Die "christlichen Werte"?

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manden1804
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#241 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von manden1804 » Mi 14. Mär 2018, 08:16

sagt der typische menschliche Besserwisser , der so gut wie nichts weiss .
Auf Beiträge ohne Inhalt behalte ich mir vor , ob ich antworte oder nicht .
Gott segne euch alle .

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Ska'ara
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#242 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Ska'ara » Mi 14. Mär 2018, 08:19

manden1804 hat geschrieben:sagt der typische menschliche Besserwisser , der so gut wie nichts weiss .
Auf Beiträge ohne Inhalt behalte ich mir vor , ob ich antworte oder nicht .
HaHa, deine Beträge sind inhaltslos. Du kannst nur mit Logik nicht anfangen.

manden1804
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#243 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von manden1804 » Mi 14. Mär 2018, 08:31

Ich bin derzeit wohl der einzige Mensch , der Logik ganz kennt .
Gott segne euch alle .

Novas
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#244 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Novas » Mi 14. Mär 2018, 14:06

Solivagus hat geschrieben:Einem christlichen Relativismus, wie du ihn hier versuchst einigen Nutzern schmackhaft zu machen, wird sich immer das absolute Testament Jesu entgegen stellen lassen (vgl. Johannes 14,6; 1.Timotheus 2,5; Apostelgeschichte 4,10-12)

Ja, ich bin ein Verführer. Ich verführe Menschen zum selbstständigen und grenzüberschreitenden Denken. Das ist eine wirklich gefährliche Sache :lol: was den Relativismus angeht: ich habe nirgendwo behauptet, dass alles total relativ wäre, doch unser menschliche Wissen ist ganz sicher ...

Stückwerk [...] (1.Kor. 13:9)

Mir fällt kein Zacken aus der Sohn Gottes-Krone, wenn ich das zugebe.

Einzigartig in der Art des individuellen Erlebens, ja natürlich; in der Art der Beziehung zu Gott, nein. Diese läuft immer über Jesus Christus, durch den Heiligen Geist.

Solch eine Denkweise halte ich für überholt, weil wir in der global vernetzten Welt ein Modell für die Verständigung der Religionen benötigen, eine pluralistische Religionstheologie und eine Vision von der Einheit der Menschheit. Ich denke, dass alle großen Weltreligionen heilshafte Offenbarung und Transzendenzerkenntnis vermitteln können. Eine solche “pluralistische Toleranz” ist jedoch bei mir ganz sicher keine “gleichgültige Toleranz”, die von vornherein ausschließt, dass es eine höhergestellte Wahrheit geben könnte. Ich habe kein Problem damit, wenn ein katholische Denker wie René Girard daran glaubt, dass das Christentum allen anderen Religionen überlegen ist (welt.de: "das Christentum ist allen anderen Religionem überlegen") ich bin mit Muslimen befreundet, die den Islam ebenfalls für überlegen halten bzw. sie verstehen ihn als Krönung und Vollendung aller vorausgegangenen Religionen. Wenn Du einen Muslim befragst, wird er Dir diese Antwort geben ...

„Gewiss, die Religion ist bei Allah der Islam“
islam.de: Sure 3:19

Letztendlich glauben alle religiösen Menschen daran, dass ihre bevorzugte Religion vollkommener ist. Der Dalai Lama folgt der Lehre des Buddha, weil er daran glaubt. Als er mal gefragt wurde, was er von Jesus hält, war seine Antwort: ein großer Bodhisattva (Erleuchteter), der sich aus Liebe zu den Menschen hingegeben hat.


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Kingdom
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#245 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Kingdom » Mi 14. Mär 2018, 16:12

SamuelB hat geschrieben: Laaangweilig. :yawn:

Nun Sam, wer sagt Dir das?
"
Nein, nein und nochmals nein! Meins nicht.

Ja ich weiss, es gibt Menschen die lieben den Frieden und die Versöhnung nicht.

So ein Unsinn!
Mit Selbstverwirklichung braucht man bei Christen eben nicht ankommen. Das, was du schreibst, und das, was Abischai schrieb, ist wieder exemplarisch. :thumbdown:

Nun Unsinn ist es, wenn man gerne Unfrieden hat. Ja mit "Pimp" my Ego, ist defintiv nicht jedermanns Sache.

In dem Sinne:

Mr. 8.36 Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und büßte seine Seele ein?

Lg Kingdom

Pluto
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#246 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Pluto » Mi 14. Mär 2018, 16:13

manden1804 hat geschrieben:Ich bin derzeit wohl der einzige Mensch , der Logik ganz kennt .
Das bezweifle ich.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#247 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von manden1804 » Mi 14. Mär 2018, 16:42

Pluto hat geschrieben:
manden1804 hat geschrieben:Ich bin derzeit wohl der einzige Mensch , der Logik ganz kennt .
Das bezweifle ich.
Bezweifle ruhig .
Das wird sich von selbst erweisen .
Gott segne euch alle .

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SamuelB
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#248 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von SamuelB » Mi 14. Mär 2018, 17:34

Kingdom hat geschrieben:
SamuelB hat geschrieben: Laaangweilig. :yawn:

Nun Sam, wer sagt Dir das?
"
Nein, nein und nochmals nein! Meins nicht.

Ja ich weiss, es gibt Menschen die lieben den Frieden und die Versöhnung nicht.

So ein Unsinn!
Mit Selbstverwirklichung braucht man bei Christen eben nicht ankommen. Das, was du schreibst, und das, was Abischai schrieb, ist wieder exemplarisch. :thumbdown:

Nun Unsinn ist es, wenn man gerne Unfrieden hat. Ja mit "Pimp" my Ego, ist defintiv nicht jedermanns Sache.

In dem Sinne:

Mr. 8.36 Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und büßte seine Seele ein?

Lg Kingdom
Sicherlich erwartest du nicht, dass ich mit dir über meinen Charakter diskutiere. Dazu erfüllst du die Anforderungen nicht. Sorry.

Helmuth
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#249 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von Helmuth » Mi 14. Mär 2018, 17:42

SamuelB hat geschrieben: Sicherlich erwartest du nicht, dass ich mit dir über meinen Charakter diskutiere. Dazu erfüllst du die Anforderungen nicht. Sorry.
Welche Anforderungen muss man erfüllen, damit du mit anderen über dich redest? Und welchen Charakter hast du, dass man ihn durch Schweigen vor anderen schützen müsse?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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SamuelB
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#250 Re: Die "christlichen Werte"?

Beitrag von SamuelB » Mi 14. Mär 2018, 18:05

Helmuth hat geschrieben:Welche Anforderungen muss man erfüllen, damit du mit anderen über dich redest? Und welchen Charakter hast du, dass man ihn durch Schweigen vor anderen schützen müsse?
Du erfüllst sie auch nicht.

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