Interpretation von Micha 5

Themen des alten Testaments
janosch
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#21 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von janosch » Sa 28. Apr 2018, 07:44

Helmuth hat geschrieben: Heute weiß auch ich das, du eben nicht, du bist also völlig am Holzweg, mein Lieber. Münek, umdenken musst einzig und allein du.

Es kann sein das Münek Holzweg ist weil er nicht glaubt, und von diese Religiösen Zeug nicht was hält, das ist sein Recht, und vielen hinsicht auch recht hat, weil er siehet kein sinn in eure Christlichen Übereifer. Ich auch nicht.

Weil dafür gibt es kein Grund. Nicht mal ein Winzige Hoffnung!

Du redest wir-war, Helmuth weil du Verzaubert bist von diese jüdische Religion. Wobei Christen sollten sie Genau wissen, das diese „Heilgeschichtlich" Geistlichen Aspekten Zälen und nicht ein Teuflische Ideologie mit Mord und Töten verbunden ist.

Es kann sein das in das AT sowas noch erwünscht war, von diese Juden, aber nach Christus sowas NUR denken ist ein Schande!

Wenn du ein Christ wärst und der HG besitzen würdest (so wie du das behauptest) dann deine Zeugnissen würde TOTAL anders ausfallen.

Du bist nicht anders wie die Juden damals. Was Christus für sie gebracht, lehnten einfach ab und sie strebten auf ein Irdische Reich, und gehen sie dabei alle verloren!
Diese Ideologie ist nicht Christslich! Christen sollten das erkennen und entsprechend diese Prophetie übersetzen!

Besonders Bedeutung „ Abraham und Jakob."

Abraham ist ein Vorbild für Glaube, und Jakob ist Vorbild für Geistlichen Israel, die mit ihre Kämpfe mit Christus gewinnen und überwinden können.

Und ich verwende deine Worte; Wenn du schleunigst von diese Teuflische IDEE nicht Umkehrst, oder dich befreist, wirst du daran erlegen!


Micha 5,2
...bis die, die ein Kind bekommen soll, geboren hat. Dann aber wird auch der Rest des Volkes zu den übrigen Israeliten zurückkehren


Nur diese Einzeige Ausage Micha liefert die Beweis, das diese Messias gekommen und Jakob, inklusive Irdische und Geistlichen „Jakob“ bereit heimgeführt hat..durch den Kreuz und auch alle vereint. Wenn du das nicht Glaubst dann, nach diese Vers, bist du ein Lügner und Irrführer. :cry:

PeB
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#22 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von PeB » Sa 28. Apr 2018, 08:53

Münek hat geschrieben:Der gottesfürchtige Wanderprediger Jesus aus der Provinz Galiläa hat ja nie über Israel als König geherrscht. Wie hätte er das auch anstellen können? Da gab es als König den Herodes Antipas und darüber hinaus die römische Besatzungsmacht. Der heutige Staat Israel hat ebenfalls keinen vom König David abstammenden König als Staatsoberhaupt.[/b]

Vielleicht solltest Du nochmal nachdenken.
Bin dabei. ;)
Jesus wurde von Pontius Pilatus gefragt, ob er der König der Juden sei. Er hat das bejaht. Damit ist die Frage eigentlich schon aus berufenem Munde beantwortet. Was 'Herrschaft' in diesem Zusammenhang bedeutet und wie sie aussieht, darüber lässt sich trefflich streiten. Fakt ist aber, dass 'das Volk seiner Herrschaft' in den vergangenen 2000 Jahren beträchtlich angewachsen ist.
Wenn ich eine Ursache habe (Jesus) und ein daraus ableitbares Resultat sehe (Verbreitung des Evangeliums), dann sollte ich eine Wirkung in Betracht ziehen.

janosch
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#23 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von janosch » Sa 28. Apr 2018, 09:58

PeB hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Der gottesfürchtige Wanderprediger Jesus aus der Provinz Galiläa hat ja nie über Israel als König geherrscht. Wie hätte er das auch anstellen können? Da gab es als König den Herodes Antipas und darüber hinaus die römische Besatzungsmacht. Der heutige Staat Israel hat ebenfalls keinen vom König David abstammenden König als Staatsoberhaupt.[/b]

