Vergebung im Sinne Jesu Christi

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Helmuth
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#21 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von Helmuth » Fr 1. Feb 2019, 10:19

ThomasM hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 12:53
Damit ist klar, dass auch Helmuth einsieht, dass es einen Weg für jeden Menschen gibt. Zumindest im Prinzip.
Das war mir schon länger klar. Es zu vermitteln ist die Kunst und sich auch gegeseitig besser zu verstehen.

Ich habe mich hier ein wenig zurückgehalten, weil mir, wie ich meine, die Motivatiuon von Maryam mittlerweile klar ist. In mehren kürzlich laufende Threads wie z.B. "Ohne Jesus verloren" habe ich das Thema seines Opfers, ich weiß jetzt nicht mehr wie oft schon, versucht zu klären.

Ich sehe es nicht mehr als meine Unfähigkeit nicht erklären zu können sondern als Unwillen anderer es zu akzeptieren. Der Beweis sind wir, dass wir eine Klärung herbeiführen können, wenn beide Parteie der Wahrheit immer näher kommen wollen. Davon ist Maryam hier entfernt.

Also eröffnet sie einen Thread nach dem anderen um ihre einseitige Vergebunslehre zu predigen. Frag du du sie einmal wie Menschen z.B. aus Indien um 300 v. Chr. gerettet werden können. Anstelle Jesus kam Alexander der Große mit dem Schwert. Zu ihnen gelangte einfach niemals die Gotteslehre des Herrn Jesus. Du wirst sehen, sie wird nach etwas Gegenwind auch hier wieder futsch sein und taucht mit einem neuen Thread wieder auf.

Man kann sich dem entweder stellen oder man flüchtet ständig.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Maryam
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#22 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von Maryam » Fr 1. Feb 2019, 10:35

ThomasM hat geschrieben:
Do 31. Jan 2019, 09:12
JackSparrow hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 14:29
ThomasM hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 12:54
Sünde ist, etwas zu tun, was nicht Gottes Wille entspricht.
Zum Beispiel?
Nehmen wir einmal ein eigentlich einfaches Gebot "Du sollst nicht töten"
Für den westlichen Otto Normalbürger ist das klar und einfach.

Aber schon, wenn du dich in einem Krieg als Soldat befindest oder als Polizist gegen Verbrecher vorgehst, relativiert sich dieses Gebot. Dann muss man es von seinem Sinn her betrachten, nämlich das Leben von Unschuldigen und Hilflosen zu schützen. Es geht auch um Barmherzigkeit.
Letzteres wird klar, wenn man über so etwas wie Sterbehilfe nachdenkt. Meines Erachtens ist es kein Widerspruch zu dem Gebot, wenn man jemanden aus Barmherzigkeit beim Sterben hilft. Wohl aber, wenn man das aus Habgier tut.

Gerade das letzte Beispiel zeigt, dass sogar die Handlung selber nicht immer entscheidet, was Gottes Wille ist, sondern auch die Motivation und die Einstellung des Handelnden.
Hi ThomasM

Du weisst ja wofür die Israeliten gemäss Gesetzen Mose töten, also Steinigen und Verbrennen mussten. Man kann das nicht Schönreden, indem man sagt, es gäbe einen Unterschied zwischen du sollt nicht morden und dem klaren Auftrag, für dies und das einen Menschen vorsätzlich umzubringen, was ja klaren Aufruf zu Mord war.

Den Rest Deiner Beschreibung kann ich mit gottgefälliger Liebe und Barmherzigkeit vereinbaren. Jemanden in Notwehr zu erschiessen, der einem umbringen wollte ist aus meiner Sicht kein Übertreten des Gebotes......

Anders aber wenn man Menschen von Krieg zu Krieg gegen andersgläubige Völker treibt, sie dazu zwingt Menschen zu töten und ihr Hab und Gut als Kriegsbeute zu "stehlen"und unter sich aufzuteilen. Genau das steht in den Büchern Mose. Darum kauf ich dem, dort zum rituellen Töten von Tier (Opferkult) und nach gesetzlich festgelegten Vorgaben Menschen für dies und das zu töten keineswegs ab zu sein, wofür er sich ausgab.
Die Verwandlung eines Stabes in eine Schlange, ist für mich kein Beweis wahrer Göttlich zu sein Gott Abrahams, Jakobs....

