weibliche/männliche Mystik

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
closs
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#11 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von closs » So 26. Nov 2017, 23:39

Münek hat geschrieben: ich pinkle zur großen Freude meiner Frau immer auf die Brille.
Auf ihre oder auf Deine? - Ausweg: Kontaklinsen. :!:

Novas
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#12 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von Novas » So 26. Nov 2017, 23:47

Achja, sehr wichtig :) Wenn sich das männliche und weibliche Prinzip nicht mehr suchen, zieht sich nach der Lehre der Kabbalah Gottes Krone aus der Welt zurück. Denn nur durch die Vereinigung von beiden kann sich die göttliche Ganzheit und Vollkommenheit - sein Licht - in der Welt manifestieren. Die rechte Seite des Etz Chaim (Lebensbaum) repräsentiert das nehmende, weibliche Prinzip, während die linke Seite das männliche Prinzip darstellt. Beides ist in dem Einen auf vollkommene Weise verbunden, während es sich dann in der Schöpfung als Spiel der Polarität darstellt.

„Kether, die Krone, emaniert aus diesem unerkennbaren Gottheit und trägt das männliche und das weibliche Prinzip als Einheit in sich. Kether spaltet sich in männliche und weibliche Aspekte. Die beiden emanieren aus dieser Sphäre als zwei gegensätzliche, einander ergänzende Prinzipien und die Polarität entsteht Kether, männliches und weibliches Prinzip zusammen, bilden die Triade, die Trinität. Aus der Krone entsteht parallel zum männlichen und weiblichen Aspekt der LOGOS, der Weltschöpfer, der unerkannte Gott. LOGOS wird fäschlich übersetzt mit „Wort“[...]die zehn Sefirot, die verschiedenen Eigenschaften Gottes, haben verschiedene Energie- bzw. Bewusstseinsniveaus. Der Lebensbaum symbolisiert diese verschiedenen Bewusstseinszustände (Niveaus) entlang welcher sich die Menschheit entwickeln muss um zu Gott zurückzukehren. “

~ H.W. Werner: Wissen und Weisheit, der Weg in eine harmonische Zukunft

Angesichts solch tiefsinniger Lehren kann man vielleicht besser verstehen, weshalb das Judentum von sich glaubte, dass sie (Israel) das auserwählte Volk Gottes sind, durch welches das Heil in die Welt kommt. Die heutige globale Krise der Menschheit hat viel mit der Imbalance zwischen Natur und Technik, dem weiblichen und männlichen Prinzip, Wissenschaft und Religion, Physik und Mystik, Glaube und Vernunft, Herz und Verstand, Geist und Materie, Spiritualität und Materialität zu tun. Sehr wichtig ist, dass im jüdischen Denken diese Gegensätze in dieser Form nicht existieren: sie sehen immer die größere Einheit :wave: schließlich gehen sie in ihrem ganzen Denken vom Sch'ma Jisrael aus:

„Höre Jisrael! Adonai (ist) unser Gott; Adonai (ist) Eins.“ (Deuteronomium 6,4; siehe Talmud Sukkot 42a und Berachot 13b).

Bild

amazon.de: Wissen und Weisheit: der Weg in eine harmonische Zukunft

„Geschlecht ist in allem; alles hat sein männliches und sein weibliches Prinzip; Geschlecht manifestiert sich auf allen Plänen.“ Das Kybalion

Das Prinzip der Geschlechtlichkeit besagt, dass das männliche und das weibliche Prinzip auf allen Ebenen der Schöpfung aktiv sind und ihr Zusammenspiel bewirkt und ermöglicht sie. Das Wort Geschlecht (genus) ist verwandt mit „zeugen, erzeugen, schaffen, hervorbringen, Schöpfung“.

Shalom aleichem; „Friede sei mit Dir/Euch“

JackSparrow
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#13 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von JackSparrow » Mo 27. Nov 2017, 20:28

Rembremerding hat geschrieben:Nicht umsonst wird der Hl. Geist mit weiblichen Artikel niedergeschrieben.
πνεῦμα ist ein Neutrum und wird demzufolge mit dem sächlichen Artikel niedergeschrieben.

Die Mystik des Mannes schöpft aus seiner Haltung und (Ab-)Gabe.
Die Mystik des Mannes schöpft aus einem einzigen Gen auf seinem Y-Chromosom, da sich Männer, bei denen nur dieses eine Gen mutiert ist, phänotypisch zur Frau entwickeln.


