Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

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Thaddaeus
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#171 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Thaddaeus » Mi 30. Okt 2019, 16:13

lovetrail hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 12:27
Thaddaeus hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 12:08
lovetrail hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 09:21
Taddhaeus: Solange du so billige Strohmann-argumentationen abziehst hier, werd ich dich ohnehin nicht ernst nehmen.
Du weißt nur nicht, was du schreiben sollst, - und das zurecht.
Ich werfe euch fundamentalistischen Schriftextremismus und die Verbreitung von Irrlehren vor, die aus einem unbiblischen Schriftverständnis erwachsen.
Und euren fundamentalistischen Schriftextremismus wendet ihr auch noch inkonsequent an: so missinterpretiert ihr 1.Tim 2,11 und 1. Kor.11,3 fundamentalistisch, also dem Buchstaben, nicht dem Geist folgend, Jos.10 und ähnlich peinliche Stellen aber nicht.

Was hieran ist ein Strohmann?

Lovetrail, du verbreitest christliche Irrlehren und bist ein fundamentalistischer Schriftextremist. Wie argumetierst du zu deiner Entschuldigung?
Strohmänner deshalb, weil du jetzt undifferenziert alles zusammenwirfst, von der Verbrennung Giordano Brunos, über das geozentrische Weltbild und was weiß ich noch alles, um Christen die das Wort Gottes ernst nehmen wollen, zu diffamieren.
Mitnichten diffamiere ich, sondern ich weise darauf hin, dass du die biblischen Stellen, die zu dem führten, was du gerade aufgezählt hast, nicht wörtlich interpretierst, es bei
1.Tim 2,11 und 1. Kor.11,3 aber tust. Dasselbe gilt für abc. Von Diffamierung kann keine Rede sein. Genau das tut ihr, ist also ein Faktum.

lovetrail hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 12:27
Wenn ich wirklich so buchstabenfixiert wäre, dann würde ich gar nicht mit dir reden.
Damit würdest du nur eingestehen, dass du keine Antwort auf meine Einwände hast.


lovetrail hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 12:27
Und vermutlich wäre das im Moment sogar die bessere Lösung. Denn du läufst mittlerweile Amok.
Ich führe lediglich vor Augen, was die Konsequenz deines partiellen Schriftfundamentalismus ist: Irrlehren über angebliche gottgewollte Geschlechterverhältnisse. Die fundamentalistische, buchstabentreue Auslegung von 1.Tim 2,11 und 1. Kor.11,3 (und anderen Stellen) ignoriert die geistesgeschictlichen Umstände der Enstehung dieser Texte (und ignoriert übrigens, dass die Timotheusbriefe nicht echt sind, sondern von einem Schüler Petri stammen.)

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lovetrail
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#172 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von lovetrail » Mi 30. Okt 2019, 16:18

abc, ich finde deine Entsolidarisierung nicht besonders fein. Der Zorn des Taddhaeus ist auch für dich bestimmt, teilst du doch in diesem Falle dasselbe Schriftverständnis wie ich.;-)
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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Andreas
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#173 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Andreas » Mi 30. Okt 2019, 17:45

Ich fasse es nicht.
Was hat denn eine Behauptung für einen Wert, wenn ihre Begründung nix taugt?
1Tim 2,11-13 hat geschrieben:Die Frau soll durch stilles Zuhören lernen, in aller Unterordnung. Zu lehren gestatte ich einer Frau nicht, ebenso wenig über einen Mann zu bestimmen. Sie soll sich still verhalten. Denn Adam wurde zuerst geschaffen, danach erst Eva.
Nur weil Paulus offensichtlich nur die griechische Übersetzung, die Septuaginta kennt, in welcher der Name Adam 19mal in der Garten Eden Erzählung vorkommt, wohingegen im hebräischen Originaltext der Name Adam nicht ein einziges mal steht, ist doch diese Begründung unbiblisch!

1.Mose 2,20 Elberfelder 2006 hat geschrieben:Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam [korrekt muss es "den Menschen" heißen] fand er keine Hilfe, ihm entsprechend.
Gen 2,20 Septuaginta Deutsch hat geschrieben:Und Adam gab allen Haustieren Namen und allen Flugtieren des Himmels und allen Wildtieren des Feldes, für Adam aber wurde kein Beistand gefunden, der ihm gleichartig war.

1.Mose 2,21 Elberfelder 2006 hat geschrieben:Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch;
Gen 2,21 Septuaginta Deutsch hat geschrieben:Und Gott warf eine Entrückung auf Adam und er ließ ihn einschlafen. Und er nahm eine seiner Rippen und füllte ihre Stelle mit Fleisch aus.

