Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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Queequeg
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#561 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Queequeg » Di 6. Okt 2015, 09:37

Novalis hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben:Allerdings war die große Mehrheit vieler Christen der unterschiedlichsten Konfessionen, über dieses Gewaltepos auf Kosten christlicher "Glaubensverkündung" höchst empört, fand ich gut, damals

Es ist ein postapokalyptischer Actionfilm! Das ist natürlich nicht für jeden was. Mir gefällt die Grundidee: die Hoffnung, welche eine einzige Bibel in alptraumhaften Zeiten immer noch vermitteln kann.

Die Bibel vermitteln...

In dem man Menschen auf alle nur denkbare Weise mit möglichst blutigen Effekten in das Jenseits befördert?
In dem Bäuche aufgeschlitzt und Gliedmaßen abgeschlagen werden, natürlich hier dann vom christlichen Superman, der zwar völlig blind ist, aber desto trotz die Feinde Gottes in Legionen abschlachtet, natürlich nur, in dem dieser gnadenvolle Henker eines liebenden Gottes vorher noch fein die Bibel rezitiert..., normal, wirklich normal kann das alles nicht mehr sein.

Alles klar, keine Fragen mehr, denn genau dieser Schundfilm offenbart dann die sadistische Denkweise vieler Christen, wenn es um die Unggläubigen und Sünder geht, dann treten automatisch die unterschwelligen Mechanismen der christlichen Blutkultes an den Tag.

(Dir ist natürlich niemals eingefallen, das genau dieses brutale Schandwerk, das an die niedersten Instinkte der Menschen appeliert, das dieser eigentlich schizoide "Christensplasher" dem christlichen Glauben nicht so wirktlich nütze ist?)

Samantha

#562 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Samantha » Di 6. Okt 2015, 10:18

Münek hat geschrieben:Andererseits natürlich: Jedem Glaubenden das Seine. Deshalb: Außerhalb dieses Forums diskutiere ich
nicht mit Gläubigen. Das war und ist nicht mein Ding. Jeder soll nach seiner Facon selig werden. Amen. :thumbup:
Du bist dann aber nicht ehrlich und grinst die vermeintlichen Idioten auch noch freundlich an - das nennt man Falschheit. :mrgreen:


Münek hat geschrieben:Nein - jeder ERWACHSENE, der die biblischen Schriften völlig unvoreingenommen liest.

Unvoreingenommen heißt: ohne jegliche Beeinflussung von Glaubensautoritäten (Eltern, Religionslehrer,
Pfarrer etc.), die davon überzeugt sind, die Schrift enthalte die letztgültige "Selbstoffenbarung eines Got-
tes
", der das gesamte unendliche Universum geschaffen und seinen eingeborenen Sohn für die von ihm ge-
schaffene sündige Menschheit auf diesem kleinen Planeten am Kreuz zwecks Versöhnung blutig geopfert hat
- und nur für diesen Glauben den Gläubigen das "ewige Leben" nach deren Ableben /Tod in völliger Glück-
seligkeit verheißt.
Mich hat niemand beeinflusst und ich lese freiwillig.


Münek hat geschrieben:Andererseits meine ich, dass gerade Kinder, die diesem permanenten "gläubigen Trommelfeuer" jahrelang
ausgesetzt waren, spätestens in der Pubertät abwinkend "die Biege machen." Wenn sie älter sind und das Inter-
esse erwacht, können sie immer noch in der Bibel nachlesen. Aber wer macht das schon?
Ich.

Lena
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#563 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Lena » Di 6. Okt 2015, 11:42

closs hat geschrieben: Das AT sollte man überhaupt nur dann lesen, wenn man NT-mäßig geistig abgesichert ist - ansonsten wird man verrückt.

Die Menschheit bis heute, verhält sich ja in der Art, wie im AT beschrieben. Auch hier im Forum immer wieder zu erleben.

Der neue Bund, das neue Testament, zeichnet einen neuen Menschen, der sich gegensätzlich verhalten kann, durch einen neuen Geist, in seinem Wesen.