Novalis hat geschrieben:Das Wort Geschlecht (genus) ist verwandt mit „zeugen, erzeugen, schaffen, hervorbringen, Schöpfung“.
Nur lautet das gesuchte Wort sexus und nicht genus.

Novas
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#14 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von Novas » Mo 27. Nov 2017, 20:45

JackSparrow hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Das Wort Geschlecht (genus) ist verwandt mit „zeugen, erzeugen, schaffen, hervorbringen, Schöpfung“.
Nur lautet das gesuchte Wort sexus und nicht genus.

Die Sexualität ist ein Ausdruck des Prinzips der Geschlechtlichkeit auf der physischen Ebene, aber es reicht weit darüber hinaus. Das männliche und weibliche Prinzip sind ewige, göttliche Ur-Prinzipien, die allerdings in dem absoluten Einen vollkommen vereint sind. Sexualität kann aus dieser Perspektive in einem tieferen spirituellen Sinne verstanden werden: der Mensch transzendiert durch sie für einen Moment die Dualität und erfährt grenzenloses Vereinigtsein. Die kosmische Liebeskraft steht hinter der sexuellen Vereinigung von Mann und Frau. Es gibt auch kabbalistische Lehren zur Sexualität :thumbup: Allerdings umfasst die wirkliche Liebesvereinigung Körper, Seele und Geist. Deshalb wird auch die Ehe als Beziehungsmodell empfohlen, weil in ihr ein gemeinsames Wachstum und eine immer weiter fortschreitende Vereinigung möglich ist.

Wenn das zwei Menschen gelingt, dann ist ihre Beziehung ein Abbild Gottes auf Erden, etwas sehr kostbares und heiliges, auch die sexuelle Lust wird dadurch geheiligt. Das ist der ursprüngliche „göttliche Gedanke“ hinter der Sexualität.

Da’at oder Da’as[1] (hebräisch דעת [ˈdaÊ•aθ] ‚Erkenntnis‘, ‚Empfangen‘, ‚das innere Wissen‘) ist im kabbalistischen Lebensbaum die Elfte Sephira, Nicht-Sephira oder auch Schein-Sephira,[2] die keine eigenständige Kraft, sondern einen Zustand repräsentiert, in dem alle göttlichen Zehn Sephiroth mystisch vereint sind. Es meint kosmologisch jene "verborgene Erkenntnis", die eine harmonisierende Vereinigung zwischen den beiden Sephira Chochmah (männliches Prinzip) und Binah (weibliches Prinzip) stiftet, ein Resultat der Vereinigung kosmischer Kräfte ist. Da'at ist deshalb auch der Schlüssel zum Verständnis der Schöpfung.
Wikipedia: Da’at

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Der Lebensbaum mit Da'at

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Detlef
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#15 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von Detlef » Mo 27. Nov 2017, 21:56

Novalis hat geschrieben: Die Sexualität ist ein Ausdruck des Prinzips der Geschlechtlichkeit auf der physischen Ebene, aber es reicht weit darüber hinaus. Das männliche und weibliche Prinzip sind ewige, göttliche Ur-Prinzipien, die allerdings in dem absoluten Einen vollkommen vereint sind. Sexualität kann aus dieser Perspektive in einem tieferen spirituellen Sinne verstanden werden: der Mensch transzendiert durch sie für einen Moment die Dualität und erfährt grenzenloses Vereinigtsein. Die kosmische Liebeskraft steht hinter der sexuellen Vereinigung von Mann und Frau ....blablablabla..
Bei meinen jüngeren Mannschaftskameraden war das auch recht häufig das Thema damals, ein älterer Mitspieler, etwas genervt davon in der Kabine :roll: :"Die viel drüber reden, machen's nisch". --- Ruhe :mrgreen: - i.d.S. - angenehme Nachtruhe
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

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#16 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von Novas » Mo 27. Nov 2017, 22:00

Mein Eindruck ist, dass „männliche“ Spiritualität die Transzendenz betont, während „weibliche“ Spiritualität die Immanenz betont. Die männliche Spiritualität will die Welt überwinden und hinter sich lassen, die weibliche Spiritualität gibt sich mit vollkommener Hingabe in sie hinein. Überall dort, wo die Religion einseitig patriarchal ist, neigt sie zur Weltverneinung, was bis hin zur Verteufelung der materiellen Welt, der Sexualität, des Körpers und aller damit verbundenen Sinnenfreuden reichen kann und das beinhaltet immer die Abwertung des Femininen, welches mit der Materie und der Natur - wir sprechen ja von Mutter Erde ;) - tiefer verbunden ist. Sehr gut beschrieben wird das in dem Buch Die lautlose Revolution von Arjuna Ardagh:

