Heliaia hat geschrieben: Kandy ,der ist für dich
Oh, wie schön und Herzig, Danke Dir....
kandyra hat geschrieben:Demian hat geschrieben: Aber "Frauen an die Macht" wird die Welt nicht retten.
natürlich nicht, denn das wäre dann mit der Zeit einfach das andere Extrem, es braucht beides "rationelles" und irrationelles" wenn sie sich ergänzen sind sie erst ganz, alles andere ist immer nur eine Hälfte.
Aber wem sag ich das, das weist Du ja.
Und genau dieser Grundsatz ging der jüdischen Erfindung des Christentums voraus, denn es galt die damalige (Welt-)Macht der Römer zu brechen.Heliaia hat geschrieben:Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen. Markus 3.24
Josi hat geschrieben: Und genau dieser Grundsatz ging der jüdischen Erfindung des Christentums voraus, denn es galt die damalige (Welt-)Macht der Römer zu brechen.
Ansonsten lehne ich auch matriarchalische Herrschaftsstrukturen ab, denn da, wo Menschen über Menschen herrschen, ist auch Gewalt im Spiel.
Matriarchate sind der Themenbereich der Modernen Matriarchatforschung, die matriarchale Gesellschaften weltweit erfasst und darstellt. Dabei konzentrieren sich die Forschungen nicht nur auf die Vergangenheit, sondern die Aufmerksamkeit gilt ebenso den heute noch existierenden Gesellschaften mit matriarchalen Mustern in Asien, Afrika, Amerika und dem Pazifischen Ozean. Im Gegensatz zum üblichen Missverständnis dieser Gesellschaftsform ist keine eine Umkehrung von Patriarchat. Stattdessen zeigen sie sich alle als gender-egalitäre Gesellschaften, und viele von ihnen sind durch und durch egalitär. Das heißt, sie kennen keine Klassen, Hierarchien und keine Herrschaft des einen Geschlechts über das andere.
Die Matriarchatsforschung begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit den Pionierwerken von Johann Jakob Bachofen (1861) und Lewis Henry Morgan (1851). Bachofens Forschung und Theorie ist der Kulturgeschichte gewidmet. Es stellt eine vollkommene Ergänzung zu dem Werk von Morgan im Bereich der Ethnologie dar, der seine Forschung bei der indigenen Gesellschaft der Irokesen zur damaligen Zeit machte. Über mehr als ein Jahrhundert setze sich die Diskussion zu „Mutterrecht“ und „Matriarchat“ dann fort, und das Thema wurde nun von allen geistigen Strömungen und politischen Interessen gebraucht und missbraucht, die ihre verschiedenen Ansichten darauf projizierten.
Wie wahr.Josi hat geschrieben:Ansonsten lehne ich auch matriarchalische Herrschaftsstrukturen ab, denn da, wo Menschen über Menschen herrschen, ist auch Gewalt im Spiel.
Auch wahr.kandyra hat geschrieben:wann erkennen Männer endlich, dass wir ihre Ergänzung sind und sie uns brauchen um ganz Mensch und Mann zu sein.
In der Einheitsübersetzung lauten die Verse folgendermaßen:1 Kor.11,11-12 (Schlachter 2000): Doch ist im Herrn weder der Mann ohne die Frau, noch die Frau ohne den Mann. Denn gleichwie die Frau vom Mann [kommt], so auch der Mann durch die Frau; aber alles [kommt] von Gott.
LG1. Kor. 11, 11-12 : Doch im Herrn gibt es weder die Frau ohne den Mann noch den Mann ohne die Frau. Denn wie die Frau vom Mann stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott.
Nee, das haben orientalische Märchenerzähler so in Umlauf gebracht, denn es gab nie einen Jesus Christus als Erlöser von "was auch immer", der von Juden verraten, von Ägyptern nicht ernstgenommen und von Römern gekreuzigt wurde.Demian hat geschrieben:Das Christentum wurde nicht erfunden, sondern war eine Reaktion auf Jesus von Nazareth.
Ja, eine bislang noch nicht eskalierte Basisdemokratie.Demian hat geschrieben:Das Matriarchat wird innerhalb der Matriarchatsforschung (!) nicht als politische Beherrschung, sondern eher als partizipatorische Basisdemokratie aufgefasst ( soweit meine Beschäftigung damit ).
Demian hat geschrieben :
Das Matriarchat wird innerhalb der Matriarchatsforschung (!) nicht als politische Beherrschung, sondern eher als partizipatorische Basisdemokratie aufgefasst ( soweit meine Beschäftigung damit ).
Hey Josi ,hey DemianJosi hat geschrieben: Ja, eine bislang noch nicht eskalierte Basisdemokratie...
so issesJosi hat geschrieben: Ansonsten lehne ich auch matriarchalische Herrschaftsstrukturen ab, denn da, wo Menschen über Menschen herrschen, ist auch Gewalt im Spiel.
LG, Josi
Das hättest du wohl gerne?Josi hat geschrieben:Nee, das haben orientalische Märchenerzähler so in Umlauf gebracht, denn es gab nie einen Jesus Christus als Erlöser von "was auch immer", der von Juden verraten, von Ägyptern nicht ernstgenommen und von Römern gekreuzigt wurde.Demian hat geschrieben:Das Christentum wurde nicht erfunden, sondern war eine Reaktion auf Jesus von Nazareth.
Und wie daherimprovisiert die ganze Jesusgeschichte ist, erkennt man z. B. sehr gut daran, dass von keinem Propheten ein Messias angesagt wurde, der 2 mal kommen muss.
1. Der König reitet auf einem Esel... demütig... nix mit Prunk und Macht.Sach. 9, 9+10 (Schlachter 2000): 1.Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
(10)... und Er wird 2. den Völkern Frieden gebieten; und seine Herrschaft wird reichen von einem Meer zum anderen und vom Strom bis an die Enden der Erde.
Jes. 53, 4-- DAS ist der König der Juden. Mt. 27, 37Der Esel gilt als Symboltier des Friedens,... während das Pferd zum Zeichen militärischer Gewalt wird. Quelle
9 Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter4 ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
10 Und ich werde die Streitwagen aus Ephraim ausrotten und die Pferde aus Jerusalem; und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden; und Er wird den Völkern Frieden gebieten; und seine Herrschaft wird reichen von einem Meer zum anderen und vom Strom5 bis an die Enden der Erde.
1
Das eine passt mit dem anderen absolut nicht zusammen.Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt »Der Treue und der Wahrhaftige«; und in Gerechtigkeit richtet und kämpft er.
12 Seine Augen aber sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.
13 Und er ist bekleidet mit einem Gewand, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes«.
14 Und die Heere im Himmel folgten ihm nach auf weißen Pferden, und sie waren bekleidet mit weißer und reiner Leinwand.
15 Und aus seinem Mund geht ein scharfes Schwert hervor, damit er die Heidenvölker mit ihm schlage, und er wird sie mit eisernem Stab weiden; und er tritt die Weinkelter des Grimmes und des Zornes Gottes, des Allmächtigen.
16 Und er trägt an seinem Gewand und an seiner Hüfte den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren«.
Der Sieg über das Tier und den falschen Propheten
17 Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die inmitten des Himmels fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Mahl des großen Gottes,
18 um das Fleisch der Könige zu verzehren und das Fleisch der Heerführer und das Fleisch der Starken und das Fleisch der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller, der Freien und der Knechte, sowohl der Kleinen als auch der Großen!