:Herz:
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

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Naqual
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#564 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Naqual » Di 6. Okt 2015, 12:00

closs hat geschrieben:
Naqual hat geschrieben: "Ich bin ein sündiger Mensch". Tolle Erkenntnis. Nur da käme ich auch ohne Bibel drauf.
Möglicherweise nicht. Heute würde man sagen: "Ich bin nicht perfekt, arbeite aber daran". - Ein ganz anderes Weltbild.
Gehört hier zwar nicht her, aber nicht ganz uninteressant, wenn man den Begriff "Sünde" ganz fallen lasst. Also es gibt "für andere oder einen selbst ungünstiges Verhalten". Quasi wertfrei und vorurteilsfrei, funktional. Aus dem kann man sogar alles ableiten bis hin zur Nächstenliebe.


Naqual hat geschrieben:Welche Erkenntnisse hast Du bekommen, die man nur aus der Bibel gewinnen kann?
Zwar an Novalis gerichtet, aber ich sag mal trotzdem was dazu: Bspw. 1.Kor. 13. - Die Mischung dort aus ...

1) Nichtigkeit des eigenen Wissens: Wer alles Wissen der Welt hätte, ist "Nichts", wenn er nicht die Liebe hat,
2) die Liebe läßt sich nicht erbittern, sie trägt das Böse nicht nach,
3) jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin,

... findet man nicht überall.
Sehe ich auch so. Wobei man andere Literatur durchaus auch empfehlen kann. ;)
Mir geht es teilweise so, dass wenn ich Schriften anderer Religionen lese, sehr oft beeindruckende Aha-Erlebnisse habe. Dies liegt aber auch daran, weil man mit einem ungewohnten Blickwinkel die Dinge betrachtet. In der christlichen Religion bin ich aufgewachsen, sehr intensiv sogar. Da fällt mir auch nix mehr auf und vieles sehe ich gerade wegen Selbstverständlichkeiten und Gewohnheiten nicht mehr.

Außerdem habe ich durch die Bibel eine Lösung gefunden zur Frage des unendlichen Regresses der Dialektik - aber so was kann man nicht in den Gemeinden verwenden.
Unterscheidest Du inifinitiven Regress von unendlichem Regresss der Dialektik?
Welche Lösung? (gerne nur Stichworte, normerweise komme ich damit aus)

Insofern darf man aus meiner Sicht die Gottesbilder des AT als archaische Versuche verstehen, sich heilsgeschichtlich Richtung NT zu bewegen - der erste Schritt ist oft genauso wichtig (ein Anfang muss gemacht werden) wie jämmerlich.
Sehe ich auch so. Da finde ich Ken Wilber gut, der auf philosophischer Ebene recht gut rüberbringt, wie ganze Länder und Kulturen Entwicklungen unterliegen, die langfristig weiterführen, wenn auch immer wieder kurzfristig Rückschritte zu verzeichnen sind, die aber dann die weitere Entwicklung teilweise sogar beschleunigen. Also nicht nur Mensch entwickelt sich, sondern die Menschheit als Ganzes.
Schriftreligionen haben da allerdings ne ziemliche Bremse eingebaut wegen dem Verhaftetsein an antike Texte und der unglaublichen Angst, in tausend Fraktionen zerspringen zu können.

Weiterhin sind im AT Staat und "Kirche" identisch ("Gottesstaat") - der Souverän des Staates ist Gott. - Im NT ist das ganz anders - Jesus trennt beides ja (dass es ab Mitte des 1.Jt. wieder mehr oder weniger zusammengeführt wird, halte ich für einen Rückschlag).
Ja. Im NT ist m.E. der einzelne Gläubige im Vordergrund der Betrachtung, im AT das Ganze (das Volk Israel und letztlich die Geschicke der ganzen Menschheit). Irgendwie kreuzen sich da AT-Politik und NT-Psychologie. Aber letztlich müsste man beides wieder zuzusammenbringen zur Vollkommenheit.
Wir können dies deutlich auch bei ganz modernen Themen finden:
Muss der Staat für die einzelnen da sein, oder die einzelnen für den Staat?
Auffallend ist, wenn man zu ersterem oder zweiterem STARK neigt, kommen recht gefährliche Sachen bei raus.
Wenn beide Blickwinkel in der Praxis verzahnt werden wird's recht angenehm das Ganze. ;)

Unterm Strich würde ich sagen: Das AT sollte man überhaupt nur dann lesen, wenn man NT-mäßig geistig abgesichert ist - ansonsten wird man verrückt.
Wir ähneln uns insofern in den Anschauungen, weil Du 1 Kor 13 absolut setzt und ich das Doppelgebot Jesu (Mt 22,37ff). Widersprüche hiergegen dürfen dann weder rational noch emotional auftauchen bei anderen Textstellen oder Interpretationen von diesen.