Feminine Spiritualität dagegen ist sehr viel weicher, sie ist von tiefer und verkörperter Liebe angezogen, von offener Akzeptanz, von dem Zelebrieren allen Lebens als Tanz der Gottheit. Das Feminine erfreut sich an Farben, Sex, Kindern, Blut, Tanz und Musik als eigentlichem Ausdruck und als Darstellung der Gottheit in Fleisch und Blut. Kunst, Musik, Bilder und Empfindungen sind genauso heilig wie Worte. Die maskuline Energie in allen von uns, egal ob Mann oder Frau, ist verknüpft mit der linken Seite des Gehirns, die Worte hervorbringt, Logik, Konzepte und Zeit. Das Feminine, sowohl in Männern wie in Frauen, ist verknüpft mit der rechten Seite des Gehirns - mit Bildern, Gefühlen, Farben und dem Jetzt. Transluzente veranschaulichen eine Wiederherstellung der Unausgewogenheit. Wenn die linke und rechte Hemisphäre des Gehirns zur Ganzheit zurückkommen, tanzen Worte und Bilder zusammen. Unser Verstehen und unser Gefühl findet ein gemeinsames Aroma.

Die Einheit von Transzendenz und Immanenz – oder Gott und die Welt, Geist und Materie - sind im Sinnbild des Kreuzes vereint. Aufstieg aus der Welt und Abstieg in die Welt (Inkarnation) sind die beiden Fließrichtungen des Geistes. Der Buddha war in dieser Hinsicht ein sehr männlicher Denker, denn sein edler achtfacher Pfad erstrebt die „Weltüberwindung“. Das kommt mir auch ein bisschen einseitig vor, muss ich sagen (denn wer außer einem Mönch kann soetwas überhaupt praktizieren?) Feminine Spiritualität erstrebt eher die Verkörperung des Geistes in Raum und Zeit, das ist genau die Umkehrung. Die orthodoxen Christen haben dafür ja ein bekanntes Sinnbild: die Theotókos (Mutter Gottes).

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Mia
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#17 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von Mia » Di 28. Nov 2017, 11:49

Novalis hat geschrieben: Angesichts solch tiefsinniger Lehren kann man vielleicht besser verstehen, weshalb das Judentum von sich glaubte, dass sie (Israel) das auserwählte Volk Gottes sind, durch welches das Heil in die Welt kommt. Die heutige globale Krise der Menschheit hat viel mit der Imbalance zwischen Natur und Technik, dem weiblichen und männlichen Prinzip, Wissenschaft und Religion, Physik und Mystik, Glaube und Vernunft, Herz und Verstand, Geist und Materie, Spiritualität und Materialität zu tun. Sehr wichtig ist, dass im jüdischen Denken diese Gegensätze in dieser Form nicht existieren: sie sehen immer die größere Einheit :wave: schließlich gehen sie in ihrem ganzen Denken vom Sch'ma Jisrael aus:
Es waren ja die Abrahamitischen Religionen, die ein andres Frauenbild hervorgebracht haben, das Patriarchat die Vaterherrschaft. Davor konnte die Frau Kinder bekommen, der Vater war nicht wichtig, das Erbe ging über die Mutter.
Nur sobald der Mann sicher sein will, dass seine Nachkommen von ihm sind, muss er die Frau kontrollieren und ab diesem Zeitpunkt entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Mann und Frau.
Gerde lese ich Bücher über die Zeit, wo Europa Christlich wurde und dabei geht es mir so :sick: :sick: :sick: In einem Buch wird es nett erklärt; dass die Wildsau zum rosa Hausschwein umerzogen wurde. Als ich es das erste mal las war ich entsetzt, dass die Frau mit einem Schwein verglichen wird, nur wer das Symbol Schwein näher betrachtet, versteht es und es macht verständlich warum in den drei Religionen das Schwein so verteufelt ist.
Ein bisschen hat sich das Gute vom Schwein bis in unsere Zeit bewahrt, das Glücksschwein und der Spruch; da hab ich Schwein gehabt.
Irgend wo hab ich auch gelesen, dass es früher das Weib hieß und Frau eine abwertende Bezeichnung von der Kirche war. Die Bedeutung für F ist ja recht einfach und das R wird ein Buchstaben gerutscht und zum S und dann `au` dazu... .

