Die "christlichen Werte"?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Sonnenblume
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#271 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Sonnenblume » Mi 14. Mär 2018, 20:03

Novalis hat geschrieben:
"Warum suchen manche Christen ständig Gründe dafür, weshalb jemand von der Liebe Gottes ausgeschlossen wird? Verrückt. Wie wäre es damit: Gott vergibt nicht, weil er uns nie verurteilt hat. Ein vollkommenes, unendlich weises und liebevolles Wesen benötigt soetwas nicht."

Und weshalb lehrte Jesus uns dann, folgendes zu beten?

" Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden! Unser tägliches Brot3 gib uns heute; und VERGIB UNS UNSERE SCHULDEN vergib, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben; und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns von dem Bösen!
Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, SO WIRD EUER HIMMLISCHER VATER AUCH EUCH VERGEBEN;
wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben."(Matth.6:9-15)

Helmuth
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#272 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Helmuth » Mi 14. Mär 2018, 20:39

Novalis hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Wenn sie also sterben wollen, dann sollen sie eben sterben
Tolle Einstellung. Von Jesus habe ich etwas anderes gelernt.
In der Form erneut ein Halbzitat, damit eine Halbwahrheit und eine ganze Lüge. Ich habe dich darum gebeten, damit aufzuhören. Aber was soll's du bist wie du bist.


Zur Sache:

Genau darum rettet dich dein "Jesus" auch nicht, weil du dich nicht von "meinem" Jesus warnen lässt. Die beide Jesusse sind nicht dieseleben. Der eine verkleidet sich als Engel des Lichts und kitzelt seinen Gefolgsleuten seine Lügenpropaganda ein, der andere warnt inständigst vor der ewigen Hölle.

Ich wünsche dir nicht einmal den Vorgeschmack davon, ich z.B. kenne sie mittlerweile. Es ist ein Grauen, das einem erwartet, Meinem ärgsten Feind wünsche ich das nicht. Es ist nur leider so, dass sie in 5-er Reihen in diesen Tod gemeinsam mit Juhu hineinmarschieren. Oder sagen wir es in Jesu eigenen Worten:
Mt 7, 13-14 hat geschrieben: Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch dieselbe eingehen.
Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Novas
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#273 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Novas » Mi 14. Mär 2018, 21:16

Helmuth hat geschrieben:In der Form erneut ein Halbzitat, damit eine Halbwahrheit und eine ganze Lüge. Ich habe dich darum gebeten, damit aufzuhören

Nein, ich stelle vollkommen aufrichtig meine Sicht der Dinge dar. Das nennt man Wahrhaftigkeit, falls Dir das etwas sagt. Ich werde mich tatsächlich nicht für Dich verbiegen und Dir nach dem Mund reden (das würde ich noch nicht mal für die mir besonders nahe stehenden Menschen ;) ). Was ich hier mitteile ist einfach das, was ich als Wahrheit in meinem Leben entdeckt habe. Ich kann schwerlich etwas bekennen, was ich nicht mit Herz und Verstand glauben, bejahen und verantworten kann.

„In der Religion gibt es keinen Zwang (d. h. man kann niemand zum (rechten) Glauben zwingen).“ – Sure 2 Vers 256

Ich denke, dass der unendliche Schöpfer größer ist als jede einzelne Religion, auch wesentlich größer als das Christentum. Es dürfte mehr Wege zu seiner Erkenntnis geben, als wir uns auch nur annähernd vorstellen können.

Novas
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#274 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Novas » Mi 14. Mär 2018, 21:41

Helmuth hat geschrieben:Genau darum rettet dich dein "Jesus" auch nicht, weil du dich nicht von "meinem" Jesus warnen lässt. Die beide Jesusse sind nicht dieseleben

Richtig. Ich folge der Religion der Liebe und Du der Religion des Hasses. Beide schließen sich naturgemäß aus. Mein Jesus ist der großartige Prophet der Liebe. Was deiner verkörpert, will ich gar nicht wissen, denn nirgendwo in deinen Zeilen finde ich jenen wieder, über den gesagt wurde ...

“Rabbuni”, mein Lehrer, mein geliebter, über alles geliebter Meister!

Ich gebe mir wirklich Mühe ihn bei Dir zu finden, aber wo ist er?
Zuletzt geändert von Novas am Mi 14. Mär 2018, 21:53, insgesamt 2-mal geändert.

Helmuth
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#275 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Helmuth » Mi 14. Mär 2018, 21:50

Novalis hat geschrieben: Nein, ich stelle vollkommen aufrichtig meine Sicht der Dinge dar. Das nennt man Wahrhaftigkeit, falls Dir das etwas sagt.
Themaverfehlung, es ging darum dass du mich lügnerisch darstellst, nicht darum was du glaubst. Was du glaubst ist deine Sache, was du über mich verbreitest, geht mich aber schon etwas an. Und du hast eine Lüge über mich geschrieben. Grund ist, das du mich nur halb zitierst, und dann deine voreiligen Schlüsse daraus ziehst.

