Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Abischai
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#211 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von Abischai » Mo 5. Feb 2018, 21:39

Nö, schon die ersten Worte sind unerträgliche Sülze.
Das ist dermaßen schlecht recherchierter Unsinn !!

Ich gehe davon aus, daß die Macher der Seite einzig das Ziel haben, die Bibel zu verunglimpfen und hoffen, daß niemand den Betrug merkt.
Wer auch nur ein wenig sensiblilisiert ist für den Inhalt der Bibel (ich habe sie mehrfach gelesen und zumindest den geschriebenen Text vordergründig auch verstanden) merkt sofort, daß jene Seite schon auf den ersten Zeilen am Thema absichtlich völlig vorbeiredet. So dumm kann niemand sein, daß er solche Ungeheuerlichkeiten aufrichtig als "Erkenntnis" anpreist.

Bei einfachen Usern könnte man meinen, sie wissen es einfach nicht besser, also erklärt man denen die einfachsten Grundlagen, und gut ist.
Wer aber eine ganze Internetseite aufbaut und die Bibel mit derartig dünnen "Argumenten" und "Beweisen" zu "entlarven" meint, der hat keinerlei Achtung vor den Menschen, die er damit zu leimen beabsichtigt, also keine Achtung vor Dir und vor mir.

Langer Rede kurzer Sinn.:
Wer wirkliche Fragen dazu hat (eigene, ehrlich erworbene Probleme), für den nimmt sich sicher jeder gern Zeit. Aber wenn alle in ihren Augen potenten Bibelkritiker sich nur aus solchem Schmutz stet druckbetanken, wird es absolut sinnlos. Die sind zu faul, die Bibel selbst zu lesen und dann wenigstens eigene Erkenntnisse zu bedauern, nein, sie kopieren einfach ungeprüft das, was andere ihnen in den Schoß gekotzt haben. Das ist eines Forums wie diesem hier unwürdig.

Sind die dummen Christen etwa die, die das Erbrochene jedes Penners aufwischen müssen?

Mit "Penner" meine ich jetzt die Trolle, die händeringend nach allen möglichen "Belegen" suchen, um einer echten Erörterung aus dem Weg zu gehen, aber dennoch vom hohen Roß aus immer mitreden wollen, mit der einzigen Absicht, sich am Chaos zu laben.

Also noch mal, ich meine damit nicht Dich!! Ich denke aber, daß Du solchen Irrlichtern ein wenig zu sehr Dein Ohr leihst.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

Hemul
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#212 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von Hemul » Mo 5. Feb 2018, 22:42

