Die verlorenen 10 Stämme Israels

Säkularismus
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2Lena
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#61 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von 2Lena » So 10. Aug 2014, 21:09

Hemul: Auf jeden Fall konntest du mein "Türmchen" bisher nicht einstürzen lassen-gell?
Nein, gegen deinen Dickschädel kommt keiner an.
Du watest im Sumpf, bist aber der Meinung, es wäre der weiche Teppich.

Hemul hat geschrieben: Nur die Bibel kann mich dazu bewegen meine Ansicht zu ändern.
:lol: :lol: :lol:
Woraus meinst du, dass schreibe :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Hemul
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#62 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Hemul » So 10. Aug 2014, 21:23

2Lena hat geschrieben:
Hemul: Auf jeden Fall konntest du mein "Türmchen" bisher nicht einstürzen lassen-gell?
Nein, gegen deinen Dickschädel kommt keiner an.
Du watest im Sumpf, bist aber der Meinung, es wäre der weiche Teppich.

Hemul hat geschrieben: Nur die Bibel kann mich dazu bewegen meine Ansicht zu ändern.
:lol: :lol: :lol:
Woraus meinst du, dass schreibe :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Gemäß deiner eigenen privaten Auslegung mit der kein Mensch klarkommt. :mrgreen:
PS: Wer doch damit klar kommt sollte sich bitte melden. :Smiley popcorn:
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#63 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von 2Lena » So 10. Aug 2014, 21:28

Hemul hat geschrieben:Gemäß deiner eigenen privaten Auslegung mit der kein Mensch klarkommt.
Die Kirchenväter kamen damit klar
Die Rabbiner kamen damit klar, ebenso die Talmudschreiber und die Verfasser der Mischna. Die Schreiber der Kabbalah kannten sich damit aus und sogar Mohammed, der Prophet.

Aber, ich befürchte, die ZJ verstehen den nicht ganz.

Hemul
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#64 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Hemul » So 10. Aug 2014, 21:31

2Lena hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Gemäß deiner eigenen privaten Auslegung mit der kein Mensch klarkommt.
Die Kirchenväter kamen damit klar. Die Rabbiner kamen damit klar, ebenso die Talmudschreiber und die Verfasser der Mischna. Die Schreiber der Kabbalah kannten sich damit aus
Woher weißt du das? Die haben doch schon lange das Zeitliche gesegnet? :roll: Hier versteht dich aber keiner, selbst ich nicht. ;)
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#65 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Theophilus » So 10. Aug 2014, 22:49

Guten Abend, Liebe LeserInnen

@Lena villt gibst Du Deine Quellen (Bücher ) an, das habe ich hier auch gemacht woher Du Deine Exegese erhärtest dann kann Dir keiner
etwas Anhängen dann muss man es verstehen...dann bist Du auch nicht schuldbar zu machen...für exegetische Überlegungen....iich finde Deine ausführungen immer spannend aber ohne Quellenangaben kann auch ich nicht dazu lernen zB wenn Du das NT aus Hebräisch übersetzt wird, welche Übersetzung von wann vom Griechischen- Aramäischen, wann welche Seite Quelle welcher Rabbiner oder welcher Spätrabbiner war das??? Jüdische Theologie ----Religionsphilsosophen od. Jüdische Histroiker

Kein Israel gegeben haben.....ja in meinem alten Buch .....Fundgrube " die Bibel von A-Z Prof Stubhan.." von 1986 steht zum Bsp. ,dass
David und Salomon nicht datiert werden können und nicht als gesicherte Königreiche gelten.....Legende ??? Phantasie ob das KönigReich Israel und kann nicht sooo groß gewesen sein, weil dann ja andere Außenhistoriker etwas geschrieben haben müssten.

Auch das Haus David galt als nicht gesichert.....

Tja bis die Erde dann Beweise frei gibt.....

