4religion.de

seeadler hat geschrieben:sag ich´s doch, wenn du meine Beiträge und Erklärungen jedoch nicht liest, hast du auch keine Erklärung:

Nee, nee...
Ich habe sie gelesen, und wen ich sie noch 20x lesen würde, ich könnte das nicht nachvollziehen.
Gehen wir also davon aus, dass die Bibel die Aufklärung NICHT vorhersagt.

seeadler hat geschrieben:denn es geht um die Vorherrschaft und dem falschen verhalten des Papsttums für die prophezeite Zeit von 533/538 bis zum Jahre 1793/ 1798. In diesem Teil kannst du die gesammelten Aussagen dazu lesen.
Noch etwas ausführlicher wird es hier behandelt.

seeadler hat geschrieben:du musst schon die Links lesen, die darin eingebettet sind
http://seeadlers.blogspot.de/2007/01/we ... hrist.html
http://seeadlersii.blogspot.de/2007/01/ ... der-3.html

Nee. Das muss ich nicht, denn es gibt keinen Antichrist.
Auch der Antichrist existiert lediglich in der Wunschvorstellung, derjenigen, die damit das vermeintlich Böse erklären möchten.

Pluto hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:
du musst schon die Links lesen, die darin eingebettet sind
http://seeadlers.blogspot.de/2007/01/we ... hrist.html
http://seeadlersii.blogspot.de/2007/01/ ... der-3.html
Nee. Das muss ich nicht, denn es gibt keinen Antichrist.
Auch der Antichrist existiert lediglich in der Wunschvorstellung, derjenigen, die damit das vermeintlich Böse erklären möchten.

Das entbehrt nicht einer gewissen Logik. Denn nur für den Christen gibt es auch den Antichristen. Alle anderen, also "Ungläubigen" können mit dem, was die Bibel dazu schreibt, wie ich es auch detailliert dargelegt habe, nichts anfangen. Da sind wir wieder bei meiner die anmutenden anmaßenden und überheblichen Aussage : Der, der nicht glaubt, wird es auch nicht verstehen können, weil es auch nicht für ihn geschrieben wurde!

Pluto hat geschrieben:Gehen wir also davon aus, dass die Bibel die Aufklärung NICHT vorhersagt.

Es ist ja auch nicht von der "Aufklärung" die Rede gewesen, sondern wie ich geschrieben habe :

Denn sie war der biblisch prophetisch vorherbestimmt Dolchstoß in Richtung der "falschen Kirche" und des "falschen Glaubens".

seeadler hat geschrieben:wir befinden uns hier gerade in einem Thema, biblische Fragen betreffend und behandeln dabei wissenschaftliche Aspekte. Warum?
Eine Antwort ist die, dass du Wissenschaft und Bibel, bzw. Wissenschaft und Glaube nicht wirklich voneinander trennen kannst und darfst.

Wissenschaft und Bibelglauben sind genausowenig kompatibel wie Feuer und Wasser.

Schau Dir doch beispielsweise nur die Beschreibungen in den beiden Schöpfungsmythen in der Genesis an - dann weißt Du mit Deinem umfangreichen kosmologischen Wissen doch sofort, wo die (wissenschaftlichen) Glocken hängen.
.

Münek hat geschrieben:

seeadler hat geschrieben:wir befinden uns hier gerade in einem Thema, biblische Fragen betreffend und behandeln dabei wissenschaftliche Aspekte. Warum?
Eine Antwort ist die, dass du Wissenschaft und Bibel, bzw. Wissenschaft und Glaube nicht wirklich voneinander trennen kannst und darfst.

Wissenschaft und Bibelglauben sind genausowenig kompatibel wie Feuer und Wasser.

Schau Dir doch beispielsweise nur die Beschreibungen in den beiden Schöpfungsmythen in der Genesis an - dann weißt Du mit Deinem umfangreichen kosmologischen Wissen doch sofort, wo die (wissenschaftlichen) Glocken hängen.
.

Der Text, aus dem du zitierst ist schon ein wenig umfangreicher und genauer erklärt. So macht dein Einwand nicht so viel Sinn. Zumal dies mit den beiden "Schöpfungsgeschichten" wiederum eine Betrachtung für sich ist, die man erst einmal verstehen sollte, bevor man hier wissenschaftlich heran gehen möchte. Denn es ist ein und die selbe Schöpfungsgeschichte, jedoch mit einem jeweils anderen "Fokus". Die Überschrift beider Erklärungen könnte in etwa lauten 1. zu Kapitel 1: Die Schöpfung ist für den Menschen geschaffen; 2. zu Kapitel 2: Der Mensch ist für die Schöpfung geschaffen! Erst dann empfiehlt es sich, auch den unterschiedlichen Inhalt genauer anzusehen, der ebenfalls bei näherem Hinsehen nicht einer gewissen wissenschaftlichen Disziplin entbehrt. Wenn du meinen alten Blog schon einmal gelesen haben solltest, wirst du dies auch wissen.

seeadler hat geschrieben:

Münek hat geschrieben:

seeadler hat geschrieben:wir befinden uns hier gerade in einem Thema, biblische Fragen betreffend und behandeln dabei wissenschaftliche Aspekte. Warum?
Eine Antwort ist die, dass du Wissenschaft und Bibel, bzw. Wissenschaft und Glaube nicht wirklich voneinander trennen kannst und darfst.

Wissenschaft und Bibelglauben sind genausowenig kompatibel wie Feuer und Wasser.

Schau Dir doch beispielsweise nur die Beschreibungen in den beiden Schöpfungsmythen in der Genesis an - dann weißt Du mit Deinem umfangreichen kosmologischen Wissen doch sofort, wo die (wissenschaftlichen) Glocken hängen.
.

Der Text, aus dem du zitierst ist schon ein wenig umfangreicher und genauer erklärt. So macht dein Einwand nicht so viel Sinn.

Doch - mein Hinweis auf die nicht zu leugnende UNVEREINBARKEIT der kosmologischen Aussagen im (angeblich göttlich inspirierten) Schöpfungsbericht mit der astrophysikalischen Wirklichkeit macht sogar sehr viel Sinn.

Sieh es mal realistisch: Den Verfassern des Schöpfungsberichts fehlte schlicht das entsprechende astronomische Wissen,
um zu einer realistischen Einschätzung der beobachteten Phänomene zu gelangen. Das ist Fakt. An den (verständlichen)
eklatanten Irrtümern der Altvorderen gibt es nichts zu rütteln.

Jetzt hat sich Harald Lesch mal kurz der flachen Erde angenommen. Seine Argumentation ist nicht so der "burner", finde ich.



LG