Ohne Jesus verloren?

Nichtchristen sind willkommen, wir bitten aber darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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AlTheKingBundy
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#291 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 28. Jan 2019, 17:56

Kingdom hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 17:47
Nun dieser Vers spricht von denen die Verleugnen und denjenigen die Bezeugen. Die einen erkennen (beachten) nicht und verleugnen, die anderen kennen Ihn und bezeugen IHN.

So ist das bei allem der Fall die einen sagen ohne Christus kein Leben, die anderen sagen er wirkt nicht mehr und noch andere sagen er ist tot.

Diese Art Verse für persönliche Zwecke zu missbrauchen, kommt einer Bibefälschung gleich, wenn es denn mit Absicht geschieht. Ich unterstelle Dir hier zu Deinen Gunsten nur Unwissenheit aufgrund religiöser Verlendung.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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Kingdom
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#292 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Kingdom » Mo 28. Jan 2019, 18:03

81er hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 16:50

Okay, nehmen wir an, die Wiederkunft JC (samt Entrückung, etc.) sei bereits im 1. Jahrhundert erfolgt, wie aber ordnest du dann weitere biblische Angaben in unsere Zeitgeschichte ein, zb. die Bindung Satans, das Tausendjährige Reich, die 2. Auferstehung, ... das "Himmlische Dasein" und wo befände sich unsere Schöpfung genau - gemäß dem biblischen Heilsplan?

81er, wenn diese Menschlichen Philosophien und Thesen stimmen würden, wäre das Himmlische Jerusalem längst auf der Erde.

Da dies nicht der Fall ist, kann man den Anfang der These als schlechte Frucht, entsorgen.

Christus sagte es deutlich:

Mt 7:18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

Ein faules Fundament wird nie, gute Frucht bringen können.

Lg Kingdom

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AlTheKingBundy
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#293 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 28. Jan 2019, 18:11

Kingdom hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 18:03
81er, wenn diese Menschlichen Philosophien und Thesen stimmen würden, wäre das Himmlische Jerusalem längst auf der Erde.

Da dies nicht der Fall ist, kann man den Anfang der These als schlechte Frucht, entsorgen.

Tatsache ist, dass Du und die Futuristen Jesus und die Aposteln als Lügner hinstellen. Jesus sagte ganz klar, dass er in der zu seiner Zeit lebenden Generation wiederkommen würde. Die Naherwartung der ersten Christen geht aus unzähligen Textstellen des NT hervor. Die Offenbarung wiederholt die nahe Wiederkunft mehrfach.
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Kingdom
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#294 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Kingdom » Mo 28. Jan 2019, 18:21

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 17:56
Kingdom hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 17:47
Nun dieser Vers spricht von denen die Verleugnen und denjenigen die Bezeugen. Die einen erkennen (beachten) nicht und verleugnen, die anderen kennen Ihn und bezeugen IHN.

So ist das bei allem der Fall die einen sagen ohne Christus kein Leben, die anderen sagen er wirkt nicht mehr und noch andere sagen er ist tot.

Diese Art Verse für persönliche Zwecke zu missbrauchen, kommt einer Bibefälschung gleich, wenn es denn mit Absicht geschieht. Ich unterstelle Dir hier zu Deinen Gunsten nur Unwissenheit aufgrund religiöser Verlendung.

Genau so steht es dort: Die Welt erkennt nicht weil sie nicht beachtet, die Kinder Gottes kennen IHN und bezeugen IHN.

So bezeugt es auch Jesus:

Joh 10:27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.

Unterstelle nur...dadurch werden deine Thesen auch nicht wahrer.

Lg Kingdom

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Kingdom
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#295 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Kingdom » Mo 28. Jan 2019, 18:25

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 18:11
Kingdom hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 18:03
81er, wenn diese Menschlichen Philosophien und Thesen stimmen würden, wäre das Himmlische Jerusalem längst auf der Erde.

Da dies nicht der Fall ist, kann man den Anfang der These als schlechte Frucht, entsorgen.