ThomasM hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p282175
Leider warte ich hier bisher immer noch vergeblich auf eine Antwort des Herrn ThomasM.
Was erwartest du denn für eine Antwort, außer, dass du bestätigst, was ich gesagt habe. Du schreibst
Hemul hat geschrieben: Wie aus Pauli Worte in 1.Korinther 4:8 ersichtlich sollten die in Galater 3:28 genannten Männer und Frauen mit ihm einmal vom Himmel als Könige über die auf der Erde lebenden Männer und Frauen herrschen oder regieren:
...
Während es im Himmel zwar unter den Engeln eine gewisse Rangordnung gibt und immer geben wird-wird es bei den von
Gott erwählten Männer und Frauen die gem. Offenbarung 5:10 u. 20:6 einmal mit Paulus u. Christus 1000 Jahre vom Himmel über die Erde herrschen oder regieren werden-aber keinen Rangunterschied mehr geben.
Das zeigt, dass meine Aussage, dass Männer und Frauen nach Gottes Willen gleichberechtigt sind, von dir bestätigt wird. Du machst zwar so ZJ typische Andeutungen, dass das nur für die da oben gilt, während du vermutlich für die da unten weiterhin das alte Schema siehst, aber sei es drum. Das sind eben die ZJ Phantasien.
Das sind keine ZJ Phantasien sondern ist von mir an Hand der Schrift auch begründet worden. Phantasie ist das was Du hier ohne
bibl. Beweis laufend von Dir gibst-wie z.B., dass Paulus u. Petrus bedingt durch den Zeitgeist christliche Frauen damals aufforderten ihren Männern untertan zu sein. Noch einmal zur Erinnerung die unmissverständlichen Worte des Apostel Petrus in 1.Petrus 3:1-6,
1 Ebenso sollen sich die Frauen ihren Männern unterordnen! So können einige unter ihnen, die nicht auf das Wort hören, durch den Lebenswandel ihrer Frauen, auch ohne Wort, gewonnen werden, 2 wenn sie euren reinen, von Ehrfurcht geprägten Lebenswandel wahrnehmen. 3 Euer Schmuck bestehe nicht in Äusserlichkeiten, nicht darin, dass ihr euch die Haare kunstvoll flechtet, Goldschmuck tragt und prächtige Kleider anzieht; 4 euer Schmuck sei vielmehr der verborgene Mensch des Herzens, der2 sich im unvergänglichen Wirken des sanftmütigen und stillen Geistes zeigt. Das ist kostbar vor Gott. 5 Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die auf Gott hofften: Sie ordneten sich ihren Männern unter, 6 wie Sara Abraham gehorchte und ihn 'Herr' nannte. Ihre Kinder seid ihr geworden - tut also Gutes und lasst euch durch nichts und niemanden einschüchtern!
Immer noch wird obige Aussage des Apostel Petrus auch von Paulus in Epheser 5:21-24 wie folgt bestätigt:
21 Ordnet euch einander unter; tut es aus Ehrfurcht vor Christus! 22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter! Ihr zeigt damit, dass ihr euch dem Herrn unterordnet. 23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau, genauso wie Christus das Haupt der Gemeinde ist – er, der sie errettet und zu seinem Leib gemacht hat. 24 Und wie die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern in allem unterordnen.
Auf den bibl. Beweis von Dir, dass Gott hier seinen Meinung geändert hat-warten wir immer noch. Apropos Rangordnung. Auch
vor der Erschaffung von A&E gab es schon im Himmel eine gewisse Rangordnung. Die Cherube z.B. hatten einen höheren Rang
wie die Seraphe. Diese standen wiederum über die einfachen Engel oder Boten des Schöpfers. Aber zurück zu Deiner o.Aussage:
Das zeigt, dass meine Aussage, dass Männer und Frauen nach Gottes Willen gleichberechtigt sind, von dir bestätigt wird. Du machst zwar so ZJ typische Andeutungen, dass das nur für die da oben gilt, während du vermutlich für die da unten weiterhin das alte Schema siehst, aber sei es drum. Das sind eben die ZJ Phantasien.
Dass es nicht nur welche da "OBEN" sondern auch da "UNTEN" auf der Erde geben sollte und geben wird -geht einmal aus Matthäus 5:5 .....
5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
.........aber auch wie folgt aus Daniel 12:1+2 unmissverständlich hervor:
1 In dieser Zeit wird der große Engelfürst Michael auftreten, der dein Volk beschützt. Denn es wird eine Zeit der Bedrängnis sein, wie es sie seit Menschengedenken noch nie gegeben hat. Doch dein Volk wird gerettet werden, und zwar jeder, der im Buch Gottes aufgenommen ist. 2 Und viele von denen, die in der Erde ruhen, werden erwachen: die einen zum ewigen Leben und die anderen zur Schande, zur ewigen Abscheu.
Wird höchste Zeit, dass Du endlich einmal etwas vernünftiges von Dir gibst-außer Deine alten Kamellen, dass z.B. Homosexualität oder aber auch, dass der Mann das Haupt der Frau ist-aus der Not geboren wurde-weil das dem damaligen Zeitgeist entsprach.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Novas
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#213 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von Novas » Di 6. Feb 2018, 18:55

Rembremerding hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Selbst bei den orthodoxen Christen (ancientfaith.com) dürfen Frauen lehren. Das ist nicht erstaunlich, denn Frauen spielten in der Kirche von Anfang an eine wichtige Rolle.
In der Kirche war und ist das Lehren durch Frauen nichts ungewöhliches. Meine Rede von Anfang an.

