Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Themen des Neuen Testaments
janosch
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#61 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von janosch » Mo 20. Mai 2019, 13:07

doppelt...
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janosch
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#62 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von janosch » Mo 20. Mai 2019, 13:08

Martinus hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 12:45
janosch hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 12:04


Kommt irgendwie bekannt vor, warum die sog. Juden Christus als Messias nicht erkennen? :roll:



allein Pfingsten 33 waren es ca. 3000 Seelen. Waren alles sogenannte Juden ;) Sagt zumindest die Apostelgeschichte im Kapitel 2

Das war noch zeit des Übergangs. Bitte die Sachlage richtig betrachten. Es war noch von innen, oder fast alle, unter dem Gesezt nach dem AT geboren!


Apropo ..und wieviele waren nach eure christlichen Formel getauft. „Namen des Vater und des Sohnes, und desHG es?“ Keine einzige! ;)


Trotzdem sie Konten nicht mehr Juden bleiben! Sie wurden später verfolgt und getötet, genau von ihre alte ähemalige „Glaubensbrüder! „

Komisch ..nicht war? :roll:

EaYggdrasil
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#63 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von EaYggdrasil » Mo 20. Mai 2019, 14:01

Travis hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 08:16
Zu anderen bezeichnet Jesus den Tempel in Jerusalem mehrmals als "Haus seines Vaters".

Damit wäre das Thema biblisch bereits beendet.
Wenn man die Bibel wörtlich nimmt, dann würde dies zutreffen.
Da man aber die Bibel nicht wörtlich nehmen soll, ist dieses Thema noch lange nicht beendet.
Wotans Raben werden kommen,
Wissen bringen in der Nacht.
Hör ihr Wispern, hör ihr Klagen.
Ob der Götter du gedacht.

EaYggdrasil
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#64 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von EaYggdrasil » Mo 20. Mai 2019, 14:03

Munro hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 09:59
janosch hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 09:50
Jesus war keine Jude!

Natürlich war Jesus ein Jude.

Oder war ein Chinese?
Oder ein Buddhist?

Das Thema hatten wir schon mal.

Irgendwer hat doch mal gepostet: "Ich habe gehört, dass Jesus Jude gewesen sein soll. Stimmt das denn?"

Und ich hatte damals geantwortet:

"Ich habe gehört, der Papst soll katholisch sein. Stimmt das denn?"
Wer es fassen kann, der fasse es.
Der Körper von Jesus war jüdisch.
Aber er selbst war es nicht.
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Travis
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#65 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von Travis » Mo 20. Mai 2019, 14:07

EaYggdrasil hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 14:01
Wenn man die Bibel wörtlich nimmt, dann würde dies zutreffen.
Cool, oder? Es ist oft so einfach. Jesus sagt etwas und es gibt tatsächlich Leute, die ihm das abnehmen.
EaYggdrasil hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 14:01
Da man aber die Bibel nicht wörtlich nehmen soll, ist dieses Thema noch lange nicht beendet.
Soll man nicht? Das lasse ich die Schrift noch immer selbst entscheiden. Solltest Du auch machen.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

Martinus
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#66 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von Martinus » Mo 20. Mai 2019, 14:15

EaYggdrasil hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 14:03

Wer es fassen kann, der fasse es.
Der Körper von Jesus war jüdisch.
Aber er selbst war es nicht.

kaum zu fassen, Johannes sagte:
Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott; 3 und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.
Angelas Zeugen wissen was!

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#67 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von EaYggdrasil » Mo 20. Mai 2019, 14:27

Martinus hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 14:15
EaYggdrasil hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 14:03

Wer es fassen kann, der fasse es.
Der Körper von Jesus war jüdisch.
Aber er selbst war es nicht.

kaum zu fassen, Johannes sagte:
Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott; 3 und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.
Korrekt lieber Martinus.
Wer es fassen kann, der fasse es.
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Maryam
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#68 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von Maryam » Mo 20. Mai 2019, 15:03

Pluto hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 08:57
lovetrail hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 08:12
Aber Liebe, Gnade, Gerechtigkeit und Heiligkeit finden wir auch schon im AT als Gottesattribute!
Ja. Aber im AT finden wir auch Zorn, Eifersucht, Bosheit und viele anderen Ungerechtigkeiten.