Tatsache ist, dass Du und die Futuristen Jesus und die Aposteln als Lügner hinstellen. Jesus sagte ganz klar, dass er in der zu seiner Zeit lebenden Generation wiederkommen würde. Die Naherwartung der ersten Christen geht aus unzähligen Textstellen des NT hervor. Die Offenbarung wiederholt die nahe Wiederkunft mehrfach.

Nein, sagt er nicht, das ist deine Auslegung. Er hat lediglich gesagt, das seine Jünger Ihn nach der Auferstehung sehen werden, nicht mehr und nicht weniger und das die Welt ihn nicht mehr sehen wird, bis er am Ende der Tage zurück kommen wird. Genau so hat es sich erfüllt. Das wir in Naherwartung leben sollen, das ist das war er gelehrt hat, damit wir nicht wie die törichten Jungfraunen einschlafen. Nicht mehr und nicht weniger.

Lg Kingdom

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#296 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 28. Jan 2019, 18:40

Kingdom hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 18:25
Nein, sagt er nicht, das ist deine Auslegung. Er hat lediglich gesagt, das seine Jünger Ihn nach der Auferstehung sehen werden, nicht mehr und nicht weniger und das die Welt ihn nicht mehr sehen wird, bis er am Ende der Tage zurück kommen wird. Genau so hat es sich erfüllt. Das wir in Naherwartung leben sollen, das ist das war er gelehrt hat, damit wir nicht wie die törichten Jungfraunen einschlafen. Nicht mehr und nicht weniger.

Dann hast Du die Bibel entweder nicht gelesen oder entsprechende Stellen überlesen oder dogmatisch ausgeblendet. Ich erkenne aber, dass die Diskussion mit Verschwörungstheoretikern und religiös verblendeten Filterblasenbewohnern immer wieder sinnlos ist.
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Helmuth
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#297 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Helmuth » Mo 28. Jan 2019, 18:49

Kingdom hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 18:25
Das wir in Naherwartung leben sollen, das ist das war er gelehrt hat, damit wir nicht wie die törichten Jungfraunen einschlafen. Nicht mehr und nicht weniger.
Hier hast du ein gutes Stichwort gegeben, um den Thread wieder von dem unseligen OT zu befreien. Jesu Gleichnis der 10 Jungfrauen legt nahe, wie unterschiedlich Nachfolge sein kann. Diejenigen welche nicht genug Öl mit hatten, kannte Jesus am Ende gar nicht. Sie waren, wenn wenn man es so ausdrücken will „trotz“ Jesus verloren.

Das Öl steht hier sinnbild für den HG. Er ist unabdingbar, wir brauchen davon Vorrat, er darf uns einfach nicht ausgehen, sonst ist man trotzdem verloren. Es gibt viele, die entweder mit einem falschen Jesus unterwegs sind oder sich nicht beständig durch den HG erfüllen lassen.

Für mich ist jemand, der z.B. diese Naheerwartung nicht hat jemand, der Gefahr läuft, dem Schicksal der eingeschlafenen Jungfrauen nachzufolgen und eben nicht Jesus. Ich kenne euch nicht ist eine harte Ansage am Ende. Es gibt dann keine Korrektur mehr.

Wir sind also gewarnt.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#298 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von 81er » Mo 28. Jan 2019, 18:57

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 17:12
81er hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 16:50
Ja, aber zeigt dieser Umstand nicht eine konzeptionelle Schwäche, sofern ein göttlicher Auftrag treuer Überlieferung ("wahrer Evangelisation") bestehen sollte? Siehe meine diesbezüglichen Fragen dazu.

Die konzeptionelle Schwäche ist der Mensch selbst, der gerne Texte zu seinen Gunsten fälscht. So auch geschehen in der Bibel. Allerdings kam man diesen Fälschungen erstaunlich oft bisher auf die schliche. Interessant ist doch, dass die Juden sehr darauf bedacht waren, die Texte originalgetreu zu vervielfältigen, das belegen Textfunde (siehe z.B. Jesajarolle).

