Bereits am Muttertag war der jungen Frau das Strafmaß angekündigt worden, sollte sie an ihrem Glauben festhalten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 69556.html
Dem Christlichen Gott gefällt sowas vielleicht, ich weis nicht....
Bereits am Muttertag war der jungen Frau das Strafmaß angekündigt worden, sollte sie an ihrem Glauben festhalten.
Vitella hat geschrieben:...man/frau glaubt das Richtige zu tun:
Bereits am Muttertag war der jungen Frau das Strafmaß angekündigt worden, sollte sie an ihrem Glauben festhalten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 69556.html
Dem Christlichen Gott gefällt sowas vielleicht, ich weis nicht....
sven23 hat geschrieben:Taja, das graust es einem und man wird unwillkürlich an unser Mittelalter erinnert, als die Kirche noch die Macht hatte, ähnliche Schandtaten zu vollbringen. Sie war damit übrigens auch sehr "erfolgreich".
Einssein mit Unsinn?Demian: ein Denken das „Richtiggläubige“, „Falschgläubige“ und „Ungläubige“ voneinander trennt, anstatt vom Einssein auszugehen, wird sich immer in Gewalt äußern.
Tragisch ist - dort stehen Tötungen - genau wie im ATTheophilus hat geschrieben:man müsste sich im Koran auskennen, da stimmt etwas nicht. Ich kann mir nicht mal vorstellen das Mohammad das soo als Gesetz formuliert hat.
"Nach Aussage des Korans kann eine Ehefrau den Vorwurf des Ehebruchs seitens ihres Mannes jedoch auch abwehren, sofern er ihn nicht mit vier Zeugen belegen kann, indem sie viermal Gott als Zeugen dafür anruft, daß ihr Ehemann die Unwahrheit sagt und das fünfte Mal bei Gott ihre Unschuld beschwört, der sie andernfalls mit seinem Fluch strafen möge (24,6-9). Wird diese Art der Verteidigung wirklich gewählt, gilt die Ehe in der Regel als beendet."