Ungerechte Gleichnisse

Themen des Neuen Testaments
Hemul
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#31 Re: Ungerechte Gleichnisse

Beitrag von Hemul » Mo 6. Jan 2014, 13:07

2Lena hat geschrieben: Mich hat es einen langen, sehr schmerzhaften Weg gekostet um zu entdecken, dass die "christlichen Prediger" einen Schmarrn erzählen. Sie kennen die Bibel nicht mit ihrem eigentlichen Inhalt. Sie entnehmen völlig verkehrte Rückschlüsse, in denen nicht einmal das ganz normale Grundwissen stimmt. Das Einzigste was sie verbreiten sind Ängste. Auf die bist du hereingefallen ...
Beitragvon 2Lena » Fr 8. Nov 2013, 12:27
Zeus hat geschrieben:
Da du anscheinend die Einzige bist, welche die Bibel richtig versteht, wundere ich mich, dass dich keiner der Herausgeber der Stadardversionen konsultiert hat, um all die vielen Fehler zu korrigieren. Vielleicht könntest du selbst die einzig wahre Übersetzung fabrizieren! :engel:

Meinst du das ernst?

Hi Lenchen!
Mache bitte ernst. Ich wäre der Erste der die Lenchen-Übersetzung sofort kaufen würde. ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

2Lena
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#32 Re: Ungerechte Gleichnisse

Beitrag von 2Lena » Mo 6. Jan 2014, 19:04

Hemul hat geschrieben:Mache bitte ernst. Ich wäre der Erste der die Lenchen-Übersetzung sofort kaufen würde.
Danke Hemul, du bist vorgemerkt. Ich tippe und tippe ...

R.F. Nun war Herodot zwar kein Zeitgenosse Alexander des Großen, doch dass Letztgenannter die Geschichte Ägyptens wesentlich anders wiedergab, ist mir nicht bekannt.

Danke, dass du die Historiker herbeigeführt hast. Etwas seriöser solltest du schon mit den alten Werken umgehen, denn die Ausdrucksweise war nicht immer gleich unserer. Herodot schreibt um 400 v.Chr. als ein Ägypten-Reisender, hat vornehmlich griechische Mythen und seine Vergleiche im Kopf, die so gar nicht zu den ägyptischen Figuren passen wollten.

Thukydides von Athen ist in bewusster Abgrenzung zu Herodot, hat eine klare Trennung von Mythen-Begebenheiten, Versuch eines nüchternen Berichterstattung und Analyse um 400 v. Chr. wie wir sie heute führen. Das gibt ein Bild der Mittelmeerregion mit einer echten Geschichtsschreibung. Mythen sind anders zu lesen.

Manetho (Königslisten), 3. Jdt v.Chr. unter den Ptolomäern Überblick der Ägyptischen Geschichte in Griechisch. Erforderlich durch den Machtwechsel.

Diodor Sculus 100 n.Chr. Erzählt Einzelheiten der ägypt. Geschichte als Universalgeschichte, wobei hier weniger die Jahre, als die Gegebenheiten vorkommen, die in den Büchern Mose als Erfahrung niedergeschrieben werden. Zeiträume, mehrere Jahrhunderte. Erforderlich, weil die Erfahrungen aus Mose in die Philosophie und die Gesetzgebung Roms eingeflossen sind.

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