1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

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Pluto
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#711 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von Pluto » Di 4. Aug 2015, 19:37

Martinus hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Vielleicht war das Becken gar nicht so groß, wie es in der Bibel steht.

Vorsichtig ;)
Wieso?
Darf man das nicht ausprechen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Halman
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#712 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von Halman » Di 4. Aug 2015, 23:28

Der Hinweis von Hemul mit den Eimern ist bemerkenswert. Es ging um Eimer-Füllungen. Wie viel Liter Wasser fasste ein Eimer zu salomos Zeit? Vierzig Liter? Wie trägt man so einen Eimer? (Goliath war ja schon tot.) 22 Liter erscheint mir wahrscheinlicher? Aber ob ein Eimer wirklich dieses Maß fasste oder nicht, ich weiß es nicht.

Ich habe mal im Universallexikon nachgeschlagen und will euch die Erklärung nicht vorenthalten:
Zitat aus [url=http://universal_lexikon.deacademic.com/231799/Ehernes_Meer]Ehernes Meer[/url]:
riesiges (nicht erhaltenes) Becken aus Bronze im Vorhof des Salomonischen Tempels (1. Könige 7, 23-26) auf zwölf Rindern aus Bronze, die die zwölf Stämme Israels symbolisierten; es diente den Priestern als Reinigungsbad.
Einiges Kopfzerbrechen bereiteten die zwölf Rinder oder Stiere, von denen das Kupfer- oder Bronzebecken getragen wurde. Die Erklärung, dass sie die zwölft Stämme repräsentierten, klingt für mich durchaus einleuchtend, wobei dann immer noch die Frage aufkommt, warum es "Rinder" waren.
In einem anderen Nachschlagewerk habe ich unter Ehernes Meer eine umfangreichere Erläuterung gefunden. Darin heißt es u.a.:
Der Schmuck des E. durch zwölf Rinder deutet auf die zwölf Stämme Israel und die von ihnen dargebrachten Opfer.
Die Priester nutzen das Becken zur Reinigung und Reinlichkeit gehörte notwendig zum heiligen Dienst. Ferner wurden von den zwölft Stämmen über die Leviten auch Tieropfer dargebracht. Darauf spielten diese Rinter (oder Stiere) wohl an. Für mich ist dies einleuchtend.

Im Buch von Helga Weippert wird die Problematik von Durchmesser und Umfang thematisiert. Unabhängig davon, dies möchte ich hier erwähnen, brachte Hemul hier bereits eine ähnliche Erklärung vor.
Etwas überrascht ist dort zu lesen, dass sich das Fassungsvermögen mit der zylindrischen und nach oben leicht ausladenen Beckenform vereinbaren ließe.

Und da wir hier so schön bei Nachschlagewereken bin, bemühe ich nochmal das Einsichtenbuch. Dort heißt es über die Konstruktion:
Aus Kupfer. Das kupferne Meer hatte „kürbisförmige Verzierungen“ und stand auf zwölf Stierfiguren, von denen sich je drei nach Norden, Süden, Osten und Westen wandten. Sein Rand war so geformt, daß er einer Lilienblüte glich. Da die Dicke dieses großen Gefäßes „eine Handbreit [7,4 cm]“ betrug, kann es ohne weiteres ungefähr 27 Tonnen gewogen haben (1Kö 7:24-26). Diese gewaltige Menge Kupfer stammte aus den Vorräten, die noch von König Davids Eroberungen in Syrien vorhanden waren (1Ch 18:6-8). Das Meer wurde in einer Form aus Tonerde in der Jordangegend gegossen, und das war wirklich eine hervorragende Leistung (1Kö 7:44-46).
Wie immer das Kupferbecken auch genau geformt war, es war eine Meisterleistung. Hiram von Tyrus war der Kunsthandwerker seiner Zeit.