Dass Auszüge der Schrift manipuliert (vorsätzlich gefälscht) sein könnten, eröffnet nur eine zusätzliche Baustelle und bekräftigt meine grundsätzlichen Bedenken - siehe diesbezüglichen Fragen - wie oben.


AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 17:12
81er hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 16:50
Okay, nehmen wir an, die Wiederkunft JC (samt Entrückung, etc.) sei bereits im 1. Jahrhundert erfolgt, wie aber ordnest du dann weitere biblische Angaben in unsere Zeitgeschichte ein ...
Auf alle Fragen habe ich sicher keine 100%ige Antwort.

Das verstehe ich, aber folgende 3 Fragen scheinen mir in Bezug auf den Präterismus doch wesentlich, damit dieser sinnvoll vertreten werden kann.

81er hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 16:50
Was wäre der Status Quo der heutigen Erde und all jener Menschen, die hier weiterhin inkarnieren - was der Sinn - und wo in der Bibel beschrieben?

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#299 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 28. Jan 2019, 19:03

81er hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 18:57
Das verstehe ich, aber folgende 3 Fragen scheinen mir in Bezug auf den Präterismus doch wesentlich, damit dieser sinnvoll vertreten werden kann.

Was wäre der Status Quo der heutigen Erde und all jener Menschen, die hier weiterhin inkarnieren - was der Sinn - und wo in der Bibel beschrieben?

Wollen wir, weil hier deplatziert, dort weiter machen?

https://4religion.de/viewtopic.php?f=10 ... us#p193482
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#300 Re: Ohne Jesus verloren?

Beitrag von Maryam » Mo 28. Jan 2019, 19:26

janosch hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 10:37

Ja, genau da lieget der Hacken, als wessen Geist wird/werden "uns „ auferstehen/erwecken lassen, der Vater sog. JHWH Geist oder der Geist diese Jesus, der als Sohn Gottes genannt worden ist!

Es wird aber eindeutlich unterscheiden , das kann man aus eure Diskussion gut herauslesen! :roll:

Taja... es geht um Person Jesus der Christus! Ohne ihm sind wir verloren, oder?

Ich würde mal die forherige setze auch lesen, wo es Paulus auf dem Punkt bring!

Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Also Christus ist ein Manifest, Person, aber Gott ist nur ein Begriff!

Bitte nicht aufregen; die nächste Frage lautet; "Wer ist oder was ist Gott? „

Ja, das bedeutet und erklärt auch, wieso die Juden Früher Geist Gottes nicht hatten in sich! Ausen einigen Auserwälten!

Hi Janosch

der Vater im Himmel ist für mich der in und aus Jesus Christus schöpferisch und heilsam wirkende Geist = Gott so wie ich das Wort GOTT verstehe.. Dem sog. JHWH kaufe ich das wofür er sich ausgab nicht ab, erkenne kein göttliches Verhalten an ihm. So sind auch seine gottlosen Forderungen der rituellen Tötung von Tier und Hinrichtungsgesetze von Menschen mit dem was Gottes Geist durch Jesus Christus wirkte unvereinbar.

Gottes Geist in Jesus Christus, Christi Geist ist für mich der Vater im Himmel, der Schöpfergeist allein. Johannes sagte ja klar, dass wer nicht in der Lehre Christi bleibt, sondern darüber hinausgeht, hat keinen Gott, wer aber in der Lehre Christi bleibt, hat den Vater und den Sohn. Diese sind vollkommen wesensgleich.

Paulus bezeichnete den Vater Jesus als Gott des Friedens. Früher diente Paulus ja wohl eher dem Gott des Krieges. Oder Gewittergott Baal würde auch dessen Wesen eher gerecht.

Jesus lehrte ja wohl deshalb: Selig sind die Friedfertigen. Denn sie werden Kinder Gottes heissen.

lg Maryam

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