Aber diese Steele hier beweist zunächst das es ein Israel gab....

die Steele von Merenpath....wurde bereits 1896 gefunden


[img]Datei:Petrie_1897_plate14.png[/img]
http://de.wikipedia.org/wiki/Landnahme_ ... late14.png

Die 1896 von Flinders Petrie bei Theben gefundene Stele des ägyptischen Pharao Merenptah ist das älteste bekannte außerbiblische Dokument, das den Namen „Israel“ enthält.[13] Der Text ist ein Siegeslied auf die erwähnten erfolgreichen militärischen Unternehmen von Merenptah in seinem 5. Regierungsjahr (1208 v. Chr.). Darin ist die sogenannte „Israel-Stanze“:[14] Israel liegt brach und hat kein Saatkorn oder, nach abweichenden Vorschlägen:[15] [16] Israel liegt brach und hat keine Nachkommen (mehr) in einer Liste enthalten, die sieben weitere Ortschaften des syro-palästinischen Raums nennt. Nach verbreiteter Auffassung ist diesem Text aber nicht zu entnehmen, dass der Name „Israel“ das nach dem Auszug aus Ägypten sich konstituierende Volk Israel der biblischen Tradition – oder Teile davon – bezeichne, da man dazu annehmen müsste, dass der Auszug bereits unter Ramses II. stattgefunden habe: Der Name könne auch eine Gruppe von Menschen bezeichnet haben, die bereits vor dem Exodus diesen Namen in Palästina trug.[17]

Quelle: Wicki Landnahme


Neue Lesarten der „Israel-Stanze“ haben Gösta Ahlström und Gary Rendsburg vorgeschlagen. Nach Rendsburg könnte sich die Bezeichnung „Israel“ auf die in Ägypten versklavten israelitischen Stämme beziehen;[18] Nach G. Ahlström ist sie die Bezeichnung einer geographischen Region.[19] Andere haben darauf hingewiesen, dass das Deutezeichen für „Personen“, das den Namen „Israel“ begleitet, während die anderen 7 Namen der Liste das Zeichen für „Ortschaft“ enthalten, eine Situation widerspiegeln könnte, die kompatibel mit der biblischen Tradition der Landnahme ist, während der Israel noch nicht sesshaft geworden war
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#66 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von 2Lena » Mo 11. Aug 2014, 08:29

Stele
Die beweist nicht "Israel". Das Land gab es immer auf der Landkarte.
Es ist ein Hinweis auf Kriege.
Beschrieben wurde, wie das Verhalten verschiedener Seevölker und Bewohner war, mit denen Krieg geführt wurde. Ägypten hatte ein Herrschaftsgebiet (tief nach Afrika und weit nach Osten) mit wechselnden Grenzen und Einflüssen, bis es von den Assyrern um 700 erobert wurde und das Land geteilt wurde. Die kamen mit viel Vorschriften, Grenzen, Handelsgütern, neuen Kriegstechniken ...

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#67 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von 2Lena » Mo 11. Aug 2014, 08:35

@Lena villt gibst Du Deine Quellen (Bücher ) an, das habe ich hier auch gemacht woher Du Deine Exegese erhärtest dann kann Dir keiner etwas Anhängen dann muss man es verstehen...dann bist Du auch nicht schuldbar zu machen...für exegetische Überlegungen....ich finde Deine ausführungen immer spannend aber ohne Quellenangaben kann auch ich nicht dazu lernen
Lieber Theophilius,

danke für deine Tipps.
Sooo einfach ist es mit den Quellen und Zitaten nicht, wie es mit heutiger Literatur gemacht wird. "Man nehme einen Link, benutze Copy und Paste" und hat dann einen gut vorbereiteten Katalog und zahllose Listen von weiteren Zitaten. Das ist riesig beeindruckend.