Ja Pluto
Oh ja, betrachten wir doch mal jenes Individuum in Menschengestalt, das gegenüber Mose von sich behauptet Gott Israels, Abrahams zu sein. Nimmt man das von Jesus Christus vermittelte Gottverständnis als DIE WAHRHEIT über den Schöpfer von Himmel und Erde, seinen/unseren Vater im Himmel, dann schneidet dieser Jahwe, also Moses Auftraggeber mehr als schlecht ab,

Mittels Verwandeln eines Stabes in eine Schlange und wieder zurück, konnte er Mose schon überzeugen, Gott Abrahams, Jakobs zu sein
. 2 Mose 4.4 Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand. 5 Darum werden sie glauben, daß dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.
Und bald darauf geschah folgendes:
2Mo 4,24 Und als Mose unterwegs in der Herberge war, kam ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten.
Also wer immer das war, den auch Zippora gesehen hatte der Vater unseres Herrn Jesus kann es keineswegs gewesen sein. Jesus hegt ja nie Tötungsabsichten, forderte auch nie zum Töten für dies und das auf. Zudem hat gemäss Jesus NIEMAND jemals seinen Vater im Himmel sehen können, denn dieser ist unsichtbar, Geist. Oder wie Jakobus aufgrund Jesus Gottesoffenbarung feststellte: Alle gute Gaben kommen von Oben vom Vater des Lichts. Gott verführt niemanden zu Bösem und kann auch nicht zu Bösem verführt werden.

Und nun, bezüglich Gott ist Liebe, was Johannes erkannt und weitergelehrt hat. Also Jesus als absichtlichen Herzverstocker ist ja wohl für alle unvorstellbar. Anders bei Mose Auftraggeber:
2Mo 4,21 Und der HERR sprach zu Mose: Sieh zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle die Wunder tust vor dem Pharao, die ich in deine Hand gegeben habe. Ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht ziehen lassen wird.
Und warum nicht? Um die gesamte Plagenwunderpalette offenbaren zu können?
2Mo 7,3 Aber ich will das Herz des Pharao verhärten und viele Zeichen und Wunder tun in Ägyptenland.

Bei Moses Auftraggeber vermisse ich während der gesamten elendvollen Wüstenodyssee des Volkes Israels, Liebe als auch Barmherzigkeit und insbesondere Friedfertigkeit. Moses HERR erwies sich doch als Kriegsgott, es gibt auch Bücher, die Jahwe mit einem Kriegsgott, syrischen Wettergott gleichsetzen was ja aufgrund dessen, was er wirkte und befahl wohl nicht von ungefähr kommt.

Und dass dieser Jahwe sogar wie ein Drache wirkte indem ein Feuer aus ihm ausfuhr und er damit einmal die Söhne Aarons tötete, die lediglich Feuer vom falschen Ort verwendeten.3 Mose 10.1 Und Aarons Söhne Nadab und Abihu nahmen ein jeder seine Pfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten so ein fremdes Feuer vor den HERRN, das er ihnen nicht geboten hatte.
2
Da fuhr ein Feuer aus von dem HERRN und verzehrte sie, dass sie starben vor dem HERRN..
...

Lieber Pluto, da wirst Du hoffentlich verstehen, dass ich mich dagegen wehre dass man diese und andere Greueltaten Moses HERRN in Menschengestalt ausgerechnet Jesus Christus anlastet, respektive dem Vater im Himmel der ja durch Jesus sich als liebender, vergebender, gnadenvoller, barmherziger zu Friedfertigkeit und Nächstenliebe aufrufender glaubwürdiger Gott offenbarte.

Von mir aus kann Jahwe anbeten oder zu ihm gehören wollen wer will, aber bitte es tunlichst unterlassen Jesus zu unterstellen, er sei für all die Steinigungs- und Verbrennungsgesetze das Hetzen des Volkes Israel von Krieg zu Krieg und weiteren Abscheulichkeiten verantwortlich gewesen.

Und da habe ich schon mal die Jünger und sogar Apostel Paulus auf meiner Seite....denn Paulus erkannte in Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus keinen Gott des Krieges, sondern Gott des Friedens, der Liebe, der Hoffnung und der Gnade.

lg Maryam

Maryam
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#69 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von Maryam » Mo 20. Mai 2019, 15:29

EaYggdrasil hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 14:03


Wer es fassen kann, der fasse es.
Der Körper von Jesus war jüdisch.
Aber er selbst war es nicht.