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#18 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von JackSparrow » Di 28. Nov 2017, 19:06

Mia hat geschrieben:Irgend wo hab ich auch gelesen, dass es früher das Weib hieß und Frau eine abwertende Bezeichnung von der Kirche war.
"Frau" (siehe altenglisch "frowe") bedeutet "Herrin". Männliche Form: "Frondienst" = Dienst für einen Herrn.

"Weib" (siehe englisch "wife") bedeutet "Ehefrau".

Nichts davon ist abwertend.

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#19 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von Mia » Di 28. Nov 2017, 20:53

JackSparrow hat geschrieben:
Mia hat geschrieben:Irgend wo hab ich auch gelesen, dass es früher das Weib hieß und Frau eine abwertende Bezeichnung von der Kirche war.
"Frau" (siehe altenglisch "frowe") bedeutet "Herrin". Männliche Form: "Frondienst" = Dienst für einen Herrn.

"Weib" (siehe englisch "wife") bedeutet "Ehefrau".

Nichts davon ist abwertend.

Puh, dann haben wir Mädels aber Glück gehabt :lol: :lol: :lol: und Herrin ist auch mega weiblich :lol:

Novas
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#20 Re: weibliche/männliche Mystik

Beitrag von Novas » Di 28. Nov 2017, 21:39

Mia hat geschrieben:Es waren ja die Abrahamitischen Religionen, die ein andres Frauenbild hervorgebracht haben, das Patriarchat die Vaterherrschaft. Davor konnte die Frau Kinder bekommen, der Vater war nicht wichtig, das Erbe ging über die Mutter

Das „Yin“ und „Yang“, was in der jüdischen Mystik der Sephira Chochmah (männliches Prinzip) und Binah (weibliches Prinzip) entspricht, sind absolut gleichwertige, einander ergänzende und komplementäre Prinzipien, die sich gegenseitig ausgleichen und eine höhere Einheit bilden. Mann und Frau sind zusammen die beiden Hälften Gottes, die Energiemanifestationen des Schöpfers und seines kosmischen Liebes- und Lebensstromes. In der Entwicklung vom „Homo sapiens“ zum „Homo illuminatis“, zum erleuchteten Menschen, integriert und vereinigt der Mensch beides in sich und gelangt in ein höheres Bewusstsein. Meiner Ansicht nach, durchläuft die Menschheit gerade den Übergang von einer unreifen kindlichen Entwicklungsstufe in ein beginnendes Zeitalter der Reife, wozu auch die richtige Einstellung zum anderen Geschlecht gehört.

Zusammenfassend sind also drei Punkte zu betonen:

* Erkennen und Verstehen der Lebenskraft, die hinter aller Schöpfung und damit auch hinter der Sexualität steht.
* die richtige Einstellung zum anderen Geschlecht zu finden, nämlich dass Frau und Mann Polaritäten sind, jeder eine Hälfte Gottes. Ihre Energien sind komplementär, ihre ausgleichende Interaktion bringt Balance. Männer sind eher projizierend, Frauen eher empfangend.

* die kosmische Liebes- und Lebenskraft ist Ihr Werkzeug zur Transformation. Falsche Reaktions- und Verhaltensmuster können mit ihrer Hilfe aufgelöst werden. Es braucht dazu eine neue Einstellung zur Sexualität.
hermetik-international: Kabbalistische Lehren zur Sexualität

Die Unterdrückung und Geringschätzung des Weiblichen war ein Ausdruck einer unreifen Entwicklungsstufe der Menschheit. In gewisser Weise war es wohl notwendig, dass die Menschheit das durchschreitet, denn sonst wären wir jetzt nicht hier und könnten uns dessen bewusst sein :) Der heute dominierende, einseitige Rationalismus ist übrigens ein Relikt des patriarchalen Denkens: denn die männliche Denkweise ist eher rational, während sich viele Frauen zur Esoterik, Religion und mystischen Spiritualität hingezogen fühlen, worüber sich dann die eher logisch-rational denkenden Männer gerne mal lustig machen. Was sie dabei übersehen ist: sie machen sich über den weiblichen Genius und seine außerordentlich wichtigen und wertvollen Geistesgaben lustig.
Zuletzt geändert von Novas am Di 28. Nov 2017, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.

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