1.Mose 2,22 Elberfelder 2006 hat geschrieben:und Gott, der HERR, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen.
Gen 2,22 Septuaginta Deutsch hat geschrieben:Und Gott der Herr erbaute aus der Rippe, die er von Adam genommen hatte, eine Frau und führte sie zu Adam.

1.Mose 2,23 Elberfelder 2006 hat geschrieben:Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.
Gen 2,23 Septuaginta Deutsch hat geschrieben:Und Adam sprach: Dies ist nun Knochen von meinen Knochen und Fleisch von meinem Fleisch. Diese wird Frau heißen, weil sie aus ihrem Mann genommen wurde.

Wer dieses hebräische Worstspiel isch vs. ischah für bare Münze nimmt, ist doch wohl nicht ernst zu nehmen. Genauso gut hätte die ischah sagen können, dass der isch von der ischah genommen wurde - denn JHWH Elohim hat weder über denn Mann noch die Frau einen tiefen Schlaf fallen lassen sondern über den Mensch - den Elohim als Mann und Frau erschaffen hat - das weiß doch der Leser aus der Schöpfungserzählung bereits, die nur ein bis zwei Seiten davor in "DIE BIEBEL" steht. Besteht denn die Wirkung des Heiligen Geistes beim Bibellesen aus einem Alzheimer-Demenz-Syndrom - oder was?

Außerdem ist zweigeschlechtliche Fortpflanzung kein Privileg des Menschen. Das wussten die Autoren als Kleinviehzüchter auch schon. Wenn man mal die Nasenspitze auch nur wenige Zentimeter aus "DIE BIBEL" heraus zu heben wagt, zeigt ein kleiner Faktencheck, dass die zweigeschlechtliche Fortpflanzung ein phantastillionenjahre alter Hut der Evolution ist.

Es ist wirklich erschreckend, wie hier jeglicher Realitätsbezug verloren gegangen zu sein scheint.

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Traugott
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#174 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Traugott » Mi 30. Okt 2019, 18:58

Thaddaeus hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 08:26
lovetrail hat geschrieben:
Di 29. Okt 2019, 21:01
@Silver Bullet: Die Ordnung der Geschlechter wird ja nicht nur durch diese paar Verse bestätigt, sondern zieht sich durch die ganze Bibel.
Ich weiß, du kannst sowas nur im Lichte von Macht und Unterdrückung verstehen, so wie es halt der moderne Mensch versteht.
:facepalm:

Gelegentlich vergesse ich, wo in den Männerköpfen dieses Forums die eigentlichen Probleme liegen ...

Zu glauben, die Zitation entsprechender Bibelstellen oder die Wortbedeutung von αὐθεντεῖν belege eine "gottgewollte Ordnung der Geschlechter", belegt selbstvertsändlich nicht dies, sondern es belegt lediglich ein grundsätzlich falsches Textvertändnis der Zitierenden und ein fatales Missverständnis der Schrift, das den antiken Kontext, in dem sie entstanden ist, ignoriert.

Dieses Missverständnis entspringt nicht etwa einem besonders ernst genommenen Glauben, sondern es entspringt einem Mangel an Bildung und Wissen und einem gehörigen Grad männlicher Selbstüberheblichkeit.
Mit anderen Worten: nur, wer die Schrift falsch liest und auslegt - nämlich buchstaben-naiv, ungebildet und ohne ausreichende Kenntnisse (!) - gelangt zu deinen und abc's Schlussfolgerungen über eine angeblich gottgewollte Ordnung der Geschlechter. Ungefähr so grundsätzlich falsch, ungebildet und dumm, wie aus der Bibel das Alter der Erde errechnen zu wollen ...

Und zum Letzten: wenn es tatsächlich der Wille Gottes gewesen wäre, die Männer als beherrschendes Haupt über die Frauen stellen zu wollen, - dann hätte er die Männer zweifelsohne klüger gemacht und machen müssen.
Die Tatsache aber, dass an dieser Stelle ein fundamentalistisches Wortverständnis an den Tag gelegt wird, mit dem an anderer Stelle von denselben Schriftextremisten Evolution geleugnet, Giordanao Bruno verbrannt, das Alter der Welt aus der Bibel errechnet, Galileo Galilei bedroht, allen Ernstes nach der Arche auf dem Ararat gesucht und ein kleiner unbedeutender Planet am Rande der Galaxie für das Zentrum des des Sonnensystems und sogar des Universums gehalten wird; dies beweist, dass die Männer (und übrigens auch Frauen), die solches Schriftmissverständnis praktizieren, nicht besonders klug sein können und darum niemanden beherrschen sollten und können.

Dies ist eine geistliche Belehrung vor allem an die Männer dieses Threads. Amen!
N abend

ich mache hier einen Fullquote, weil man hier doch sehr schön erklärt bekommt, wozu der Mann noch taugt, wenn er Gott fern lebt. Ich bin mir sicher, solches Wort erginge nicht an Jesus von dieser Magd.