Weit mühlseliger ist das Lesen der Kirchenväter. Da hat sich kaum einer um die Aufarbeitung bemüht, sondern eher versteckt, was Hieronymus über die Psalmen schwärmt, Jesus käme in allen Psalmen vor ... pssst. Kein Mensch liest darin den Namen "Jesus". Das ist total verkehrt, sagt man heute ... durch den Verlust des Verständnisses des NT und verlorener *Auslegung des AT.

Oder nimm den ersten Petrusbrief, zu finden ist er auch in der Summa Pontificia. Dort geht es um das rechte Verhalten gegenüber der heidnischen Umwelt. Da steht die Mahnung sich der fleischlichen Begierden zu enthalten und dann kommt als Zitat Psalm 39.13. Das passt irgendwie nicht so richtig.

---

Leider kann ich nun nicht mehr auf die schöne Webseite von HansBolte.de zugreifen. Er hatte widersprüchliche Talmudzitate so schön markiert, mit dem jeweiligen Abschnitt und der entsprechenden Wirkung auf Deutsche dargelegt. Nun gibt es eine Seite talmudzitate.com. In der wird geraten "schöne Talmudzitate" zu versuchen um den der Ruf zu erhalten. (Das Gleiche machte man in der Kirche mit dem AT). Das AT meinen sie (selbst auf jüdischer Seite, weil die Erklärung fehlt) - ja das war böse... sagt das doch "Allewelt". Das AT ist nicht verkehrt. Nur machte sich eben niemand die Arbeit der Erklärung.

Ich finde, man darf das nicht verbieten was Bolte an Arbeit geleistet hat.
Das wahr ehrlich und viel Arbeit.
So wirkten nun mal die Talmudverse tatsächlich.

Richtig "bewusst" ist es den Muttersprachlern nicht, was an anderer Information herauskommt, denn mit entsprechendem Ruf, mit anderem Denken kommt man nicht auf die Einfälle, die heute vorherrschen. Erst über 60 Jahre nach dem 2. Weltkrieg, durch einige Zusammenhänge und Hinweise klar geworden, werden dann nach und nach ein paar Stellen "erklärt":
"Wenn ein Nichtjude sich mit der Tora befaßt, so verdient er den Tod,…"
(Synhedrin 59a)

... da wäre nie ein Todesurteil gefällt worden... Logisch nicht, denn man war hingerissen, gewann.

---

Oder nimm den "Beweis" Mohammed. Welcher Wirbel entstand, als eine Zeitschrift das zeichnete was im Koran stand. Definitiv sahen es die arabischen Seiten anders.

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#68 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Theophilus » Mo 11. Aug 2014, 09:07

ich war noch nicht zuende

da meinte ich zum Thema David zB gibt es eine sog Tel- Dan Schrift von 1993/94 die gefunden wurde .....

hier wird das "Haus Davids" erwähnt, obschon noch umstritten ob es das Königshaus ist.....

Obwohl nur Teile der Inschrift erhalten geblieben sind, hat sie innerhalb der Biblischen Archäologie für großes Aufsehen gesorgt. Die Aufmerksamkeit richtet sich vor allem auf den Ausdruck 'ביתדוד' - „Haus David“. Sollte diese Lesung korrekt sein, wäre dies der erste archäologische Beleg für die Nennung eines Davids

http://de.wikipedia.org/wiki/Tel-Dan-Inschrift

ist das eben eine Erhärtung der biblischen Geschichten .....

Auch das Buch Josua klar könnte jemand das erfunden haben als Legende um eine Landnahme zu erklären ....anderseits warum wird da so ein großes Buch extra ausgefeilt ......dann müsste man doch annehmen ...das Josua da eingewandert ist......

