Du bist erneut im Irrtum. Das Thema Feminismus beleuchte ich seit 2.000, d.h. schon gut 17 Jahre. Und ich habe Abhandlungen und Debatten in Hülle und Fülle. Ich müsste nur ein wenig nachgraben und ich könnte ein Buch abfassen.ThomasM hat geschrieben: Aber ich verstehe, wenn du dich zurückziehst. Wenn man keine Argumente mehr hat, sollte man schweigen.
Für deine Überheblichkeit gibt es keinen Anlass, was ich aber sehe: Das Gift des Liberalismus wirkt.
Nein, die Sache ist die: Wer gefangen ist, muss zuerst befreit werden. Erst dann kann ein neuer Geist die Denkweise gemäß des Heiligen Geistes beflügeln. Man nennt es auch mit einem Fachbegriff Paradigmenwechsel. Davon redet Jesus in seinem Gleichnissen bzgl. alter/neuer Wein in alte/neue Schläuche.
Der Feminismus ist nun schon alt, ich datiere ihn aktiv seit ca 1960, Vorläufer traten früher auf. Damit ist er mittlerweile in der 3. Generation bei heutigen aktiven Vertretern, somit alte Schläuche. Die Denkweise früherer Christen aus dem z.B. 18. oder 19. Jh. kennen diese nicht, die eines Petrus und Paulus ohnehin nicht, denn diese missinterpretieren sie.
Das alles macht dieser Geist, der Befreiung bzw. Emanzipation falsch definiert. Falsch bedeutet in diese Sinne nicht gemäß dem Wort Gottes.
Historisch ist der Feminimus (als Unterform des Liberalismus) jung, aber bezogen auf unsere Generation alt. Mich lehrt nun die Erfahrung mit dir das nicht weiter abzuhandeln, sondern gegen diesen Geist zu beten. Das gilt auch für Mimi. Ich kenne ihre Sichtweise schon von bibel.com.