Wer sollte den heiligen Geist davon abhalten Frauen zu inspirieren?

The breath of Thine Holy Spirit inspires artists, poets and scientists. The power of Thy supreme knowledge makes them prophets and interpreters of Thy laws, who reveal the depths of Thy creative wisdom. Their works speak unwittingly of Thee. How great art Thou in Thy creation! How great art Thou in man!

~ Akathist Hymn- Glory to God for All Things

Gerne gebe ich ein Beispiel dafür ...



... ich habe bewusst eine orthodoxe Christin ausgewählt deren Kleidungsstil an eine gläubige Muslima erinnert, um gleich mehrere Klischees auf einmal ad absurdum zu führen und zu widerlegen. Schwester Xenia ist (meiner bescheidenen und unbedeutenden Meinung nach :) ) eine Thérèse von Lisieux unsrer Zeit. So stelle ich mir die Energie und das chárisma der jungen Thérèse vor. Ein Zitat von Schwester Xenia aus dem Video ...

I want to teach. I have been given the gift to teach.

Sie kann übrigens finanzielle Unterstützung gebrauchen, um weiterhin studieren zu können.

Xenia Lundeen shares profound insights on prayer, acceptance, surrender, suffering, and stillness. Significant and practical words on entering an authentic inner life. Xenia is a Master of Divinity student at Holy Cross Greek Orthodox School of Theology in Boston. To support Xenia in her journey to seminary, go to: http://www.youcaring.com/xenia2seminary or send checks to St. Mary of Egypt Orthodox Church (Xenia in memo) 3101 Troost Avenue Kansas City, MO 64109


Helmuth
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#214 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von Helmuth » Di 6. Feb 2018, 19:39

traydor hat geschrieben:Lies halt mal den Link... ;-)
Wozu? Wir diskutieren das hier anhand der Worte Gottes, weil wir das im "Bibelforum" behandeln und nicht auf linkipedia. Nur ein kurzer Blick und ich hatte es bereit als Bullshit erkannt. Das ist demnach keiner weiteren Betrachtung wert.

Jeder argumentiert hier bitte mit seinen Worten. Auf links referenziere ich mit meiner Argumentation nicht, oder wenn schon, dann nicht argumentativ, sondern nur informativ. Zitate oder Abschnitte bitte aus der Bibel bringen.

Leg eine Schriftstelle vor anhand dessen man die sog. "frauenverachtende" Sichtweise Gottes belegen könnte,wenn deinen Beiträgen Rechnung getragen werden soll.

Nun ein Argument:

Der Gott, der also Mann und Frau erschaffen hatte, nachzulsesn in 1 Mose 1 und 2, derselbe hatte also in deine Augen den Mann geachtet und die Frau verachtet? Er kreiert etwas, was ihn dann nervt? Was für eine Unlogik. Verwechselst du da nicht etwas grundlegend? Es nervt vielleicht dich, gut, dann solltest du dich fragen warum.
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 6. Feb 2018, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Novas
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#215 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von Novas » Di 6. Feb 2018, 19:44

Helmuth hat geschrieben:Leg eine Schriftstelle vor anhand dessen man die sog. "frauenverachtende" Sichtweise Gottes belegen könnte,wenn deinem Beitrag Rechnung getragen werden soll