Zum Fassungsvermögen heißt es im Einsichtenbuch:
Fassungsvermögen. Nach dem Bericht in 1. Könige 7:26 faßte das Meer „zweitausend Bath-Maß“, während in 2. Chronika 4:5 von „dreitausend Bath-Maß“ berichtet wird. Man behauptet, der Unterschied sei auf einen Schreibfehler im Bericht der Chronika zurückzuführen. In beiden Fällen steht das gleiche hebräische Verb, das zwar „fassen“ bedeutet, aber unterschiedlich übersetzt werden kann. Es kann sowohl „enthalten“ als auch „fassen“ bedeuten (Bu; Kau). Somit ist es möglich, daß der Bericht in Könige zeigt, wieviel Wasser der Behälter gewöhnlich enthielt, während in Chronika das tatsächliche Fassungsvermögen angegeben wird.

Es ist nachgewiesen, daß das „Bath-Maß“ in alter Zeit ungefähr 22 l entsprach.
Demnach hätte das Meer, wenn es bis zu zwei Drittel seines Fassungsvermögens gefüllt worden wäre, gewöhnlich rund 44 000 l Wasser enthalten. Damit es das angegebene Fassungsvermögen haben konnte, durfte es keine gerade Wand haben, sondern es muß unterhalb des Randes oder der Kante nach außen gewölbt, also zwiebelförmig, gewesen sein. Ein Gefäß, das eine solche Form und die zuvor erwähnten Maße aufwies, konnte rund 66 000 l fassen. Der jüdische Geschichtsschreiber Josephus (1. Jahrhundert u. Z.) beschreibt das Meer als eine „Halbkugel“. ...
Ich persönlich will einen Schreibfehler nicht auschließen. Interessant ist aber, dass es auch eine andere Erklärung gibt. Das hebräische Verb kann offenbar sowohl „enthalten“ (gewöhnliche Füllmenge) bedeuten, als auch „fassen“ (max. Fassungsvermögen). Aber passt denn so viel überhaupt ins Becken, bei 22 l pro "Eimer"? Bei einer "zwiebelform", die man als „Halbkugel“ interpretieren könnte, laut obiger Erkärung schon. Wo ist das Problem? Wasser drinn.

Es kam hier auch die berechtigte Frage auf, warum man überhaupt so ein großes und scheinbar unpraktikables Becken aufstellte, dass selbst für Goliath zu groß gewesen wäre. Nun, im Einsichtenbuch steht, dass laut rabbinischer Überlieferung Wasserhähne am Becken angebracht waren. Ferner werden im Buch Könige zehn kleinere Kupferbecken auf Fahrgetellen erwähnt. Das große Kupferbecken scheint als Vorratsbehälter genutzt wurden zu sein. Was meint ihr?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Hemul
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#713 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von Hemul » Di 4. Aug 2015, 23:40

2.Chronika 4:6,
6 Und er machte zehn Kessel. Von ihnen stellte er fünf zur Rechten und fünf zur Linken, um in ihnen zu waschen - nämlich was zum Brandopfer gehört, sollte man darin abspülen -; das Meer aber stellte er auf, dass sich die Priester darin waschen sollten.
Jesaja 55:8-11,
8 "Meine Gedanken sind nicht wie eure Gedanken, / und eure Wege nicht wie meine Wege!", spricht Jahwe. 9 "Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, / so weit reichen meine Gedanken über alles hinaus, was ihr euch denkt, / und meine Möglichkeiten über alles, was für euch machbar ist. 10 Und wie Regen oder Schnee vom Himmel fällt / und nicht dorthin zurückkehrt, ohne dass er die Erde tränkt, / sie fruchtbar macht, dass alles sprießt, / dass Brot zum Essen da ist und Saatgut für die nächste Saat, 11 so ist es auch mit meinem Wort: / Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, / und führt aus, was ich ihm aufgetragen habe.
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#714 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von sven23 » Mi 5. Aug 2015, 12:21

