3. Mose 21, 16-24 hat geschrieben:16 Und der HERR redete mit Mose und sprach:
17 Sage zu Aaron: Wenn einer deiner Nachkommen in künftigen Geschlechtern einen Fehler hat, der soll nicht herzutreten, um die Speise seines Gottes zu opfern.
18 Denn keiner, an dem ein Fehler ist, soll herzutreten, er sei blind, lahm, mit einem entstellten Gesicht, mit irgendeiner Missbildung
19 oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat
20 oder bucklig oder verkümmert ist oder wer einen weißen Fleck im Auge hat oder Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden hat.
21 Wer nun unter Aarons, des Priesters, Nachkommen einen Fehler an sich hat, der soll nicht herzutreten, zu opfern die Feueropfer des HERRN; denn er hat einen Fehler. Darum soll er sich nicht nahen, um die Speise seines Gottes zu opfern.
22 Doch essen darf er die Speise seines Gottes, vom Heiligen und vom Hochheiligen.
23 Aber zum Vorhang soll er nicht kommen noch zum Altar nahen, weil ein Fehler an ihm ist, damit er nicht entheilige mein Heiligtum; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.
24 Mose aber sagte dies zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Israeliten.
Irgendwo hat es geheißen, Gott widerspreche sich nicht, er ändere seine Meinung nicht, und er sei zu allen Zeiten derselbe. Ich verstehe diesen Widerspruch nicht.