Nicht einmal an Johannes, noch an Lukas. Auch nicht an den Mann, der sich sachkundig gibt und doch nicht wahrhaft ist. Der Mann ist anders, als die Frau. Das wirst du nicht in Frage stellen. Du stellst in Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, dass der Mann die Frau beherrscht. Dazu müssen wir erwähnen, dass das Wort "beherrschen" längstens eine negative Konotation erfahren hat.

Hierin liegt mA das Problem, tiefer gehend, als zunächst angenommen. Wer eine Sprache beherrscht, lässt ihr ja nichts Unangenehmes angedeihen. Ersie beherrscht sie. Ersie kann sich korrekt und unmissverständlich äußern, mit ihr spielen, sie lieben, sie achten, genießen. Ersie wird die Sprache nicht entstellen, noch vergewaltigen, noch verstümmeln, ersie beherrscht die Sprache.

Die Frau kann den Mann nicht beherrschen. Weil sie keinen Penis hat. Sie kann den Man mit ihrer Klitoris nicht penetrieren. Der Mann verschafft ihr die Freude und das Begehren. Beherrscht der Mann die Frau, ist sie glücklich. Sie wird sich nicht danach sehnen, dann Mann zu beherrschen, weil sie sich gerne beherrschen lässt. Die Frau wird männlich, wenn sie nicht geliebt wird, bespielt wird. Frauen sehnen sich nach wahrer Nähe und Geborgenheit. Nach liebe und geliebt werden, sonst würden sie sich nicht schmücken und zurecht machen. Ihr Heim dekorieren und pink favorisieren. Sie verwenden viel Zeit für ihren Körper. Der Mann mag das und freut sich, wenn er nach Hause kommt und empfangen wird. Die Frau empfängt den Mann. 

Du wirst davon nichts wissen wollen, als Klischee abtun oder darüber lachen. Doch woher kommt das Lachen? Es kommt daher, dass du die Liebe so noch nicht erfahren hast. Schüchtern, irritiert, sanft.

Tu dir einen Gefallen und denke dich in die Liebe zu einem Mann hinein, möchtest du ihn denn beherrschen? Möchtest du einen Mann, den du beherrschen kannst?

Einen Mann auf Augenhöhe wünsche ich mir, höre ich dich sagen. Wie langweilig, dann brauchst du keinen Mann. Jedenfalls keinen, der dich verwöhnt.

Jetzt wirds hier rauschen.

Der Mann den du brauchst, ist der, zu dem du aufsiehst. Sonst haperst mit der Liebe und Streit und Frust sind vorprogramiert.

Und den wirst du nicht lehren, nicht einmal lehren wollen.
wer aber die Wahrheit tut...

SilverBullet
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#175 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von SilverBullet » Mi 30. Okt 2019, 19:28

@Thaddaeus
Es scheint, jetzt hast du „abc“ gleich zweimal am Hals und ich vermute das ist sogar noch steigerbar.

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SamuelB
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#176 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von SamuelB » Mi 30. Okt 2019, 19:53

Traugott hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 18:58
N abend

ich mache hier einen Fullquote, weil man hier doch sehr schön erklärt bekommt, wozu der Mann noch taugt, wenn er Gott fern lebt. Ich bin mir sicher, solches Wort erginge nicht an Jesus von dieser Magd.

Nicht einmal an Johannes, noch an Lukas. Auch nicht an den Mann, der sich sachkundig gibt und doch nicht wahrhaft ist. Der Mann ist anders, als die Frau. Das wirst du nicht in Frage stellen. Du stellst in Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, dass der Mann die Frau beherrscht. Dazu müssen wir erwähnen, dass das Wort "beherrschen" längstens eine negative Konotation erfahren hat.

Hierin liegt mA das Problem, tiefer gehend, als zunächst angenommen. Wer eine Sprache beherrscht, lässt ihr ja nichts Unangenehmes angedeihen. Ersie beherrscht sie. Ersie kann sich korrekt und unmissverständlich äußern, mit ihr spielen, sie lieben, sie achten, genießen. Ersie wird die Sprache nicht entstellen, noch vergewaltigen, noch verstümmeln, ersie beherrscht die Sprache.

Die Frau kann den Mann nicht beherrschen. Weil sie keinen Penis hat. Sie kann den Man mit ihrer Klitoris nicht penetrieren. Der Mann verschafft ihr die Freude und das Begehren. Beherrscht der Mann die Frau, ist sie glücklich. Sie wird sich nicht danach sehnen, dann Mann zu beherrschen, weil sie sich gerne beherrschen lässt. Die Frau wird männlich, wenn sie nicht geliebt wird, bespielt wird. Frauen sehnen sich nach wahrer Nähe und Geborgenheit. Nach liebe und geliebt werden, sonst würden sie sich nicht schmücken und zurecht machen. Ihr Heim dekorieren und pink favorisieren. Sie verwenden viel Zeit für ihren Körper. Der Mann mag das und freut sich, wenn er nach Hause kommt und empfangen wird. Die Frau empfängt den Mann. 

