warum man an Christus glaubt...

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Hemul
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#71 Re: warum man an Christus glaubt...

Beitrag von Hemul » Sa 22. Okt 2016, 16:53

seeadler hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Auch für dich ist es noch nicht zu spät den finsteren abwegigen Trinitätsweg zu verlassen.

du siehst einen Weg, wo keiner ist! Sehr merkwürdig. Du musst meine Beiträge schon richtig lesen und vor allem verstehen, dann müsstest du nicht derartige Antworten geben.du verstehst auch ganz sicher nicht meinen letzten Beitrag an Halman.

Na gut. Welche bibl. Wahrheit möchtest du der Forengemeinschaft denn hier mitteilen:
Seeadler hat geschrieben:Darum gibt es Jesus Christus und den Heiligen Geist und somit auch hier mein Lieblingsvers, den du auch zitiert hast, Johannes 14,20
20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

Denke einfach an einen Fötus! Wenn jener "außerhalb der Mutter" existieren würde, wäre er augenblicklich tot, es sei denn, du schaffst exakt die gleichen Bedingungen!!!! Auch ein Kind ist in seiner Mutter, wie auch die Mutter im Kind ist
Was ist der eigentliche Sinn des Ganzen? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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seeadler
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#72 Re: warum man an Christus glaubt...

Beitrag von seeadler » Sa 22. Okt 2016, 17:29

Hemul hat geschrieben:Na gut. Welche bibl. Wahrheit möchtest du der Forengemeinschaft denn hier mitteilen:
Seeadler hat geschrieben:
Darum gibt es Jesus Christus und den Heiligen Geist und somit auch hier mein Lieblingsvers, den du auch zitiert hast, Johannes 14,20
20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

Denke einfach an einen Fötus! Wenn jener "außerhalb der Mutter" existieren würde, wäre er augenblicklich tot, es sei denn, du schaffst exakt die gleichen Bedingungen!!!! Auch ein Kind ist in seiner Mutter, wie auch die Mutter im Kind ist

Was ist der eigentliche Sinn des Ganzen?

Auch das hatte ich schon in einem anderen Zusammenhang vor Jahren hier schon erklärt, als Ich schrieb, dass Jesus in uns geboren werden muss und ebenso auch in uns sterben muss. Das bedeutet im sinnbildlichen Sinne, übertragen: So wie Maria vom Heiligen Geist befruchtet wurde, so wird jeder Mensch ebenso vom Heiligen Geist befruchtet; und so kann in jedem Menschen Jesus Christus heranwachsen. Und jeder Mensch erlebt die erste Entscheidung ebenso wie Christus in der Zeit der Pubertät. Als Jesus sagte, ich muss da sein, wo meines Vaters Haus ist. Diese Entscheidung durchlaufen alle Menschen. Und zunächst entscheiden sie sich für den anderen Weg, den Weg den auch der "verlorene Sohn" aufgenommen hat.

Es gibt einen wunderbaren Spruch von Angelus Silesius: Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren,
und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren.


Das Verhältnis von Mutter und Kind, dem Fötus im Mutterleib, sowie der Verbindung zwischen der Mutter und dem Kind durch die Nabelschnur entspricht ebenso sinnbildlich dem Verhältnis von uns Christen zu Jesus Christus in Jesus Christus. Die Nabelschnur, durch die wir ernährt werden ist der Heilige Geist.
Wenn Christus kommt, und die Auferstehung, Verwandlung und ENTRÜCKUNG vollzogen wird, ist dies die Geburt von uns aus Christus heraus zu Christus hin, so, wie das fertige Kind aus der Mutter heraus zur Mutter hin geboren wird.

Das ist das tiefere Geheimnis. Ein wie ich meine sehr schönes.

Gruß
Seeadler

Ebenso gibt es auch ein physikalisches Bild, was dem entspricht, was ich hier auch schon im Physikforum beschrieben habe, als ich erklärte, dass wir lediglich "nur" die Lichtgeschwindigkeit erreichen müssen, um dieses Universum verlassen zu können, also kein Teil dieses Universums mehr sind, sondern wir hätten in diesem Augenblick zugleich den Rand des Universums erreicht, und dieser Rand des Universums befindet sich zugleich auch in uns. So hatte ich geschrieben, dass wir uns innerhalb eines Schwarzen Lochs befinden, und jenes schwarze Loch ist zugleich auch in uns. Der Weg dahin, zur Grenze ist in beiden Richtungen "genauso weit"
Ebenso hatte ich geschrieben, es ist egal, ob wir in Richtung des Randes des Universums fliegen, oder uns geradewegs ins Innere eines Schwarzen Lochs aufmachen. In beiden Fällen erreichen wir den gleichen Punkt. Auch hier sind wir in ihm, wie es in uns ist......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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