Also Vergebung von Sünden gab es erst mit dem Erscheinen Jesus, durch Sündenerkenntnis, aufrichtige Reue, Umkehr und Abkehr davon. So gab Jesus auch klar zur Erkenntnis, dass gelebte Liebe wahre Erfüllung von Gesetzen und Propheten mit sich bringt.
Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Wer liebt tut dem Nächsten nichts Böses, tötet nicht, stiehlt nicht, hintergeht nicht, verleumdet nicht. Somit ist auch gemäss dem zu Jesus Gottesglauben bekehrten Paulus (gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus, der ein Gott des Friedens und der Liebe ist)die LIEBE DER Weg zu nurmehr gottgefälligem Leben.

lg Maryam

Maryam
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#23 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von Maryam » Fr 1. Feb 2019, 10:57

Helmuth hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 10:19
[
Ich sehe es nicht mehr als meine Unfähigkeit nicht erklären zu können sondern als Unwillen anderer es zu akzeptieren. Der Beweis sind wir, dass wir eine Klärung herbeiführen können, wenn beide Parteie der Wahrheit immer näher kommen wollen. Davon ist Maryam hier entfernt.

Also eröffnet sie einen Thread nach dem anderen um ihre einseitige Vergebunslehre zu predigen. Frag du du sie einmal wie Menschen z.B. aus Indien um 300 v. Chr. gerettet werden können. Anstelle Jesus kam Alexander der Große mit dem Schwert. Zu ihnen gelangte einfach niemals die Gotteslehre des Herrn Jesus. Du wirst sehen, sie wird nach etwas Gegenwind auch hier wieder futsch sein und taucht mit einem neuen Thread wieder auf.

Man kann sich dem entweder stellen oder man flüchtet ständig.

Hi Helmuth
Wer Liebe lebt, lebt in Gott und Gott in IHM. Weise Worte von Johannes. Ob dies wohl ein Inder vollkommen tat oder tut oder ein Buddhist, oder ein Moslem oder ein Hinduist, gar ein Atheist, dass ist doch unserem Schöpfer meines Erachtens sowas von egal. Bei ihm zählt das Herz eines Menschen, nicht wofür er sich ausgibt.

Seltsam finde ich, dass einige eifrige Bibelleser noch nach Jahrzehnten ständigem Bibelstudium nicht zu Jesus Gotteslehre gefunden haben. Schlimmer noch, es gibt solche, die behaupten doch tatsächlich, Jesus, respektiver der allein wahre Gott, den er Vater im Himmel nennt, sei mit jenem HERRN bei Mose identisch, der all die Tötungen begangen und gefordert habe, wie sie in den Büchern Mose stehen.

Der Vater im Himmel hatte noch nie Wohlgefallen an jedwelchen Opferungen, sondern schon immer an gelebter Liebe und Barmherzigkeit. Darum wohl zitiert Jesus aus Hosea 6.6 (es gibt noch weitere Stellen im AT gegen den Opferkult jener Zeit)

Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

So, Helmuth und dass Jesus die Sünder dazu aufrief, ihren Sinn zu ändern, und aufzuhören mit Sündigen, damit Gott ihnen vergeben kann, wie der Vater beim Verlorenen Sohn, damit sie die Chance ergreifen konnten fortan ein nurmehr gottgefälliges Leben zu führen, sich zu Gerechten zu bekehren, die ja Jesus zu den Gesunden zählte die den Arzt nicht brauchen, das machte doch die Sühneopfer vollkommen überflüssig.

Warum wohl warf Jesus die Opfertierverkäufer aus dem Tempel? Weil Jesus Art -ihm vom allein wahren Gott mit auf den Weg gegeben- Sünde aus der Welt zu schaffen einleuchtender ist, als zu opfern.

Für Christen sollte doch demuzufolge als Vergebung seitens dem allein wahren Gott, dem Vater im Himmel zählen was Jesus hierfür lehrte, obwohl dies ihn das Leben kostete. Die ihm ständig nach dem Leben trachteten betrachteten Jesus eh nicht als sündloses Sühneopfer, sondern als Sünder, Volksverderber.

Jesus ist geboren worden um die Wahrheit zu bringen und gesandt worden um überall das Evangelium Nahen Reiches Gottes zu verkündigen.

Ich bin nicht futsch sondern gerettet und durch Jesus Gottesoffenbarung geheilt von falschem Gottesglauben, und durch Befolgen seiner Lehren erlöst vom Bösen.......Du auch, oder noch nicht? Gott, also der Vater Jesus ist geduldig, das zeigte er ja auch beim Warten auf die Rückkehr des jüngern Sohnes....Er wartet mit offenen Armen auf alle, die ein erfülltes Leben unter Führung seines Hl.Geistes führen wollen.

lg Maryam

Maryam
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#24 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von Maryam » Fr 1. Feb 2019, 11:09

Münek hat geschrieben:
Do 31. Jan 2019, 10:36
JackSparrow hat geschrieben:
Do 31. Jan 2019, 09:31
ThomasM hat geschrieben:
Do 31. Jan 2019, 09:12
Die Grundsätze sollten dir klar sein, abgebildet in den zehn Geboten oder den Menschenrechten usw.
Es sind nicht zehn Gebote, sondern 613 Gebote, und kein einziges davon gilt für Nichtjuden.
Das ist richtig. So wird beispielsweise das göttliche Gebot "Du sollst den Sabbat heiligen" wird von keinem Christen eingehalten.