Gott hat sicher keine frauenverachtende Sichtweise, aber manche Menschen eben schon (und unter dem religiösen Deckmantel werden manchmal bekanntlich auch frauen- oder allgemein menschenverachtende Sichtweisen heilig gesprochen). Der Fachbegriff dafür ist Misogynie ;) Das Wort Misogynie geht auf das altgriechischische Personalpronomen μισόγυνος misógynos „Weiberfeind“ zurück. Es ist gebildet aus μισεῖν misein „hassen“ sowie γυνή gyné „Frau“. (Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. G. Freytag Verlag/ Hölder-Pichler-Tempsky, München/ Wien 1965.) In der griechischen Antike bezeichnete es die in der Philosophie vorherrschende Vorstellung von der ontologischen Minderwertigkeit der Frau. Sie kann sich auf vielfältige Weise und in unterschiedlicher Intensität ausdrücken:

* Fehlende Identifikation und Empathie mit Frauen sowie fehlende Unterstützung von Frauen
* strukturelle, wirtschaftliche oder rechtliche Ausgrenzung bzw. Benachteiligung von Frauen,
* geringe Anerkennung der Arbeit von Frauen (Care-Arbeit, Gender Pay Gap etc.),
* Verantwortungsumkehr gegenüber Frauen (Schuldzuschreibung an das weibliche Opfer, Selbstbeschuldigung, Sündenbock),
* Nicht-Berücksichtigung oder Nicht-Achtung bzw. Nicht-Beachtung von Frauen,
* Antifeminismus,
* Verächtlichmachung von Frauen (Sexismus, sprachgeschichtliche Bedeutungsverschlechterung von Frauenbezeichnungen wie Magd, Weib, Dirne, Mamsell, Frauenzimmer etc.),
* Verachtung von Frauen bzw. Selbstverachtung bei Frauen,
* Entmenschlichung oder Objektifizierung von Frauen (nicht nur durch Abwertung, sondern auch durch wirklichkeitsfeindliche Überidealisierung weiblicher Identitätsaspekte bspw. Körperideale, Mutterideale, Verhaltensideale etc.)
* Gewalt oder sexualisierter Gewalt gegenüber Frauen und Femizid.
Wikipedia

Mimi
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#216 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von Mimi » Di 6. Feb 2018, 20:43

Novalis hat geschrieben:Wer sollte den heiligen Geist davon abhalten Frauen zu inspirieren?
Aber… lieber Novalis….
Das Problem mit der „fanatischen Fraktion“ hier ist doch noch weit gewaltiger
als diese in ihrer Eingegrenztheit sich vorstellen können.
Nur als Beispiel…
Wenn eine Frau, die nicht deren Ansicht vertritt, erläutert, das sie dahingehend eben eine andere Erkenntnis durch den HG erhalten hat, was ist dann?
Das würde doch sicherlich nicht geglaubt und sie des Irrtums (oder gar der Kooperation mit der Gegenseite) bezichtigt werden.
Offensichtlich sind ja nur sie in der Lage, zu beurteilen was vom HG eingegeben worden sein kann….übrigens ist dieses verhängnisvolle Verhaltensmuster aus der Schrift bekannt….
Es ist tatsächlich nicht so, dass ich z.B. ein „Opfer“ des von mir ebenso nicht als gut
angesehenen, total übertriebenen Genderwahnsinns bin.
Selbst schon 1953 geboren – und damit sicher älter als einige der Festgefahrenen – habe ich eigentlich gar nichts damit zu tun.
Ich bin geboren von Eltern, die lässig meine Großeltern hätten sein können. (1899 und 1912)
Meine eigene Mutter war vor ihrer späten Heirat Diakonisse (mit Häubchen und schwarzem Gewand) und mit der Bethel-Mission und vielen Mitschwestern in fernen Ländern tätig, unterschiedliche Aufgaben, vielfach auch medizinisch und Geburtshilfe.
Die waren jenseits von irgendeiner „modernen Welle“ und wie manche, speziell auch meine Mutter, - ohne jede „Blasphemie“ - sich längst der Gleichwertigkeit und auch der Berechtigung zu lehren bewusst (so die Gabe dafür vorhanden). Das war und ist allerdings natürlich nicht in allen evang. Bereichen so.
Aber es gab auch schon früher Tiefgläubige, auch Männer, die bei diesem Thema da schon sehr viel weiter gediehen waren.
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