Hemul hat geschrieben: Aber Martin Buber wusste offensichtlich wie viel Liter ein Schaff beinhaltet. Es wird schon seinen Grund haben warum er in Verbindung mit der Wassermenge nicht von Bat sondern "IMMER" nur von Schaff spricht. Du glaubst doch wohl nicht, dass Buber die Maßeinheit Bat nicht kannte? :o
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Buber
Natürlich hat das seinen Grund, warum er auf Schaff umgestiegen ist, weil er nämlich merkte, daß 44000 Liter nie und nimmer in das vorgegebene Becken paßten. Allerdings so geht's natürlich auch nicht, wie Buber es macht. Was nicht paßt, wird passend gemacht, indem man einfach kleinere Eimerchen nimmt, als in der Bibel angegeben.

Hemul hat geschrieben: Auf Anregung des Verlegers Lambert Schneider begann Buber 1925 zusammen mit dem Philosophen Franz Rosenzweig mit der Übersetzung der Heiligen Schrift, des Tanach, ins Deutsche. Die Bände erschienen zunächst im Verlag von Lambert Schneider. Es ging den beiden Gelehrten vor allem um die sprachlich genaue Übertragung des hebräischen Urtextes unter Wahrung seines vollen Bedeutungsreichtums Die Buber-Rosenzweig-Übersetzung gilt neben der Tora-Übertragung von Moses Mendelssohn als bedeutendste deutschsprachige jüdische Bibel (und als genauste Übertragung der „alttestamentlichen“ Bücher).
Ja eben, und urtextnah ist das oberdeutsche Schaff mit Sicherheit nicht.

Hemul hat geschrieben: Stell Dir bitte einmal bildlich vor-wie die Priester damals bei der Füllung des Beckens Eimer mit einer Füllung von mindestens 22 L(ca.22 kg)nach oben geschleppt haben. Spätestens nach 1000 Eimer hätten ihre Arme den Boden berührt. ;)
Tja, mit solchen Weicheiern hätte die Pyramiden niemals gebaut werden können. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#715 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von Hemul » Mi 5. Aug 2015, 12:35

sven23 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Auf Anregung des Verlegers Lambert Schneider begann Buber 1925 zusammen mit dem Philosophen Franz Rosenzweig mit der Übersetzung der Heiligen Schrift, des Tanach, ins Deutsche. Die Bände erschienen zunächst im Verlag von Lambert Schneider. Es ging den beiden Gelehrten vor allem um die sprachlich genaue Übertragung des hebräischen Urtextes unter Wahrung seines vollen Bedeutungsreichtums Die Buber-Rosenzweig-Übersetzung gilt neben der Tora-Übertragung von Moses Mendelssohn als bedeutendste deutschsprachige jüdische Bibel (und als genauste Übertragung der „alttestamentlichen“ Bücher).
Ja eben, und urtextnah ist das oberdeutsche Schaff mit Sicherheit nicht.
Meine Güte? Dat hälze doch im Kopp nich aus? :o Buber nannte in seiner deutschen Übersetzung des Tanach samt Kupfermeer-Wassermenge nicht Bat sondern "SCHAFF" damit auch Du deutsches Schaf selbst ausrechnen kannst wie viel Liter dort hinein passten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schaff
Das Schaff (oberdeutsch) ist ein meist ovalrunder, bis etwa 0,5 m hoher, größerer, i. a. wasserdichter Behälter aus Holz oder verzinktem Blech, der sich nach obenhin verbreitert und normalerweise keinen Deckel hat. Im Allgemeinen hat ein Schaff zwei Handgriffe zum Tragen. Ein kleines Schaff entspricht mengenmäßig etwa einem Eimer mit 10 bis 15 Litern
Haste schon ausgerechnet wie viel Liter Wasser ins Kupfermeer hinein gingen?
:Smiley popcorn:
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#716 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von Hemul » Mi 5. Aug 2015, 13:20