Ob das Jahwe gefallen wird?
Da Jahwe sogar die Steinigung eines Mannes forderte der lediglich Holz am Sabbat auflas und seine geistlichen Helfershelfer deshalb Jesus schon deshalb töten wollten, weil er am Sabbat heilte, da ist mir egal was dieser denkt, wenn Christen den Sonntag zum arbeitsfreien Tag dort erklären wo dies möglich ist.

Für mich sind nicht die 613 Gesetze Jahwes massgebend für mein Leben als Christin. Der von Jesus Christus vermittelte Gottesglaube ist für mich massgebend.
DAS Christentum fängt nach meinem Empfinden in der Bibel mit dem Matthäusevangelium an. Und was man aus dem AT wissen muss, wird ja von Jesus klar hinübergerettet.
ab dem 4. Jahrhundert kam dann Kirchen und nahm das einstige Ur-Christentum unter Beschlag, und viel in AT-Gesetzlichkeit zurück, auch mit Prunk an Kirchen und Priestergewand.

Jesus sagte ja, der Sabbat sei für den Menschen gemacht und nicht der Mensch für den Sabbath. Wie ThomasM schon sehr schön beschrieben hat, so soll der Mensch nicht 7 Tage am Stück und ohne Unterbruch arbeiten müssen, sondern einen Tag für sich haben.......im Allgemeinen hat sich ja sogar die 5-Tagewoche durchgesetzt.

lg Maryam

Helmuth
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#25 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von Helmuth » Fr 1. Feb 2019, 11:22

Liebe Maryam, ich erlaube mir einmal auf deine Worte einzugehen, aber nur einmal. Dann predige halt deine Lehre weiter.

Maryam hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 10:57
Der Vater im Himmel hatte noch nie Wohlgefallen an jedwelchen Opferungen, sondern schon immer an gelebter Liebe und Barmherzigkeit. Darum wohl zitiert Jesus aus Hosea 6.6 (es gibt noch weitere Stellen im AT gegen den Opferkult jener Zeit)
Die Tieropfer waren ein Schatten auf Christus. Wäre Jesu Opfer nicht unabdingbar wären auch niemals ein Tieropfer verlangt wurden. Du stellst hier m.E. JHWH als Mörder hin.

Maryam hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 10:57
Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Man kann den Sinn der Aussage immer verdrehen. Opfer ohne Reue waren immer schon nutzlos, genau das ist der Sinn der Aussage. So wie auch Jesu Opfer für jeden nutzlos ist, der nicht bereut.

Maryam hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 10:57
Warum wohl warf Jesus die Opfertierverkäufer aus dem Tempel? Weil Jesus Art -ihm vom allein wahren Gott mit auf den Weg gegeben- Sünde aus der Welt zu schaffen einleuchtender ist, als zu opfern.
Das ist eine weitere Fehlinterpretation. Er warf sie raus, weil sie damit Geschäfte machen. Nicht weil sie Tiere an sich verkauften, sondern den Tempel zu einem Kaufhaus und einer Räuberhöhle umfunktionierten. Jesu Worte sind klar.

Maryam hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 10:57
Jesus ist geboren worden um die Wahrheit zu bringen und gesandt worden um überall das Evangelium Nahen Reiches Gottes zu verkündigen.
Ja wie gesagt, nur die eine Seite der Medaille. Du wendest du Münze halt nie und sieht nur die eine Seite.

Maryam hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 10:57
Ich bin nicht futsch sondern gerettet und durch Jesus Gottesoffenbarung geheilt von falschem Gottesglauben, und durch Befolgen seiner Lehren erlöst vom Bösen.......Du auch, oder noch nicht?
Das hoffe ich und erbete ich für uns zwei. Du würdest nur in deiner Erkenntnis schneller wachsen, würdest du das Lamm Gottes als solches mal akzepteren. Es bringt nämlich in mir die unsagbare Dankbarkeit als Frucht des Geistes hervor. Bei dir hingegen lese ich immer nur das Hinhauen auf die Erlösten, die das dankbar angenommen haben. Dieses Werk nenne ich fleischlich.

