Zitat aus obigem Link:
Daher verfällt die NYT auf einen düsteren Gedankengang, der an sich schon beleuchtet, wie brisant und explosionsgeladen unsere Tage sind: “Das Ausbleiben von großen Kriegen könnte unser ökonomisches Wachstum begrenzen.†– Mir laufen Schauer über den Rücken beim Lesen dieses Textes, auch wenn die NYT glaubwürdig versichert, dass sie mit dieser Fragestellung kein keynesianisches Kochrezept in Umlauf bringt.
Allein die Tatsache, dass diese Frage offen gestellt wird, ist ungeheuer gruselig. Sie zeigt, wie wenige Antworten es derzeit auf unsere vielen Probleme gibt.
Geschichtskenner wissen um diese Art Lösung von bestimmten Problemen, insbesondere der Arbeitslosigkeit. Wenn nach der möglicherweise gewaltsamen Ablösung einiger europäischer Regierungen, zuvorderst der Berliner, die europäische Politik von neuen Feindbildern beherrscht wird, werden umgehend riesige Aufrüstungsprogramme in Gang gesetzt. Allein die Drohnen-Produktion dürfte Hunderttausende Arbeitskräfte binden, der Personalbestand der nationalen Verteidigungskräfte wird vervielfacht. Der Bau des von Adolf Hitler begonnenen Atlantikwalls wird unter Inanspruchnahme außer-europäischer Arbeitskräfte fortgesetzt. Der Arbeitsdruck stellt alles Bisherige in den Schatten, da den Europäern nur wenig Zeit bleibt.
Diese Einschätzung stammt übrigens aus den Vorhersagen des Danielbuches und der Apokalypse...