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JackSparrow hat geschrieben: Menschen, die Bilder malen, sind häufig beobachtbar.

Genau diese Beobachtung sollte Dir eigentlich zeigen, das von nichts, nichts kommt.

Ich hör noch ganz gut. Leider ist das liebe Jesulein relativ unkommunikativ.

Wer sucht der findet, wer bittet dem wird gegeben. Wenn man aber den Beweis sucht, das dies nicht stimmt, so wird man auch diese finden.

Wer nicht bereit zur Umkehr ist, der wird nichts hören.

Lg Kingdom

Catholic hat geschrieben:

Münek hat geschrieben: Nee nee - nach der Bibel hat der Höllenfürst sogar 10 (in Worten: zehn) HÖRNER (Offb. 12:3) - und einen mächtigen Schwanz, ...

und die Erde ist eine Scheibe.

Da bin ich mir nicht so sicher; obwohl in der Bibel oft vom Erdkreis die Rede ist. Und auch der Papst erteilt seinen österlichen Segen nicht nur der Stadt Rom, sondern dem gesamten Erdkreis (orbi et urbi).

Kingdom hat geschrieben:Wer nicht bereit zur Umkehr ist, der wird nichts hören.

Jesus und auch sein Lehrer Johannes der Täufer ermahnten ihre Zeitgenossen zur Umkehr. Hat es was gebracht und wenn ja was?

Münek hat geschrieben:

Catholic hat geschrieben:

Münek hat geschrieben: Nee nee - nach der Bibel hat der Höllenfürst sogar 10 (in Worten: zehn) HÖRNER (Offb. 12:3) - und einen mächtigen Schwanz, ...

und die Erde ist eine Scheibe.

Da bin ich mir nicht so sicher; obwohl in der Bibel oft vom Erdkreis die Rede ist.

Mein Kommentar war ein wenig ironisch gemeint.
Ja,man kann den Text der Offenbarung des Johannes wörtlich nehmen aber ob das einem visionären (!) Text gerecht wird.
In der Offenbarung werden viele Bilder und Symbole verwendet.
Was die Erde betrifft war das ein Wink mit dem Zaunpfahl meinerseits.
Wenn vom Erdkreis die Rede ist dann ist damit nicht die Erdscheibe/-platte gemeint sondern der Globus.
Es ist auch ein,leider weit verbreitetes,Klischee dass die Menschen,auch die Gelehrten,im mittelalterlichen Europa überzeugt waren die Erde sei eine Scheibe.
Zumindest die christlichen Regionen betreffend war das nicht der Fall.

Münek hat geschrieben: Jesus und auch sein Lehrer Johannes der Täufer ermahnten ihre Zeitgenossen zur Umkehr. Hat es was gebracht und wenn ja was?

Sagen wir so aus der Sicht derer die nicht umkehrten wohl nichts.

Münek hat geschrieben: Jesus und auch sein Lehrer Johannes der Täufer ermahnten ihre Zeitgenossen zur Umkehr. Hat es was gebracht und wenn ja was?

Lesen wir ja:

Apg 2:47 lobten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu.

Wieviele es sind seit der Apostelgeschichte weiss ich nicht. Ich kann aber nur sagen vor meiner Umkehr führte ich Menschen ins Verderben, nach meiner Umkehr wurden schon einige gerettet ohne das ich nur ein Wort sagen musste. Genau das gleiche sehe ich in vielen Zeugnissen von Menschen, die umgekehrt sind.

Mal ein wenig die Zeugnisse von Christen studieren und dabei eben nicht nur auf die Fehler der grossen Kirche schauen. Mal auf das Positive schauen.

Da hat sogar ein Inder mal ein Buch geschrieben weil er sich Gedanken machte, warum in seinem Land soviel anders ausschaut.

Lg Kingdom

Kingdom hat geschrieben:

Münek hat geschrieben: Jesus und auch sein Lehrer Johannes der Täufer ermahnten ihre Zeitgenossen zur Umkehr. Hat es was gebracht und wenn ja was?

Sagen wir so aus der Sicht derer die nicht umkehrten wohl nichts.

Was ja nicht schlimm war; denn das von Jesus als nahe bevorstehend angekündigte Heil und Gericht Gottes kamen bekanntlich nicht.

Münek hat geschrieben: Was ja nicht schlimm war; denn das von Jesus als nahe bevorstehend angekündigte Heil und Gericht Gottes kamen bekanntlich nicht.

Ein letztes mal das Heil, kam an Pfingsten und bis zum Gericht müssen vorher alle angekündigten Prophetien erfüllt sein auf die auch Jesus mehr als deutlich hinwies.

Lg Kingdom

Kingdom hat geschrieben:

Münek hat geschrieben: Was ja nicht schlimm war; denn das von Jesus als nahe bevorstehend angekündigte Heil und Gericht Gottes kamen bekanntlich nicht.

Ein letztes mal das Heil, kam an Pfingsten und bis zum Gericht müssen vorher alle angekündigten Prophetien erfüllt sein auf die auch Jesus mehr als deutlich hinwies.

Du meinst den Missionsbefehl und seine Ausführung? Dieser Missionsbefehl wurde Jesus höchstwahrscheinlich nachträglich in den Mund gelegt. Denn er sah sich nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Deswegen ist in den neutestamentlichen Schriften von einer weltweiten Mission der Jünger auch keine Rede, sondern nur von ihrer Missionstätigkeit innerhalb der Grenzen Judäas und Galiläas - Mt. 10:5.

Nee nee - kurz vor seinem Tod versicherte Jesus einigen seiner Jünger, dass sie das Kommen des richtenden Menschensohnes und des Reiches Gottes noch selbst erleben werden - Lk. 21:25 ff. Und schon bei früherer Gelegenheit sagte er zu seinen Jüngern, dass einige
den Tod nicht schmecken werden, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich - Mt. 16:28 .

Diese eindeutigen Aussagen Jesu kann man nicht einfach ignorieren - nur weil man sich nicht damit abfinden kann, dass sich Jesus geirrt hat.