Vielleicht solltest Du nochmal nachdenken.
Bin dabei. ;)
Jesus wurde von Pontius Pilatus gefragt, ob er der König der Juden sei. Er hat das bejaht. Damit ist die Frage eigentlich schon aus berufenem Munde beantwortet. Was 'Herrschaft' in diesem Zusammenhang bedeutet und wie sie aussieht, darüber lässt sich trefflich streiten. Fakt ist aber, dass 'das Volk seiner Herrschaft' in den vergangenen 2000 Jahren beträchtlich angewachsen ist.
Wenn ich eine Ursache habe (Jesus) und ein daraus ableitbares Resultat sehe (Verbreitung des Evangeliums), dann sollte ich eine Wirkung in Betracht ziehen.
Das ist hier ein Krasse beispiel wider das ein Angeblich Gottlose mensch Münek, das Evangelium besser wahrnemen kann als ein Christ! :o

Also ein Fall für den Fälschung!

3.
Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Er antwortete ihm und sprach: Du sagst es.


Hier steht nicht was ein Christ behauptet!

Ein Christ Sollte galuben warum Jesus als „König der Juden" sein sollte! Aber ein Christ versucht wider Materialistischen mittel sein glauben gerechtfertigten. (sogar mit ein Fälschung)

Was eigentlich der Geschichte komplett Widerspricht und diese Aussage als König der Juden nur Heilgechichtliche Aspekt ein SINN und dennoch außen acht lassen will! :clap:
Nicht nur...sondern das eindeutig widerspricht! :thumbdown:

Wenn Jesus historisch, ein König der Juden sein Sollte, dann wieso nicht vor 2000 Jahre, wo das noch diese Religion Nützlich sein könnte, und angeblich alle „Vorraussetzungen“ bestanden, und wieso NUR in der Zukunft, nach 2000 jahre das sein soltte??

Das würde ich von ein „Christ“ gern hören wie diese Tatsache verfälscht und seien IDEE untermauern kann.

PeB
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#24 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von PeB » Sa 28. Apr 2018, 11:20

janosch hat geschrieben: Das ist hier ein Krasse beispiel wider das ein Angeblich Gottlose mensch Münek, das Evangelium besser wahrnemen kann als ein Christ! :o

Also ein Fall für den Fälschung!
Janosch, magst du eigentlich Gurkensalat? Ich liebe ihn mit etwas Dill und frisch geschnittenen Tomaten.
Ansonsten wüsste ich nicht, was wir diskutieren sollten, wir haben keine gemeinsame Basis für religiöse Themen.

janosch
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#25 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von janosch » Sa 28. Apr 2018, 14:00

PeB hat geschrieben:
janosch hat geschrieben: Das ist hier ein Krasse beispiel wider das ein Angeblich Gottlose mensch Münek, das Evangelium besser wahrnemen kann als ein Christ! :o

Also ein Fall für den Fälschung!
Janosch, magst du eigentlich Gurkensalat? Ich liebe ihn mit etwas Dill und frisch geschnittenen Tomaten.
Ansonsten wüsste ich nicht, was wir diskutieren sollten, wir haben keine gemeinsame Basis für religiöse Themen.

:lol: Natürlich mag ich mit Knoblauch und Sahne...Du meinst was dir und deine „Christlichen Schubladen" passend, oder?

Denkst du Münek für dich ein „Religiöse Antwort" gegeben? Devinitiv nicht!

Also du kommst wider mit dein Komische Art, wenn du keine fundierte Antwort hast! :thumbdown:

Dan beantworte mit dein Historischen beweise, das Jesus König der Juden war! :roll:

Catholic
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#26 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von Catholic » Sa 28. Apr 2018, 14:11

Lukas 23,3 hat geschrieben:Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus erwiderte: »Ja, du sagst es selbst.«

Genau auf diese Textstelle habe ich mal einen Bekannten angesprochen,der Hebräisch beherrscht.
Er sagte den Text könne man verschieden verstehen,einmal so wie wir ihn meistens bezogen auf die deutsche Sprachgewohnheit verstehen (würden)
"Ja,Du sagst es!"
oder so wie es ein jüdischer Hörer verstehen würde
"Ja,Du sagst es!"
Angesichts dessen dass viele Juden einen König ersehnten der sie von der Herrschaft der Römer befreite ... und zwar mit Waffengewalt ...war Jesus nicht der erwartete (!) König,denoch war er König,aber eben ganz anders,denn
"...mein Königreich ist nicht von dieser Welt!" (also nicht irdisch-menschlich!)

