R.F. hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:Ziska hat geschrieben:Neueste Meldung: Die UN will weltweit Armut, Klimawandel und Ungerechtigkeit stoppen
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UN-Generalsekretär Ban-Ki-Moon sprach in diesem Zusammenhang von einem
" entscheidenden Moment in der Menschheitsgeschichte" Höchste Alarmstufe.
Nicht die Vereinten Nationen spielen die erste Geige, sondern Europa wird zur Weltmacht Nr. 1. Steht übrigens deutlich genug geschrieben.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... nzipieren/
Zitat aus obigem Link:
Es ist Zeit für Europa, dass es endlich eine Außenpolitik entwickelt, die unabhängig, von aber nicht gegen die USA ist. Und es könnte diese Krise sein, die Europa von den USA trennt.
So ähnlich wird’s passieren. Doch die meisten Christen schauen in die falsche Richtung. Ein Fehler mit fatalen Folgen.
Es wird höchste Zeit, dass Du langsam anfängst in die richtige Richtung zu schauen. Nicht nur der Generalsekretär der UNO
legt große Hoffnung darin, dass Menschen Frieden und Sicherheit für alle Erdenbewohner herbeiführen werden.(s.o.)
Auch die religiösen Führer der Menschen wie z.B. die Päpste sind davon überzeugt u. geben hier Anregungen wie dies Ziel
zu erreichen ist:
http://de.radiovaticana.va/news/2015/06 ... en/1154657
Soweit unsere Rückschau auf die Gründung der UNO vor 70 Jahren am 26. Juni 1945. – Auch Papst Franziskus wird eine Rede vor der UNO-Vollversammlung halten. Und zwar am 25. September dieses Jahres und gleichzeitig – als erster Papst in der Geschichte – an den amerikanischen Kongress eine Ansprache richten. Die Reise im September wird die erste offizielle Visite von Papst Franziskus in den USA sein.
In seiner Rede sprach Papst Franziskus davon, dass nur eine Weltregierung das hehre Ziel des UNO Generalsekretärs erreichen
kann. Aber ich habe hier meine berechtigten Zweifel, dass er hier Gottes-Königreich gemeint hat-um dessen Kommen er sicherlich mit seinen Schäfchen nicht nur einmal gebetet hat. Deshalb schau bitte nicht nach Europa u. Frau Merkel- sondern
auf das was Paulus uns in 1.Thessalonicher 5:1-4 diesbezgl. unmissverständlich aufzeigt:
Wachsamkeit im Blick auf die Wiederkunft Christi
1 Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, dass euch geschrieben wird. 2 Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht. 3 Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit!, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen. 4 Ihr aber, Brüder, seid nicht in Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb ergreife;