Du wirst davon nichts wissen wollen, als Klischee abtun oder darüber lachen. Doch woher kommt das Lachen? Es kommt daher, dass du die Liebe so noch nicht erfahren hast. Schüchtern, irritiert, sanft.

Tu dir einen Gefallen und denke dich in die Liebe zu einem Mann hinein, möchtest du ihn denn beherrschen? Möchtest du einen Mann, den du beherrschen kannst?

Einen Mann auf Augenhöhe wünsche ich mir, höre ich dich sagen. Wie langweilig, dann brauchst du keinen Mann. Jedenfalls keinen, der dich verwöhnt.

Jetzt wirds hier rauschen.

Der Mann den du brauchst, ist der, zu dem du aufsiehst. Sonst haperst mit der Liebe und Streit und Frust sind vorprogramiert.

Und den wirst du nicht lehren, nicht einmal lehren wollen.
Bester! 😂😂
Entschuldige die indiskrete Fragen... Bist du noch Jungfrau? Wie alt bist du?

Ne, brauchst nicht antworten. Alles paletti.
Schönen Abend! 🌛


Vor allem morgen. 🍬🍭

Traugott
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#177 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Traugott » Mi 30. Okt 2019, 22:10

Liebe ist Vertrauen. Sich fallen lassen, in Gottes Hand. Darum muss der Mann Christus als Haupt seiner selbst anerkennen. Er muss wissen, Gott macht er nichts vor und seine Taten werden gesehen, samt ihrem Ursprung.

Die Frau dem entsprechend. Es sei denn, sie liebt Christus mehr, als den Mann.
Das gilt auch für den Mann. Das habe ich heute verstanden und versprochen, auf dein Wohl zu trinken, abc.

Vielen Dank für deine Posts hier, sie sind sehr berreichernd für mich.

Eine wundervolle Erkenntnis. Fügts in die Bibel ein, es passt.



 
wer aber die Wahrheit tut...

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#178 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Mi 30. Okt 2019, 22:41

Traugott hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 22:10
Liebe ist Vertrauen. Sich fallen lassen, in Gottes Hand. Darum muss der Mann Christus als Haupt seiner selbst anerkennen. Er muss wissen, Gott macht er nichts vor und seine Taten werden gesehen, samt ihrem Ursprung. (...)

Das habe ich heute verstanden und versprochen, auf dein Wohl zu trinken, abc.

Vielen Dank für deine Posts hier, sie sind sehr berreichernd für mich.
Mein Lieber, du wirst es nicht glauben, bin gerade in der selben Pinte angekommen, wieder draußen, aber diesmal von der Chefin mit lieben Tee & Decken eingedeckt worden. Ein Ramazotti on Top! Eine Klasse, zwei Frauen: wie Tag und Nacht! Sie vertraute mir gerade an, daß diverse Stammgäste sich wegen der Räuberpistole bei ihr ausgeheult hätten - dies nur, um die U-Boot Geschichte abzurunden. Prost und zum Wohl - auf den wahren Vater, der uns alle überragt, nicht nur als fürsorgliche Mutter ...

... und natürlich auf den Nazarener!

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#179 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Mi 30. Okt 2019, 23:15

lovetrail hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 16:18
Der Zorn des Taddhaeus ist auch für dich bestimmt, ...
I know, but what shall we do with the drunken sailor?

Zum Glück habe ich eine Passage gefunden, wo sie anscheinend vergaß, mich - wie zwanghaft - einzubinden:

Thaddaeus hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 12:08
Lovetrail, du verbreitest christliche Irrlehren und bist ein fundamentalistischer Schriftextremist. Wie argumentierst du zu deiner Entschuldigung?

Entschuldige bitte, aber das mußt du alleine ausbaden :D
Du kannst dir aber sicher sein, daß in den Dingen, wo wir übereinstimmen, ich dir die Hand reiche und für die Sache einstehe!

Bild
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Darüberhinaus sei dir gesagt, daß du jederzeit an Bord der 'Feuerwerk' kommen darfst, wenn dir die Sache über den Kopf wächst. Dies ist ein wunderbarer Ort, um aufs offene Meer und ins Blaue zu schauen!

Ein Schachspiel müßte auch irgendwo zu finden sein ...

Salute
abc

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#180 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von lovetrail » Mi 30. Okt 2019, 23:21

Ich steh grad am Schlauch. Welche "Feuerwerk"?

Traugotts Beitrag oben fand ich klasse.

Wo ist eigentlich Andreas?

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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