Und damit belassen wir es wieder für die nächsten paar Monate, es sei denn Gott schenkt mal diese Erkenntnis. ;)
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#26 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von Scrypton » Fr 1. Feb 2019, 11:35

Helmuth hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 11:22
Du stellst hier m.E. JHWH als Mörder hin.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen: Es handelt sich um einen Massenmörder. :)

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#27 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von Vitella » Fr 1. Feb 2019, 11:47

Maryam hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 19:47
weil er vielerorts Sünden vergab. Dies einfach mit den Worten: Deine Sünden sind vergeben
lg Maryam

ich weis nicht ob Jesus mit diesen Worten Sünden vergeben hat, oder ob er es einfach ausgesprochen hat, dass die Sünden vergeben sind.
Da ich Sünde als etwas anderes ansehe als etwas was wir tun, sehe ich in seinen Vergebungssätzen eher eine Erkenntnis des Seins im Körper, oder so..

Maryam hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 19:47
Ich erlebte Sündenvergebung so, wie es Jesus seinen Jüngern verheissen, wer noch?

kannst du das genauer erläutern? Du hast Sündenvergebung erhalten, oder verstehe ich das falsch?

Maryam hat geschrieben:
Sa 26. Jan 2019, 19:47
Deshalb sehe ich nicht ein, wieso ich als bekennende Christin mir von Helmuth einreden lassen soll, die Kreuzigung meines Retters aus einstiger Finsternis und Erlöser vom Verführer zur Bosheit -durch Dranbleiben an seinen Lehren- sei der einzige Weg um vom Vater im Himmel Vergebung der Sünden zu empfangen.

vielleicht geht es hier eher darum, weshalb du glaubst dir etwas einreden lassen zu müssen.
Wenn du fest im Glaubens-leben stehst und keine Unsicherheiten dich verunsichern, dann kann da keiner kommen und dir etwas einreden.
Von daher ist der andere vielleicht nur da um aufzuzeigen wo Lücken in deinem Glaubenssystem sind...?
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

Helmuth
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#28 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von Helmuth » Fr 1. Feb 2019, 12:36

Stromberg hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 11:35
Helmuth hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 11:22
Du stellst hier m.E. JHWH als Mörder hin.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen: Es handelt sich um einen Massenmörder. :)
Wir beide sollten doch lieber bei Thema Kochen bleiben. :D
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#29 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von Tree of life » Fr 1. Feb 2019, 12:41

Helmuth hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 11:22
Liebe Maryam, ich erlaube mir einmal auf deine Worte einzugehen, aber nur einmal....

Dann predige halt deine Lehre weiter.
Und wie nennst du das, was du hier nur all zu oft tust?

Vielleicht solltest du dich mal an folgenden Bibelvers halten und auch nachdenken, bevor du hier gewisse Aussagen postest:

https://www.bibleserver.com/text/LUT/Jakobus1
19 Ihr sollt wissen: Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.

Dies gilt natürlich auch fürs "schreiben" ;)


Die Tieropfer waren ein Schatten auf Christus.
Wer lehrt sowas?

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#30 Re: Vergebung im Sinne Jesu Christi

Beitrag von janosch » Fr 1. Feb 2019, 13:06

ThomasM hat geschrieben:
Do 31. Jan 2019, 09:12
JackSparrow hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 14:29
ThomasM hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 12:54
Sünde ist, etwas zu tun, was nicht Gottes Wille entspricht.
Zum Beispiel?


Aber schon, wenn du dich in einem Krieg als Soldat befindest oder als Polizist gegen Verbrecher vorgehst, relativiert sich dieses Gebot. Dann muss man es von seinem Sinn her betrachten, nämlich das Leben von Unschuldigen und Hilflosen zu schützen. Es geht auch um Barmherzigkeit.
Letzteres wird klar, wenn man über so etwas wie Sterbehilfe nachdenkt. Meines Erachtens ist es kein Widerspruch zu dem Gebot, wenn man jemanden aus Barmherzigkeit beim Sterben hilft. Wohl aber, wenn man das aus Habgier tut.

Gerade das letzte Beispiel zeigt, dass sogar die Handlung selber nicht immer entscheidet, was Gottes Wille ist, sondern auch die Motivation und die Einstellung des Handelnden.
Ja du hast recht, der GEIST sollte das entscheiden, aber, was wenn diese Geist getäuscht ist? Und nicht erst diese entscheidung Treffen muß, wenn ich ein Waffe in mein Hand habe! Was sucht ein "Geistlichen mensch“ überhaupt ein solche Situation?? ;) Doch, vielleicht er selbst verursacht? Dan ist nicht mehr Geistlich...

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