PeB hat geschrieben: ↑So 2. Jun 2019, 21:01
Unwiderlegbar findet eine Erderwärmung statt.
Ich erinnere mich an die Klimakonferenz 2009 in Kopenhagen. Während die Teilnehmer über die Erwärmung der Erdatmosphäre diskutierten, litten viele Europäer unter der Kälte. Nach Beginn der Weltwirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2007 kühlte nicht nur die Konjunktur, sondern auch das Klima merklich ab. Letzteres wahrscheinlich Folge des geringeren Verbrauchs an fossilen Energieträgern.
Dass die Winter nicht mehr so kalt sind, bestreite ich nicht. Aber solche oder ähnliche Besonderheiten waren auch lange vor der Industrialisierung zu beobachten. Ich nehme an, dass Erik der Rote die von ihm besuchte Insel nicht ohne Grund Grünland nannte. Gut hundert Jahre später wurden dem Bischof von Münster zufolge dreimal im Jahre Avocados geerntet, so nach einem zur Jahrtausendwende in der FAZ erschienen Artikel. Im Jahr 1540 hatte es während elf Monaten nicht geregnet.
Den Berner Klimaforscher Christian Pfister erinnert der derzeitige Sommer an die schlimme Dürre im Jahr 1540. Elf Monate lang fiel kein Regen. Gut möglich, dass 2018 ihm nicht nachstehen wird.*)
*) Badische Zeitung vom 07. August 2018.
Zugegeben, das würde bei der seither enorm gewachsenen Bevölkerung zu ernsthaften Versorgungsproblemen führen.
Ich fiel übrigens seinerzeit auf Propheten herein, die den Weltuntergang infolge Waldsterbens vorhersahen. Ich war (und bin) oft im Wald - verändert hat sich seit dieser Zeit nicht viel, es sei denn durch das übliche Bäumefällen.
PeB hat geschrieben: ↑So 2. Jun 2019, 21:01
„Offenbarung 16, 8-9“ hat geschrieben:
Und der vierte Engel goss aus seine Schale über die Sonne; und es wurde ihr Macht gegeben, die Menschen zu versengen mit Feuer. Und die Menschen wurden versengt von der großen Hitze und lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.
Zu den durch die sieben Schalen symbolisierten Ereignissen kommt es wohl nur Wochen vor der vorhergesagten Großwende.