JackSparrow
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#565 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von JackSparrow » Di 6. Okt 2015, 13:40

Naqual hat geschrieben:"Ich bin ein sündiger Mensch". Tolle Erkenntnis. Nur da käme ich auch ohne Bibel drauf.
Das steht nicht in der Bibel.

Andererseits hätte ohne diese Erkenntnis der Ablasshandel nicht funktioniert und die Kirchenoberhäupter hätten einer steuerpflichtigen körperlichen Tätigkeit nachgehen müssen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

Die jüdischen Priester waren etwas schlauer. Die haben die Opferpflicht gleich in der Bibel untergebracht und erhielten Wein und Fleisch immer gratis.

closs
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#566 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von closs » Di 6. Okt 2015, 14:03

Naqual hat geschrieben:Mir geht es teilweise so, dass wenn ich Schriften anderer Religionen lese, sehr oft beeindruckende Aha-Erlebnisse habe.
Aus meiner persönlichen Sicht sind Religionen in unterschiedlichen heilsgeschichtlichen Phasen auf derselben Linie unterwegs. - Man findet also überall Wieder-Erkennbares. - Siehe Röm. 2,13ff.

Naqual hat geschrieben:Unterscheidest Du inifinitiven Regress von unendlichem Regresss der Dialektik?
Jetzt bin ich überfordert. - Was ist der Unterschied?

Davon abgesehen und höchst Kompakt: Aufhebung der Trennung von Gott und Mensch durch einen, der Mensch und Gott ist. - Will man eine Kluft überbrücken, braucht man ZWEI Brückenköpfe. - Das wäre die Aufhebung des ansonsten unendlichen Regresses der Heilsgeschichte.

Naqual hat geschrieben:Also nicht nur Mensch entwickelt sich, sondern die Menschheit als Ganzes.
Vielleicht ist es so - vielleicht ist es umgekehrt. - Wenn sowas abgeht, wie zur Zeit in Deutschland mit den Flüchtlingen, darf man optimistisch sein - aber ich weiss es nicht.

Naqual hat geschrieben:Wir ähneln uns insofern in den Anschauungen, weil Du 1 Kor 13 absolut setzt und ich das Doppelgebot Jesu (Mt 22,37ff).
Die Verbindung wäre tatsächlich Röm. 2,13 ff:
13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz "hören," sondern die das Gesetz "tun," werden gerecht sein.
14 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.
15 Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist

Novas
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#567 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Novas » Di 6. Okt 2015, 16:08

Münek hat geschrieben:Nein - jeder ERWACHSENE, der die biblischen Schriften völlig unvoreingenommen liest.

Was du mir absprichst, weil ich geistig nicht nach deiner Pfeife tanze? :)

Unvoreingenommen heißt: ohne jegliche Beeinflussung von Glaubensautoritäten (Eltern, Religionslehrer,
Pfarrer etc.),

Ich wurde vollkommen neutral (agnostisch) erzogen. Davon abgesehen werden wir alle im Laufe des Lebens irgendwie beeinflusst und jeder von uns beeinflusst auch andere, weil wir in Beziehung zu allem anderen leben. Meine persönliche Frage an Dich: willst Du nur über oder wirklich mit Christen reden?

Soetwas wie „Gossip“ ist wohl kein besonderer Gewinn oder ein Ruhmesblatt. So vermeidet man eher ein wirkliches Gespräch.
Zuletzt geändert von Novas am Di 6. Okt 2015, 17:21, insgesamt 2-mal geändert.

