GroKo und kein Ende

Politik und Weltgeschehen
piscator
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#51 Re: GroKo und kein Ende

Beitrag von piscator » Mo 12. Feb 2018, 17:27

R.F. hat geschrieben:Der ukrainische Präsident ahnt die kommende Zeitenwende.
Aha. In Berlin haben sich jetzt die Protagonisten anscheinend zusammengerauft. Klar, dass da die Welt hinschaut.

Was das allerdings mit einer Zeitenwende und irgendwelchen Minuskonten zu tun hat, ist mir schleierhaft.

Außerdem ist das eh nicht mehr wichtig, denn bereits in diesem Februar werden ja die Alpen eingeebnet und Angela Merkel wird von Oskar Lafontaine aus dem Amt entfernt. Und der BER wird bis Freitag Punkt 18.00 Uhr fertig gestellt. :lol:
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R.F.
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#52 Re: GroKo und kein Ende

Beitrag von R.F. » Mo 12. Feb 2018, 19:19

piscator hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Der ukrainische Präsident ahnt die kommende Zeitenwende.
Aha. In Berlin haben sich jetzt die Protagonisten anscheinend zusammengerauft. Klar, dass da die Welt hinschaut.

Was das allerdings mit einer Zeitenwende und irgendwelchen Minuskonten zu tun hat, ist mir schleierhaft.

Außerdem ist das eh nicht mehr wichtig, denn bereits in diesem Februar werden ja die Alpen eingeebnet und Angela Merkel wird von Oskar Lafontaine aus dem Amt entfernt. Und der BER wird bis Freitag Punkt 18.00 Uhr fertig gestellt. :lol:
Eine Wende in den Beziehungen der Großmächte erwarten Persönlichkeiten, denen Du das Wasser nie wirst reichen können. Dass vermögende Kreise solche Veränderungen fürchten, wissen selbst Leser von Boulevard-Blättern...

Mimi
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#53 Re: GroKo und kein Ende

Beitrag von Mimi » Mo 12. Feb 2018, 20:42

Novalis hat geschrieben: Die Weltpolitik ist bekanntlich ein Schachbrett und hinter jedem Zug steht ein strategischer Gedanke. Die Frage ist nur: cui bono? „Wem zum Vorteil?“
AlTheKingBundy hat geschrieben:Tja, der Wähler hat entschieden. Es wird ein neoliberales weiter so geben. Keine Reformen und schon gar keine Rückverteilung von oben nach unten. Man wird es damit rechtfertigen, dass man "Kompromisse" eingehen muss. Die beiden "Volksparteien" werden zu den Wegbereitern der Extremen.
Gut erkannt.
Seh' ich auch so.
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

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#54 Re: GroKo und kein Ende

Beitrag von R.F. » Di 13. Feb 2018, 07:23

Mimi hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben: Die Weltpolitik ist bekanntlich ein Schachbrett und hinter jedem Zug steht ein strategischer Gedanke. Die Frage ist nur: cui bono? „Wem zum Vorteil?“
AlTheKingBundy hat geschrieben:Tja, der Wähler hat entschieden. Es wird ein neoliberales weiter so geben. Keine Reformen und schon gar keine Rückverteilung von oben nach unten. Man wird es damit rechtfertigen, dass man "Kompromisse" eingehen muss. Die beiden "Volksparteien" werden zu den Wegbereitern der Extremen.
Gut erkannt.
Seh' ich auch so.
Ist aber ein Irrtum, es wird anders kommen. Was fehlt, ist der passende Politiker. Der ist noch im Hintergrund...

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#55 Re: GroKo und kein Ende

Beitrag von piscator » Di 13. Feb 2018, 08:43

Wissen wir längst: Oskar Lafontaine
Der hat nur keine Zeit, er ebnet gerade mit Chuck Norris die Alpen ein ... ;-)
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#56 Re: GroKo und kein Ende

Beitrag von Scrypton » Di 13. Feb 2018, 12:45

R.F. hat geschrieben:
Mimi hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben: Die Weltpolitik ist bekanntlich ein Schachbrett und hinter jedem Zug steht ein strategischer Gedanke. Die Frage ist nur: cui bono? „Wem zum Vorteil?“

Gut erkannt.
Seh' ich auch so.
Ist aber ein Irrtum, es wird anders kommen.
Das ist DEIN Irrtum.

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#57 Re: GroKo und kein Ende

Beitrag von Mimi » Di 13. Feb 2018, 13:52

R.F. hat geschrieben:Ist aber ein Irrtum, es wird anders kommen. Was fehlt, ist der passende Politiker. Der ist noch im Hintergrund...
Der „passende Politiker“ wird wohl dann auch noch nicht der Heilsbringer sein….
Dass vermögende Kreise solche Veränderungen fürchten, wissen selbst Leser von Boulevard-Blättern...
Das ist natürlich so, aber…
Die Furcht vieler Mitbürger ist, dass sich ein maßgebender Politiker für die angesprochene direkte Demokratie stark macht. Bei den dann zu erwartenden Unruhen könnte es durchaus zu mit Waffengewalt geführten Auseinandersetzungen kommen.
Hier liegt ein wenig der Mops begraben…
Deshalb tendiert meine Ansicht – wie bei Novalis und AlTheKingBundy dazu:
Novalis hat geschrieben: Die Weltpolitik ist bekanntlich ein Schachbrett und hinter jedem Zug steht ein strategischer Gedanke. Die Frage ist nur: cui bono? „Wem zum Vorteil?“
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Die beiden "Volksparteien" werden zu den Wegbereitern der Extremen.
Könnten sie durchaus werden …wenn es sich weiter wie bisher fortsetzt.
Es würde dann wiederum wahrscheinlich viele üble Ungerechtigkeiten und böse Enthemmung auf allen! Seiten geben.
Kennt man aus der Geschichte Verlauf….der "passende Politiker im Hintergrund" ist so auch noch nicht die ultimative Lösung, welche die große „Besserung“ bringt.
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