janosch
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#27 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von janosch » Sa 28. Apr 2018, 14:22

Catholic hat geschrieben:
Lukas 23,3 hat geschrieben:Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus erwiderte: »Ja, du sagst es selbst.«

Genau auf diese Textstelle habe ich mal einen Bekannten angesprochen,der Hebräisch beherrscht.
Er sagte den Text könne man verschieden verstehen,einmal so wie wir ihn meistens bezogen auf die deutsche Sprachgewohnheit verstehen (würden)
"Ja,Du sagst es!"
oder so wie es ein jüdischer Hörer verstehen würde
"Ja,Du sagst es!"
Angesichts dessen dass viele Juden einen König ersehnten der sie von der Herrschaft der Römer befreite ... und zwar mit Waffengewalt ...war Jesus nicht der erwartete (!) König,denoch war er König,aber eben ganz anders,denn
"...mein Königreich ist nicht von dieser Welt!" (also nicht irdisch-menschlich!)
Und genau da steht kein JA!!!!Das wurde hergezaubert, wieso sage ich das, weil das für GOTT ein Widerspruch wäre, mit jedem Hinsicht! Also definitiv ist ein Fälschung!

Dann wäre da stehen, Ich bin´s!

Na ja, Hebräisch...wes wegen...Pilatus sprach das Fließend oder? sonst Aramäisch...

Darum sollte hier NUR ein heilgeschichtlichen Aspekt Anspruch nehmen was mit dem „König der Juden“ nicht zum tun. Das bedeutet das Christus König alle Könige war. Und genau das hat die Prophetie bestätigte das „Ihre Gott erscheinen ist“. Und der HERR niemals das zugegeben das sollten alle, bis heute NUR glauben!


12.
Als ihr aber saht, daß Nahasch, der König der Ammoniter, gegen euch zog, spracht ihr zu mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen, obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist.
Zuletzt geändert von janosch am Sa 28. Apr 2018, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.

Catholic
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#28 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von Catholic » Sa 28. Apr 2018, 14:42

janosch hat geschrieben: Und genau da steht kein JA!!!!Das wurde hergezaubert...Also definitiv ist ein Fälschung!
...

Dann stelle ich eine bescheidene Frage.
Was steht exakt im Original?

janosch
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#29 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von janosch » Sa 28. Apr 2018, 14:46

Catholic hat geschrieben:
janosch hat geschrieben: Und genau da steht kein JA!!!!Das wurde hergezaubert...Also definitiv ist ein Fälschung!
...

Dann stelle ich eine bescheidene Frage.
Was steht exakt im Original?

Original kann stehen was Der HERR und Gott nicht widerspricht!

Wenn du disbezüglich „HERR Gott als König“ alle biblischen Aussagen untersuchst, dann wirst du das verstehen!

Ich werde dir eineigen aussagen heraus suchen....

Alle erst GOTT, wollte für den Juden keine König! Das kannst du im Buch Samuel genau nach lesen.... ;)

15.
Ich bin der HERR, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König.


1.Sam.8.5.
und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. So setze nun einen König über uns, der uns richte, wie ihn alle Heiden haben.
6.
Das mißfiel Samuel, daß sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete zum HERRN.
7.
Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht mehr König über sie sein soll.


Jetz köntet ihr einigen, ob Christus Jesus „König der Jude“ war oder Gott selbst war/ist!? ;)

Zippo
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#30 Re: Interpretation von Micha 5

Beitrag von Zippo » Di 1. Mai 2018, 16:51

PeB hat geschrieben:Hallo,

ich würde hier gerne Micha 5 auseinander nehmen, weil ich den Text nicht ganz verstehe und insbesondere Probleme mit der Einordnung einzelner Passagen und Halbsätze in den heilshistorischen Kontext habe.