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#568 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Naqual » Di 6. Okt 2015, 17:20

JackSparrow hat geschrieben:
Naqual hat geschrieben:"Ich bin ein sündiger Mensch". Tolle Erkenntnis. Nur da käme ich auch ohne Bibel drauf.
Das steht nicht in der Bibel.
Doch, wenn ich persönlich auch nicht namentlich genannt werde, überraschenderweise.

Joh 8,7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.

Wobei das zu dürfen mich jetzt nicht motiviert ohne Sünde zu sein. :devil:

Nunja, und bei den zehn Geboten habe ich auch schon gegen fast alle verstoßen. Also das mit dem Morden habe ich noch nicht hingekriegt. Aber wenn Du weiter so fragst..... ;)

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#569 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von Naqual » Di 6. Okt 2015, 17:37

closs hat geschrieben:
Naqual hat geschrieben:Mir geht es teilweise so, dass wenn ich Schriften anderer Religionen lese, sehr oft beeindruckende Aha-Erlebnisse habe.
Aus meiner persönlichen Sicht sind Religionen in unterschiedlichen heilsgeschichtlichen Phasen auf derselben Linie unterwegs. - Man findet also überall Wieder-Erkennbares. - Siehe Röm. 2,13ff.
Wobei ich sagen würde dass der radikale Islamismus eine Regression in eine frühere Entwicklungsstufe darstellt (spirituell so eine Art freudsche "anale Phase" des Kleinkindes: Töpfchen-Training erforderlich). Das Christentum hat nen Sprung gemacht durch die Abkopplung von staatlicher Macht (womit automatisch das AT wieder weniger Bedeutung hatte als das NT) und durch die Überarbeitung durch humanistische Vorstellungen.
Aber die Ähnlichkeiten zwischen den Religionen ist sehr, sehr verblüffend, wenn man mal die Mühe macht, die einzelnen genauer unter die Lupe zu nehmen - und das natürlich ohne die dogmatisch-christliche Brille (die meisten christlichen Kommentare zu anderen Religionen scheitern daran, dass sie die Begriffe der anderen Religion schon nicht verstehen und diese in Kontrast zu eigenen Dogmen setzen. Und die Mitglieder anderer Religionen sind dann teils total verblüfft, was sie da glauben sollen. Da wissen sie gar nichts von!).

Naqual hat geschrieben:Unterscheidest Du inifinitiven Regress von unendlichem Regresss der Dialektik?
Jetzt bin ich überfordert. - Was ist der Unterschied?
Womit Du die Frage beantwortet hast.
Ich war mir nicht sicher, ob es diese beiden gibt, oder ob es sich nur "einfach" um den infinitiven Regress handelt.

Naqual hat geschrieben:Wir ähneln uns insofern in den Anschauungen, weil Du 1 Kor 13 absolut setzt und ich das Doppelgebot Jesu (Mt 22,37ff).
Die Verbindung wäre tatsächlich Röm. 2,13 ff:
13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz "hören," sondern die das Gesetz "tun," werden gerecht sein.
14 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.
15 Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist
Auch ein schöner und wichtiger Abschnitt. Aus verschiedenen Gründen. Aber das würde jetzt weit abführen....

closs
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#570 Re: Ist der Mensch im Reich Gottes noch ein Mensch?

Beitrag von closs » Di 6. Okt 2015, 17:45

Naqual hat geschrieben:Wobei ich sagen würde dass der radikale Islamismus eine Regression in eine frühere Entwicklungsstufe darstellt
Richtig - was die These unterstützt, dass kulturelle Entwicklung auch Rückschritt bedeuten kann - das gilt aus meiner Sicht für die westliche Entwicklung aus anderen Gründen ebenso.

Naqual hat geschrieben:die meisten christlichen Kommentare zu anderen Religionen scheitern daran, dass sie die Begriffe der anderen Religion schon nicht verstehen und diese in Kontrast zu eigenen Dogmen setzen
Zustimmung. - Das hängt aus meiner Sicht damit zusammen, dass man den eigenen "Jargon" nicht als Gleichnis/Chiffre/Ebenbild für etwas im Original nicht Benennbares versteht, sondern es selber als "Wahrheit" versteht. - Diesen Transfer schaffen nur wenige.

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