Im Anfang war das Wort

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janosch
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#121 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Di 10. Apr 2018, 19:07

closs hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Persönlich Offenbart, besser gesagt... wenn du das Fachjargon benutzen willst, MANIFESTIERT!
JA - aber da sehe ich keinen Widerspruch.

Was Manifest?? Sagte ich „fahjargon“ das keine Versteht. Nicht mal Fachmänner die Kirche! :o Die haben solche Begriffen erfunden damit sollte alles unübersichtlich bleiben! ;) Ich sagte Doch, Dreieinigkeit... :roll:

Und was sagt du dazu!

14.
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
:o

Na bin ich gespannt was für ein mächtige ausrede dazu kreierst!

- Denn sobald das Göttliche im Irdischen manifestiert ist, ist es Offenbarung, da das Irdische nicht dem Wesen Gottes entspricht.
Oh Dohch! Aber was für ein.

:o Damit widersprichst der Schöpfungsgeschichte...Also Urknall oder Schöpfung closs...

Ok, du oder ich das nicht erklären kann, wie diese „Wesen“ war, aber das war sein WAHRE Wesenimmer! Er zeigte überall seien Herrlichkeit, bevor überhaupt endgültig Verherrlicht hat vor menschen!

Wie könnte auf den Wasser laufen, oder das Wasser um Wein umwandeln, oder Tote auferwecken...usw. Wozu war nötig ein „Namenlose Vater“??

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AlTheKingBundy
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#122 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von AlTheKingBundy » Di 10. Apr 2018, 19:15

Travis hat geschrieben:Darüber hinaus wird die Bedeutung von "Logos" bzw. dessen Lesart nicht nur aus sich selbst, sondern aus dem Kontext begründet.

Naja, der Kontext darf aber nicht aus der Dogmenkiste gezogen werden. Der biblische Kontext spricht klar für das Wort. Jesus wird oft als das Wort Gottes bezeichnet, quasi als das bevollmächtigte "Sprachrohr" Gottes, das ist etwas anderes als Gott selbst. Das darf man nicht vergessen.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

janosch
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#123 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Di 10. Apr 2018, 19:18

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Travis hat geschrieben:Darüber hinaus wird die Bedeutung von "Logos" bzw. dessen Lesart nicht nur aus sich selbst, sondern aus dem Kontext begründet.

Naja, der Kontext darf aber nicht aus der Dogmenkiste gezogen werden. Der biblische Kontext spricht klar für das Wort. Jesus wird oft als das Wort Gottes bezeichnet, quasi als das bevollmächtigte "Sprachrohr" Gottes, das ist etwas anderes als Gott selbst. Das darf man nicht vergessen.
Na was für ein ernidrigung ist das den? :o

Na dann Hurra, es gibt kein Erlösung... :roll:
Zuletzt geändert von janosch am Di 10. Apr 2018, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.

closs
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#124 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von closs » Di 10. Apr 2018, 19:19

AlTheKingBundy hat geschrieben:Wie soll man es denn "besser" übersetzen? Logos bedeutet nun mal Wort.
Das gehört gerade so dazu - im Grunde ist es aber weit mehr - sagt sogar wik:

"Der altgriechische Ausdruck logos (maskulin; griechisch λόγος lógos, lateinisch verbum, hebräisch דבר davar) verfügt über einen außerordentlich weiten Bedeutungsspielraum. Er wird unspezifisch im Sinne von „Wort“ und „Rede“ sowie deren Gehalt („Sinn“) gebraucht, bezeichnet aber auch das geistige Vermögen und was dieses hervorbringt (z. B. „Vernunft“) wie auch ferner ein allgemeineres Prinzip einer Weltvernunft oder eines Gesamtsinns der Wirklichkeit."

janosch hat geschrieben: - Denn sobald das Göttliche im Irdischen manifestiert ist, ist es Offenbarung, da das Irdische nicht dem Wesen Gottes entspricht.