Nur weil man keine Brandfunde und verschiedene Artefakte des Kampfes gefunden hat.....heißt das noch lange nicht, das da nicht ein Kampf war villt war es nicht so in so einem riesen Ausmaß ......und da gehen eben viele Dinge verloren ...die Laichen muss man ja nicht liegen gelassen haben...die Israeliten ihren Reinlichkeitsgeboten könnten alles sauber entfernt haben.....villt brauchte Josua ja nur so einfallen......sie hatten Ägyptisches know how die Kanaanäer waren nicht vorbereitet villt lebten sie gerade eher Nomaden artig und die Städte waren wirtschaftl geschwächt .....

Die moderne Theologie und Archäologie bedient sich der Kriminalistik und Statistik aber alles aus Funde zu lesen ....zB den Sinai umgegraben und man habe nichts gefunden, was auf das Volk Israel schließen ließe so um 2007 herum....

sieht heute wieder anders aus.....

zurück zu den 10 Stämmen, wenn nur die Oberschicht deportiert wurde und die Unterschicht Gebiet blieb ist das Ganze Volk Israel dann in Samaria aufgegangen.......Jesus aber hatte immer ein Mitempfinden mit Samaritern ....dann sind die Samariter zur Zeit Jesu diese.....
Zitat ....
Das biblische Land Samarien ist aus der Abspaltung der zehn nördlichen Stämme Israels vom Königshaus David 926 v. Chr. hervorgegangen. Omri, der circa 885−874 v. Chr. König des Nordreiches war, baute die Stadt Samaria als Hauptstadt des Nordreiches aus[1]. Wegen seiner synkretistischen Religionspolitik wird er in der Bibel heftig kritisiert. Nur eine kleine Gruppe von JHWH-Gläubigen hat den Untergang des Königreiches überlebt.

Da diese Samariter den Tempelkult in Jerusalem ablehnten und eigene Opferstätten auf dem Garizim bevorzugten[2], wurden sie von den Israeliten des Südreiches und in Jerusalem nicht anerkannt, sondern besonders geringschätzig betrachtet (vgl dazu auch Joh 4,1-41 EU; Jesus und die samaritische Frau). Das ist der Hintergrund, wenn im neutestamentlichen Gleichnis vom Barmherzigen Samariter Jesus ausgerechnet einen Samariter als vorbildlich darstellt.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Samarien


Das übrigens ist ein Zeichen das Jesus ( Gott ) den Samaritern sprich den 10 Stämmen vergeben haben muss.....das er wohl die Umgangsweise von den Judäern kannte......so diskriminierend das selbst (Gott) in Gestallt Jesu erbarmen hatte....

die Samaritaner gibt es im Westjordanland heute noch ......
Es wäre zu prüfen wohin die Samariter dann geflohen sind .....oder vertrieben wurden 70 n. Chr. denn das ist das Volk Israel seine Nachkommen ..........

Ansonsten ist Israel der Stämme Juda und Benjamin wiedergeboren seit der späten 40 er Jahre und vermehrt sich eifrig ......damit ist es nicht verloren und stärker denn je .....

Bei der Auferstehung werden die 10 Stämme wieder da sein......und dann müsste eine Lösung erfolgen !!! Das ist das Problem hierfür müsste dann ein Prophet vermitteln....
LG Theo
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#69 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von 2Lena » Mo 11. Aug 2014, 13:22

Ach was, Theophilius...
Zuerst immer die Gebrauchsanweisung verstehen...
Dann die historischen Kombinationen machen.

Mit falschen Vorstellungen kombiniert, kommen sonst nichts als Fehler.

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#70 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Theophilus » Mo 11. Aug 2014, 16:29

Was für Fehler siehst Du da......Lena ??

Ich benutze bei Exegese versch. Taschenlampen als Handwerkszeug um...die Geschichte zu beleuchten .....welche Taschenlampe benutze ich ....Hemul benutzt die Lampe der Verbal- Inspiration - wirst Du wieder sagen ach was- Du benutzt Textanalytik, wobei Du ohne Semantik arbeitest nur Wortanalysen machst das ist der Anfang .....aus einem Hebräischen Wort da magisch Gottes wollen oder willen abzulesen ....meinst Du wirklich das allein reicht ein Wort kann in verschiedene Worte übersetzt werden zw 2 bis 20 Bedeutungen ...in deutsch ...das macht das so schwierig .....Semantisch kann man es noch einengen, das es einen Sinn ergeben muss.....