Das ist damit kein aufrichtiger Dialog. Denn das geht ja nicht erst das erste Mal so, dann wäre es ein Versehen und könnte geklärt werden. Es ist also deine Haltung mir gegenüber. Welche Weisheit hat dich gelehrt nur halb zu ziteren? Das ist z.B. eine typisch manipulative Vorgangsweise und lässt erkennen, dass so ein Geist nicht von Gott kommt, denn Gott ist nicht ungerecht. Er bewertet alles.

Nur damit wir uns nicht missverstehen, ich klage dich nicht an, ich versuche dich lediglich aufzuklären,. Ich bin also weder böse noch verlange ich deine Entschuldigung. Wie Abischai bereits sagte, ich erwarte von dir gar keine christlche Haltung, denn du gibst zum wiederholten Male klare islamische Bekenntnisse ab.

Abischai und mir zeigt das, welcher Geist dich hier anleitet.


Und wieder mehr zur Sache:

Warum nimmst du nicht einmal zu Jesu Worten Stellung? Mich interssiert dein Koran nicht. Zur Hölle damit! Und du reflektierst nur Worte der User, wie meine, aber was sagst du zu den Aussagen aus dem Munde Jesu? Schau auf ihn, nicht auf mich dabei. Nur das interessiert mich hier, denn es geht um christliche Werte, gemäß Thema und keiner repräsentiert sich klarer als Christus selbst. Also sind auch nur seine Worte dazu maßgeblich.

Überdies schreibst du hier im Bibleforum und hier hast du dich gefälligstr daran zu halten, dass unser Glaube von dir nicht verunglimpft wird. Dass die Moderatre wieder ihre Schalftabletten eingenommen haben, nun damit muss man auch leben. ;)
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 14. Mär 2018, 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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#276 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Novas » Mi 14. Mär 2018, 21:56

Du unterstellst mir boshaft und ohne jeden Bezug zur Realität ich würde Dämonenlehren verbreiten, schon vergessen? Soetwas habe ich noch nie über Dich gesagt.
Zuletzt geändert von Novas am Mi 14. Mär 2018, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.

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#277 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Ska'ara » Mi 14. Mär 2018, 21:57

Novalis hat geschrieben:
„In der Religion gibt es keinen Zwang (d. h. man kann niemand zum (rechten) Glauben zwingen).“ – Sure 2 Vers 256

Ich denke, dass der unendliche Schöpfer größer ist als jede einzelne Religion, auch wesentlich größer als das Christentum. Es dürfte mehr Wege zu seiner Erkenntnis geben, als wir uns auch nur annähernd vorstellen können.
Diese Sure gilt für den Islam genauso wenig wie das AT für die Christen bzw. noch weniger. Das sollten Muslime eigentlich wissen, oder muss ich jetzt annehmen, dass du lügst, weil du die neueren für die Muslime gültigen Verse, und zwar die Schwertverse und gewaltverherrlichenden Suren unterschlägst?

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#278 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Novas » Mi 14. Mär 2018, 22:00

Helmuth hat geschrieben: Ich bin also weder böse noch verlange ich deine Entschuldigung

Wenn Du Anstand hättest, dann würdest Du dich für das entschuldigen, was Du über mich gesagt hast. Soll ich es noch mal zitieren, um dich mit der Wahrheit zu konfrontieren?

Ska'ara hat geschrieben:Diese Sure gilt für den Islam genauso wenig wie das AT für die Christen bzw. noch weniger

Die GOTTGEGEBENE Glaubensfreiheit gilt für ALLE wahrhaft gottergebenen Menschen, denn Glaube ist nun mal eine Angelegenheit des Herzens und kann nicht erzwungen werden. Wer das missachtet, handelt gegen Gott. Vor Gott wird sich jeder Mensch im Jüngsten Gericht für seinen Glauben und sein Tun verantworten müssen.
Zuletzt geändert von Novas am Mi 14. Mär 2018, 22:10, insgesamt 2-mal geändert.

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#279 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von SamuelB » Mi 14. Mär 2018, 22:08

Ich möchte auch noch eine Entschuldigung von Helmuth für die Beleidigungen.

Seit er mit diesem apostolischen Leiter rummacht, lässt er jeglichen Anstand vermissen.
Zuletzt geändert von SamuelB am Mi 14. Mär 2018, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.

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#280 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Ska'ara » Mi 14. Mär 2018, 22:09

Novalis hat geschrieben: Die GOTTGEGEBENE Glaubensfreiheit gilt für ALLE wahrhaft gottergebenen Menschen, denn Glaube ist nun mal eine Angelegenheit des Herzens und kann nicht erzwungen werden.
Es gibt im Islam keine Glaubensfreiheit, denn niemand kann austreten ohne Folgen. Als gottergeben werden nur Muslime anerkannt. Du weißt aber wirklich gar nichts.

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