Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen

Themen des Neuen Testaments
closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#31 Re: Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen

Beitrag von closs » Di 27. Jan 2015, 20:06

Martinus hat geschrieben:...dabei ....äh....ich hatte in Geschichte immer eine 1
War das in der Kollegstufe? :?:

Martinus
Beiträge: 3059
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:17
Wohnort: Kasane

#32 Re: Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen

Beitrag von Martinus » Di 27. Jan 2015, 20:23

closs hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben:...dabei ....äh....ich hatte in Geschichte immer eine 1
War das in der Kollegstufe? :?:

bei mir gings leider nur bis zur sechsten Klasse , aber bis dahin... :thumbup:
Angelas Zeugen wissen was!

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#33 Re: Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen

Beitrag von closs » Di 27. Jan 2015, 21:05

Martinus hat geschrieben:bei mir gings leider nur bis zur sechsten Klasse
Und dann direkt ins Master-Studium, nehme ich an.

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#34 Re: Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen

Beitrag von Münek » Di 27. Jan 2015, 22:30

closs hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben:bei mir gings leider nur bis zur sechsten Klasse
Und dann direkt ins Master-Studium, nehme ich an.

Nee, Kurt,

unser Freund Martinus meinte sicher "sechste Klasse Baumschule". Als Gärtner
brauchte er kein Master-Studium.

2Lena
Beiträge: 4723
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:46

#35 Re: Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen

Beitrag von 2Lena » Mi 28. Jan 2015, 07:43

Martinus hat geschrieben:...dabei ....äh....ich hatte in Geschichte immer eine 1
Sorry für meine flopsige Bemerkung ...
Ich gab sie wohl eher in der Hoffnung, dass noch jemand anders - mit mehr Vernetzung in Geschichte - einen Weg baut - falls Interesse für die historischen Hintergründe vorliegen.

Das kann man nicht an so mit einem Beitrag in einem Tag machen. Dahinter liegen Jahre Arbeit von Vielen, die teilweise erst geleistet werden müssen. Das Lesen sämtlicher Literatur, das Raster darüber legen, Kurzzusammenfassungen, Stichwortverzeichnisse, Links zu den Stellen. Dazu die Sekundärliteratur - im gleichen Schema.

Nun denke was los ist, wenn dieses Schema als Stückwerk vorliegt, wenn die Schlüsse falsch gezogen werden, die verkehrten Informationen herauskommen. Wenn die Leserschaft das vorige Stückwerk kennt, sich daraus die Meinung bildet - ständig diskutiert und die Arbeiter aufhält und verwirrt.

Ein analog verwirrendes Schema haben wir in der Kirchenväterliteratur.
Die machten bereits eine Zusammenfassung.
Die Bibel (halb übersetzt, erst eine Lage - ohne flexibles Lesen) passt nicht genau dazu. Sie gingen ja von dem MEHR an Wissen aus, und sie machten die richtigen Summen, wie auch die Dogmen. Aber bei den wenigen Büchern und den Kriegswirren konnten sie diese "Raster" nicht erweitern.

Es gibt also nur noch wenige "Konserven" und in ihren erhaltenen Reden sowie bei den einfachen Gläubigen die Motivation.

Nun ist der richtige Stamm, die Kirche, überall von der säkularen Welt in Beschuss. Die nimmt die Bibel, welche sie nicht kennt ... aber davon ausgeht ...
während die richtige Ausgangsbasis unter Beschuss steht und blutend im Sande liegt.

Antworten