Aber
1. kommt man damit immer zum Ziel ?
2. kann es ebenso in die Irre führen ...oder nicht......( daran beissen sich Theologen dann immer fest an den Wortanalysen und nennen es Wissenschaft ( Altphilologie)

3. Die Evangelikalen machen den gleichen Fehler sie binden Sätze mit Sätze zusammen....das kann ins Auge gehen, da müsste man aber immer davon ausgehen das Gott einen leitet...und was ist wenn es von einem Selbst kommt oder vom Teufel ....So hat sich dann auch die alte Kirche vollkommen geirrt sie fanden dann zB so viele Hölzchen .als Reliquien und Kreuze ...das sie massenweise
Kreuze bauen konnten ......und alle halfen Wunder ......

Das nennt man Fundamentaltheologie (bei dem Wort Fundamental was assozierst Du da Lena na ???)
Auch systematische Theologie ....System .....aufpassen!!

Bleibt dann noch die Hermeneutik ......und die Tiefenpsychologische Deutung ....sowie die narrative Theologie auch die rabbinische Auslegung ist interessant und kann hillfen geben..

Da ich aber Christ bin muss ich das AT also nicht jüdisch, sondern im Lichte des NT beleuchten .....
Und in einem Heilsgeschichtlichen Zusammenhang betrachten/ beleuchten .....wie wärs wollen wir alle uns aufteilen dann machst du eben die Textanalyse Hemul das Fundamental Ding und ich mache nur das Narrative .....Das abschließende Hermeneutische und Heilsgeschichtliche .....( das können ZJ auch gut ) aber kann ja dann ein anderer machen ......

Die 10 Stämme Israels sind Heilsgeschichtlich nicht verloren...sie sind aufgehoben.....sie wurden durch Gottes Strafgericht bestraft aber die Sache ist abgelaufen ...die Sache wurde verbüsst .......

Deswegen ist Jesus so nett zu der Samariterin .....und ....den Judäern natrürlich auch


Heilsgeschichte .....Rettungsplan Gottes


sieh hier ...

Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. 20 Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss.5 21 Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. 24 Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus). Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.6 26 Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.

Jesus vereinigt beide Völker im Gebet durch den Geist ....durch .den Heiligen Geist ....kommt Gott den Menschen jetzt ganz nahe wie nie zu vor........ein ewiges _Opfern auf Bergen oder im Tempel ist nicht mehr notwenig ....

Eine weitere Station im Heilplan ...Rettungsplan Gottes.....und noch etwas das Judentum wartet noch auf den Messias hat aber dennoch das Opfern aufgegeben das ist ein Fortschritt ......so ist der Göttliche Heilsplan zum Teil auch im Staate Israel erfüllt...

Oder soll ich sagen theologisch .....das
formale
Volk Israel ging verloren ...aber das materiale Volk Israel (10 Stämme ) blieb erhalten.. :mrgreen: ..und noch schlimmer Jahwe kann alle wieder auferstehen lassen ......der unendliche Speicher der Gedächtnisgruften bleibt erhalten....sie bekommen eine Chance .....so kann Abraham im Himmel ruhig schlafen .....ich erhalte sie Dir ....Wir haben die Person den Helden Abraham bereits kennengelernt .....und wir wissen alle welche Anfrage er an Gott stellen würde.

In der Gründung Israel erfüllt sich ein weiter Heilsplan ...den man noch knacken muss ...... :mrgreen: habe da noch keine Antwort villt kann ein Hebr. Wort helfen oder eine Verbal...inspiriete Antwort.....oder wo steht zB die Auferstehung Israels in dieser Zeit .....



LG Theo
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