Im Anfang war das Wort

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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AlTheKingBundy
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#191 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 12. Apr 2018, 17:31

closs hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:de Seine Schöpfung von Anang an zum Tode verurteilt hat
"Der Tod ist das Leben", heißt es irgendwo in der Bibel. - Der irdische Tod ist doch nicht "der Tod", sondern die Voraussetzung für das, was man biblisch "Baum des Lebens" nennt.

Was das AT angeht definitiv falsch oder ich verstehe Dich wieder nicht. Ich glaube, wir haben ein kommunikatives Problem. Bitte die Dinge immer klar beim Namen nennen.

1Mo 3,22 Und Gott, der HERR, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstrecke und auch noch von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

Adam und Eva sollten nicht vom Baum des Lebens nehmen, damit sie nicht ewig leben sollten (nach ihrer Sünde)!

closs hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:oder seine Schöpfung wäre eben nicht vollkommen gewesen.
Hegel sagt mal sinngemäß: "Erkenntnis ist die Vollendung des Vollkommenen". - Mit anderen Worten: Was nützt etwas Vollkommenes, wenn die Erkenntnis nicht da ist? - Das: Problem: Emanzipierte Eigenerkenntnis kann man nicht schaffen, sondern nur sich erwerben - dafür ist der "Sündenfall" da, der automatisch weg vom Vollkommenen führt, weil Erkenntnisraum immer dialektisch, also im Fluss, also imperfekt ist. - Da muss der Mensch durch.

Das war nicht meine Frage. Ich mache es mal einfach, eine Ja/Nein Sache daraus. Hatte Gott von Anfang an die Sünde als sich erfüllendes Muss eingeplant?

closs hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:Ihm fehlte nur die Erkenntnis von Gut und Böse.
Genau darauf will ich raus mit "geistig embryonal". - Denn da ist noch nichts wie abwägen, reflektieren, etc. können - es ist im Paradies nur dumpfe Vollkommenheit.

Wenn mir die handwerkliche Erkenntnis fehlt, ein Waschbecken zu montieren, bin ich deswegen nicht gesitig empryonal.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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AlTheKingBundy
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#192 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 12. Apr 2018, 17:32

Helmuth hat geschrieben: Könnt ihr denn euer OT nicht anderswo fortsetzen? Ich bitte darum, denn ihr übertüncht ständig meine Frage(n). Will denn darauf keiner eingehen? Hier geht es um das Wort, nicht um Leben oder Tod. Ich weiß, Gottes Wort ist lebendig und schafft Leben! ;)

Du erkennst die Nähe unserer Fragen zu Deinem Thema nicht.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

janosch
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#193 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch » Do 12. Apr 2018, 18:19

[b hat geschrieben:„closs"[/b]]
AlTheKingBundy hat geschrieben:de Seine Schöpfung von Anang an zum Tode verurteilt hat
"Der Tod ist das Leben", heißt es irgendwo in der Bibel. - Der irdische Tod ist doch nicht "der Tod", sondern die Voraussetzung für das, was man biblisch "Baum des Lebens" nennt.

Ich dennke, du meinst... wie ein Planzen Kern oder same Sterben muß, bevor ein neu Geschöpf wird...oder?

Aber das passiert genau bei dem Neugeburt! Oder genau gesagt „Neue Schöpfung!"

Es ist ein Super Gleichnis zu unsere HERR GOTT Christus! Er ist gleichzeitig ein Geschöpf von sich SELBST vom sein eigene GEIST und geboren von sich selbst von SEIN eigene GEIST! Darum ist der selbst der Allmächtiger Gott. 8-)

Joh.12.24.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

Helmuth
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#194 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Do 12. Apr 2018, 19:10

AlTheKingBundy hat geschrieben: Du erkennst die Nähe unserer Fragen zu Deinem Thema nicht.
Das mag sein. Wäre es dennoch möglich auch meine zu behandeln? Ich erachte diese nicht bloß nah sondern zentral.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

manden1804
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#195 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von manden1804 » Do 12. Apr 2018, 20:19

Janosch , Du bist noch etwas schlimmer als alle Kirchen , die die Bibel zum grossen Teil F A L S C H auslegen !