Novas
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#217 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von Novas » Di 6. Feb 2018, 21:43

Mimi hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Wer sollte den heiligen Geist davon abhalten Frauen zu inspirieren?
Aber… lieber Novalis….
Das Problem mit der „fanatischen Fraktion“ hier ist doch noch weit gewaltigerals diese in ihrer Eingegrenztheit sich vorstellen können. Nur als Beispiel… Wenn eine Frau, die nicht deren Ansicht vertritt, erläutert, das sie dahingehend eben eine andere Erkenntnis durch den HG erhalten hat, was ist dann?

Richtig. Genau das ist die Sünde gegen den heiligen Geist von der Jesus gesprochen hat.Menschen stellen ihr Ego über den HG ;)

Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird nicht vergeben werden. Und wenn jemand ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wenn aber jemand gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen. (Matthäus 12,31-32 ELB)

Das würde doch sicherlich nicht geglaubt und sie des Irrtums (oder gar der Kooperation mit der Gegenseite) bezichtigt werden

Genau das wurde Jesus vorgeworfen. Einige Pharisäer bzw. Schriftgelehrte bezichtigten ihn der Zusammenarbeit mit dem Beelzebub. Daraus haben viele seiner Nachfolger offenbar nichts gelernt. Manche Menschen verwechseln Ignoranz mit Erleuchtung.

traydor
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#218 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von traydor » Di 6. Feb 2018, 23:11

@ Helmuth: Schaust Du hier http://www.bibelkritik.ch/kirchenkritik/e24.htm da werden dir die Bibelstellen, um die Ohren gehauen
@ Novalis: Dich nimmt doch kein entschiedener Christ wirklich ernst mit deinem Esoterik-Wischiwaschi... misogyn...hahaha... du lebst wirklich in Welten, die mit der Realität nichts zu tun haben, meditiere weiter vor dich hin, laut der Bible und 95% der Gläubigen bist du DEFINITV kein Christ ;-)

Helmuth
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#219 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von Helmuth » Mi 7. Feb 2018, 09:10

traydor hat geschrieben:@ Helmuth: Schaust Du hier http://www.bibelkritik.ch/kirchenkritik/e24.htm da werden dir die Bibelstellen, um die Ohren gehauen
Man kann mir keine Bibelstellen um die Ohren hauen. Greif bitte eine auf und dann haben wir eine Diskussionsgrundlage. Ich diskutiere nicht via Strohmann, sondern mit dir oder eben nicht, wenn's beliebt.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Novas
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#220 Re: Dienst der Frau: Predigen ist nicht gleich lehren?

Beitrag von Novas » Mi 7. Feb 2018, 12:30

traydor hat geschrieben:@ Novalis: Dich nimmt doch kein entschiedener Christ wirklich ernst mit deinem Esoterik-Wischiwaschi... misogyn...hahaha... du lebst wirklich in Welten, die mit der Realität nichts zu tun haben, meditiere weiter vor dich hin, laut der Bible und 95% der Gläubigen bist du DEFINITV kein Christ ;-)

Ein Christ ist jemand der Christus ähnlich ist, dem reinen Wortsinn nach. Ein liebesfähiges Wesen, welches sein Wahres Selbst in fundamentaler Einheit mit Gott - dem All - erkannt hat. Die christliche Mystik nennt es die „unio mystica“. Tatsächlich kreist mein eigener spiritueller Weg einzig und allein darum, auch wenn ich mir einen Spaß daraus mache andere Religionen ebenso zu studieren und von ihnen zu lernen. Das scheint manche „Christen“ zu stören: ich transzendiere ihre (von Menschen erfundenen) religiösen Grenzziehungen. In meinem Denken und Erleben gibt es solche Grenzen nicht mehr.

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