Hemul hat geschrieben:Stell Dir bitte einmal bildlich vor-wie die Priester damals bei der Füllung des Beckens Eimer mit einer Füllung von mindestens 22 L(ca.22 kg)nach oben geschleppt haben. Spätestens nach 1000 Eimer hätten ihre Arme den Boden berührt.
sven23 hat geschrieben:Tja, mit solchen Weicheiern hätte die Pyramiden niemals gebaut werden können
. :lol:

Die Pyramiden wurden damals ohne Rücksicht auf Verluste gebaut. In Israel dagegen mussten alle- auch Nicht-Israeliten gut behandelt werden. Glaubst Du wirklich die Priester hätten damals die Nethinim (Nachfahren der Gibeoniter) die gem. Josua 9:23-27 für die Wasserfüllung des Kupfermeeres verantwortlich waren 22 Liter Wasser samt Behälter der selbst wohl auch noch ein paar kg wog tausendfach hoch schleppen lassen? :roll:
23 Darum sollt ihr verflucht und für alle Zeit Sklaven für das Haus meines Gottes sein - Holzhauer und Wasserträger!" 24 Sie antworteten Josua: "Deinen Dienern wurde zuverlässig berichtet, dass Jahwe, dein Gott, seinem Diener Mose geboten habe, euch das ganze Land zu geben und alle seine Bewohner zu töten. Darum fürchteten wir sehr um unser Leben. 25 Nun, wir sind in deiner Hand; mach mit uns, was du für richtig hältst." 26 Josua stand zu seinem Wort und bewahrte die Gibeoniten davor, von den Männern Israels getötet zu werden. 27 Doch verpflichtete er sie an diesem Tag zum Dienst am Altar Jahwes als Holzhauer und Wasserträger. Sie tun das noch heute an dem Ort, den Jahwe für seinen Altar erwählt hat.
Du magst es glauben-ich glaube aber nicht, dass Gott das zugelassen hätte.
Denn es heißt in 3.Mose 24:22,
22 Ein und dasselbe Recht gilt für euch alle, für den Fremden wie für den Einheimischen. Denn ich bin Jahwe, euer Gott!'"
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#717 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von Scrypt0n » Mi 5. Aug 2015, 15:20

Das wird ja immer lustiger hier... :D
Zuletzt geändert von Scrypt0n am Mi 5. Aug 2015, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.

Hemul
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#718 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von Hemul » Mi 5. Aug 2015, 15:32

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Stell Dir bitte einmal bildlich vor-wie die Priester damals bei der Füllung des Beckens Eimer mit einer Füllung von mindestens 22 L(ca.22 kg)nach oben geschleppt haben. Spätestens nach 1000 Eimer hätten ihre Arme den Boden berührt. ;)
Das ist ein guter Punkt.
Findest Du? :Smiley popcorn:
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#719 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von Scrypt0n » Mi 5. Aug 2015, 15:33

Hemul hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben: Ein "Bat" wird auch mit verschiedenen Zahlen angegeben. :?
Richtig von 22-40L. Bei 40 Liter wird's logischerweise aberwitzi
Meine Güte so vergesslich?
Meine Güte, so inkompetent im Bereich der Mathematik?

Durch Herumgeschwurbel verschwindet der innerbiblische, mathematische Fehler eben nicht....
Auch dann nicht, wenn ein Hemul meint, Fehler müsste man nur richtig verstehen, damit der Fehler kein Fehler mehr ist.
:D

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#720 Re: 1. Kön. 7 Das eherne Meer und die Kreiszahl Pi

Beitrag von Hemul » Mi 5. Aug 2015, 15:41

Halman hat geschrieben:Der Hinweis von Hemul mit den Eimern ist bemerkenswert.
Ich schreibe halt nicht so ein sinnloses Zeug wie der Zeckist. :lol:
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