Und genau wie Du U N B E L E H R B A R sind !
Gott segne euch alle .

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#196 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von manden1804 » Do 12. Apr 2018, 20:22

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben: Könnt ihr denn euer OT nicht anderswo fortsetzen? Ich bitte darum, denn ihr übertüncht ständig meine Frage(n). Will denn darauf keiner eingehen? Hier geht es um das Wort, nicht um Leben oder Tod. Ich weiß, Gottes Wort ist lebendig und schafft Leben! ;)

Wo Helmuth recht hat , hat er recht . Ihr andern wisst fast nichts !
Gott segne euch alle .

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#197 Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Sa 4. Aug 2018, 16:35

1Johannes4 hat geschrieben:
Travis hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Zu dieser Auffassung hat mich ein Sprachexperte aus einem anderen Forum gebracht. Einer, der also Alt-Griechisch kann.
Deine Auffassung habe ich mal einem Sprachexperten (Heinrich v. Siebenthal) vorgelegt. Er hat mir erklärt, dass Deine Ansicht bereits aus sprachlicher Sicht falsch ist.
Vielleicht kannst Du auch mal darstellen, was konkret daran falsch sei. Oder einfacher: wonach richtet sich im Altgriechischen aus, worauf sich ein Pronomen bezieht bzw. beziehen könnte?
Auf diese Frage hat er leider bis heute außer nachfolgeden Lamenti und Dementi sachlich nichts weiter beigetragen. Diese haben die Frage naturgemäß nicht beantwortet.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Travis
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#198 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Travis » Sa 4. Aug 2018, 16:36

Helmuth hat geschrieben:Auf diese Frage hat er leider bis heute außer nachfolgeden Lamenti und Dementi sachlich nichts weiter beigetragen. Diese haben die Frage naturgemäß nicht beantwortet.
Nimm gerne mit Heinrich v. Siebenthal oder jedem anderen Sprachexperten Kontakt auf. Er (sie) wird (werden) Dir das bestätigen. Jesus ist das Wort, das Licht und noch eine ganze Menge mehr. Allerdings ist Deine Ausblendung des Kontextes derart windig, dass man zur Klärung gar keinen Experten benötigt.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#199 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth » Sa 4. Aug 2018, 16:37

Travis hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Auf diese Frage hat er leider bis heute außer nachfolgeden Lamenti und Dementi sachlich nichts weiter beigetragen. Diese haben die Frage naturgemäß nicht beantwortet.
Nimm gerne mit Heinrich v. Siebenthal oder jedem anderen Sprachexperten Kontakt auf. Er (sie) wird (werden) Dir das bestätigen. Jesus ist das Wort, das Licht und noch eine ganze Menge mehr. Allerdings ist Deine Ausblendung des Kontextes derart windig, dass man zur Klärung gar keinen Experten benötigt.
Das kann ich natürlich machen, nur habe ich keinerlei Kontakt zu diesem Menschen. Dann mache du das bitte, falls du diesen Kontakt ohnehin schon hast. Trage hier seine Erkenntisse vor und verstecke dich nicht wieder hinter seinem Expertenstatus.

Solches fördert hier das Forum, das andere ist Schaumschlägerei mit dem Wissen anderer hausieren gehen zu wollen, ohne es selbst auch zu haben. Ich mache mir die Mühe meine Sichtweise dazulegen. Das ist mühsam und kostet Hirnschmalz.

Darauf unentwegt nur zu sagen "Kannste kübeln." ist respeklos. Und respektlose Diskussionen führe ich nicht dauerhaft, denn sie erbauen nicht.
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Travis
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#200 Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Travis » Sa 4. Aug 2018, 16:38

Alternativ könntest du auch anfangen deine Bildungslücken zuschließen und dir ein paar Fachkommentare besorgen.

Gerne kann ich dir erneut Quellenangaben geben, wo du dich dann einlesen kannst.

Was die Respektlosigkeit angeht, so solltest du aufhören entsprechende Diskussionen zu führen. Für respektlose und unfreundliche Beiträge bist du mittlerweile forenweit bekannt.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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