Oh Dohch! Aber was für ein.
NEIN!!! - Die Schöpfung ist doch nicht dasselbe wie das Wesen Gottes - die Schöpfung ist Ableitung/Produkt davon - nicht mehr.

janosch hat geschrieben:Wie könnte auf den Wasser laufen, oder das Wasser um Wein umwandeln, oder Tote auferwecken...usw.
Dass das "Original" ("Wesen Gottes") in Jesus über den Gesetzen der Schöpfung steht.

janosch
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#125 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Di 10. Apr 2018, 19:26

closs hat geschrieben:
„janosch“ hat geschrieben: - Denn sobald das Göttliche im Irdischen manifestiert ist, ist es Offenbarung, da das Irdische nicht dem Wesen Gottes entspricht.
Dann irrst du gewaltig...Dann soltest du erkelären welche muster Form oder „Material“ wurde Adam erschaffen! Natürlich staub...das kennen wir, aber ausen das... :o
Und wieso Gott sich erniedrigt, heruntergekommen von sein Thron? Oder WER hat überhaupt erniedrigt?


“Oh Dohch! Aber was für ein.“

NEIN!!! - Die Schöpfung ist doch nicht dasselbe wie das Wesen Gottes - die Schöpfung ist Ableitung/Produkt davon - nicht mehr.
DOCH!!! Galube gegen Galube! Ich wil wissen welche Galube von uns Stärker! Das du damit Christus Gottheit leugnest eindeutig...oder meine, das ich bestätige sein Einzig wahre GOTTHEIT!?

Wieviel „Gott“ oder Götter gibt es?

“Wie könnte auf den Wasser laufen, oder das Wasser um Wein umwandeln, oder Tote auferwecken...usw.


Dass das „Original“ („Wesen Gottes") in Jesus über den Gesetzen der Schöpfung steht.
:o Original...Boah das wird immer besser , also Christus war nun ein Plagiat... :clap:

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Travis
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#126 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Travis » Di 10. Apr 2018, 19:41

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Travis hat geschrieben:Darüber hinaus wird die Bedeutung von "Logos" bzw. dessen Lesart nicht nur aus sich selbst, sondern aus dem Kontext begründet.
Naja, der Kontext darf aber nicht aus der Dogmenkiste gezogen werden. Der biblische Kontext spricht klar für das Wort.
Ja, keine Dogmen. Habs verstanden.

Unabhängig von der "Dogmenkiste" bleibt der Kontext bezüglich der Übersetzung von Begriffen entscheidend. Das wird Dir jeder Altphilologe quer und abseits (durch) alle(r) Konfessionen bescheinigen.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#127 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von manden1804 » Di 10. Apr 2018, 21:08

Bedeutet , im Anfang war Jesus , aber nicht als Mensch .
Gott segne euch alle .

closs
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#128 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von closs » Mi 11. Apr 2018, 00:30

janosch hat geschrieben: Das du damit Christus Gottheit leugnest eindeutig
Das ist damit nicht gesagt. - Meine Aussage ist, dass das Wesen Gottes geistig ist. - Wenn sich Gott irdisch erniedrigt, heißt das doch nicht, dass damit das Wesen Gottes materiell wird.

janosch hat geschrieben:Wieviel „Gott“ oder Götter gibt es?
Einen - egal ob mit oder ohne Trinität - immer EIN.

janosch hat geschrieben:also Christus war nun ein Plagiat
Nein: Gott ist in Jesus göttlich - aber dadurch wird nicht das Fleisch göttlich.

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Hexenjagd
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#129 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Hexenjagd » Mi 11. Apr 2018, 01:03

closs hat geschrieben:Nein: Gott ist in Jesus göttlich - aber dadurch wird nicht das Fleisch göttlich.
So ist das und wißt Ihr was dieses Wort zuerst denn überhaupt schuf?
Jetzt gespannt bin auf Antworten denn:
Kolosser 1, 16
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;

Grüße
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,

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Josi
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#130 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Josi » Mi 11. Apr 2018, 01:30

Hexenjagd hat geschrieben:Jetzt gespannt bin auf Antworten [...]
Na ja, mit Antworten kann ich nicht dienen, aber mit einer Frage, wenns gestattet ist.
Nun, wozu braucht ein vollkommenes Wesen, wie Gott, der ja schon vor der Erschaffung der Welt vollkommen war, überhaupt eine Welt?
;)
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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