Micha 5,1-2 hat geschrieben:1 Du, Bethlehem Efrata, bist zwar zu klein, um unter die großen Städte Judas gerechnet zu werden. Dennoch wird aus dir einer kommen, der über Israel herrschen soll. Seine Herkunft reicht in ferne Vergangenheit zurück, ja bis in die Urzeit. 2 Er lässt sein Volk in die Hände seiner Feinde fallen,...
Bis hierhin für mich klar:
Aus Bethlehem kommt Jesus, der als gesalbter König der Juden (Markus 15,2) über Israel herrschen wird. Ich verstehe den Halbsatz in Vers 2 so, dass es um die jüdischen Kriege der Römer 66 und 132 und die anschließende Zerstreuung Israels geht.
Die Herrschaft Jesu ist vielleicht ganz so, wie Menschen sich das vorstellen. Es ist ja alles freiwillig. Die Herrschaft Jesu geschieht überall dort, wo Gottes Wille geschieht. Und am Ende entscheidet der Herr Jesus über den Verbleib des Menschen nach dem Tod. Er hat den Schlüssel für Tod und Hölle. Off 1,18 Es gibt vielleicht mal einen Zeitpunkt, wo sich das ändert. Off 11,17
Derzeit herrscht der Herr Jesus über ein geistliches Israel und wacht darüber, daß sich Gottes Wort in der Welt erfüllt.

Diesen Satz, daß er sein Volk in die Hände der Feinde fallen lassen will, finde ich sehr frei übersetzt. In anderen Übersetzungen heißt es " indes läßt er sie plagen oder " darum wird er sie dahingeben"
Mi 5,1 Und du, Bethlehem Efrata, das du klein unter den Tausendschaften von Juda bist, aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her. 2 Darum wird er sie dahingeben bis zur Zeit, da eine Gebärende geboren hat und der Rest seiner Brüder zu den Söhnen Israel zurückkehrt. 3
Das kann ohne weiteres über die Zeit der jüdischen Kriege hinweggehen . Das Volk der Juden wurde immer geplagt und verfolgt.
Micha 5,2 hat geschrieben:...bis die, die ein Kind bekommen soll, geboren hat. Dann aber wird auch der Rest des Volkes zu den übrigen Israeliten zurückkehren
Hier bekomme ich Probleme. Jesus lässt sein Volk in die Hände seiner Feinde fallen...bis die, die ein Kind bekommen soll, geboren hat? Dann kehrt das Volk zurück?

Wer ist die, die ein Kind bekommen soll? Maria kann es nicht sein, wenn vorher vom herrschenden König der Juden Jesus geredet wird. Die Zerstreuung beginnt 40 Jahre nach der Kreuzigung des Königs, also nachweislich nach seiner Geburt durch Maria. :o

Ich denke, dass wir uns einig sind, dass in 1 Jesus gemeint sein sollte. Dann kann aber in 2 nicht von Maria die Rede sein. Dann aber müsste der zweite Halbsatz von 2 eine Prohezeiung sein, die über die Zerstreuungszeit hinausgeht.

Daher: wer bekommt welches Kind?
Das Kind könnte die ganze Gemeinde sein, bis hin zur Entrückung. So könnte es auch in Off 12 gemeint sein.

Alternative A: Die ein Kind bekommen soll ist das Volk Israel und das geborene Kind ist die Neukonstitution des Staates Israel im Jahr 1948. Das würde dazu passen, dass "der Rest des Volkes zu den übrigen Israeliten zurückkehren" würde.
Alternative B: die Gemeinde in der Nachfolge Christi ist das Kind, welches "aus Israel" geboren wird und beim "Rest des Volkes" handelt es sich um die verlorenen Schafe aus den verlorenen Stämme, die sich in der Christengemeinde einfinden(??).
Ich finde Variante B am richtiger , wie Variante A, obwohl man natürlich weitläufig von der Wiedergeburt einer Nation sprechen könnte. die christliche Gemeinde wird bis zur Entrückung geboren.

Dann bricht ein neues Zeitalter für das Volk Israel an, daß die Trübsal Israels überlebt hat. So sehen das manche Ausleger. Dann soll Israel Frieden haben und sicher im Lande wohnen.
Andere Ideen?

Micha 5,2 hat geschrieben:Er wird sich als Hirte um seine Herde kümmern und wird sie in der Kraft des Herrn und in der Hoheit des Namens seines Gottes weiden. Zu dieser Zeit wird sein Volk sicher wohnen, und er wird von allen Völkern der Erde hoch geehrt werden.
Zweifellos kümmert sich Jesus jetzt schon als Hirte um seine Herde. Aber wohnt sein Volk sicher (überall?) und wird er von allen Völkern hoch geehrt?
Hier sehe ich wiederum eher eine Zukunftserwartung.

Was denkt ihr?
Bis hierhin mal
Liebe Grüsse Thomas

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