Hi EaYggdrail
Ja, geboren wurde Jesus als Jude, beschnitten am 8. Tag und wie es so von Jahwe gefordert wurde mussten 2 Täubchen sterben, wenn ein neuer Erdenbürger das Licht der Welt erblickte. Lukas 2, 21-24.

Doch er schien längst erkannt zu haben, dass so einiges was im damaligen Judentum gelehrt und an unmenschlichem Tun gefordert wurde nicht jener Wahrheit entsprach, die zu offenbaren er sich ja als von Geburt an ausersehen erkannte.
Joh 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
Oft wird von eifrigen Bibellesern übersehen, dass die Jünger Jesus, das von IHM vermittelte Gottverständnis angenommen und verbreitet haben,was ja auch ihnen zum Verhängnis wurde. 1Joh 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen.

Ja wenn der damals bislang durch Mose vermittelte vermeintliche "Gottesglauben" auch von Jesus vertreten worden wäre, wie kam denn Johannes zu dieser Aussage? Oder wie zu solcher lobenswerter Erkenntnis:
3Joh 11 Mein Lieber, nimm nicht das Böse zum Vorbild, sondern das Gute. Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, der hat Gott nicht gesehen.

1Joh 2,14 Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr habt den Vater erkannt. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Ich habe euch jungen Männern geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes (Worte Gottes aus Christi Mund betreffend, dass sich immer mehr verbreitete) bleibt in euch, und ihr habt den Bösen überwunden.1Joh 4,4 Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.

Jesus Verhaltensanweisungen waren wohl denjenigen der Buddhisten (8-fache ehrbare Pfad) näher als denjenigen Tötungs-Forderungen /Opferkult durch Moses Herrn /dem damaligen Judentum. Dieses hat sich ja dann im Laufe der Zeit auch positiv verändert, galt und gilt vieles nicht mehr was einst an Gesetzeswerken (Steinigung und Verbrennung von Mitmenschen) gefordert wurde. Leider hat Mohammed die Steinigung von Eherbrecherinnen von Moses Herrn übernommen und in den islamischen Glauben einfliessen lassen. Mohammed hätte sich wohl auch besser einzig an dem von Jesus offenbarten Gottesglauben gehalten. Das hätte die Weltgeschichte wohl positiv beeinflusst, glaube ich.

lg Maryam

Maryam
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#70 Re: Die Jahwisten kannten Jesus Vater, den wahrhaftigen Gott nicht

Beitrag von Maryam » Mo 20. Mai 2019, 15:51

Travis hat geschrieben:
Mo 20. Mai 2019, 12:21
Hinweis: Der Neue Bund ist ein geistlicher Bund.
Sehr richtig Travis. Und der wird mittels Dranbleiben an Jesus Christus Verhaltens- und Vergebungslehren mit dem einzig wahren Gott in der Bibel mit dem Vater im Himmel geschlossen. Traubensaft besiegelt diesen Bund zwischen Mensch und Gott, für den vollkommen zur Erkenntnis geben zu können Jesus sein Leben für seine Freunde opferte.

Nicht Mose gab ihnen das Brot vom Himmel das Leben gab, sie assen ja davon und starben in der Wüste. Mose war nicht Mttler zwischen dem wahren Gott, dem Vater im Himmel und den Menschen, dies war ist und wird Jesus sein, das heisst, das was er als Weg zum Vater, zur Erleuchtung ans Herz legte zu befolgen.
Paulus war kein Freund von Mose. Er ordnete ihm den Dienst zu der zur Verdammnis führt. So auch lehrte Paulus dass immer noch ein Tuch vor dem Herzen der Israeliten hinge wenn sie Mose lesen würden, das erst dann abgetan werden könne, wenn auch sie sich zum Herrn Jesus -und seinem Gottesglauben- bekehren würden (wie Paulus mit anfänglichen Schwierigkeiten getan hat.)

2. Kor.3.4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott.5 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott,
6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.7 Wenn aber der Dienst, der den Tod bringt und der mit Buchstaben in Stein gehauen war, Herrlichkeit hatte, sodass die Israeliten das Angesicht des Mose nicht ansehen konnten wegen der Herrlichkeit auf seinem Angesicht, die doch aufhörte,
8 wie sollte nicht der Dienst, der den Geist gibt, viel mehr Herrlichkeit haben?9 Denn wenn der Dienst, der zur Verdammnis führt, Herrlichkeit hatte, wie viel mehr hat der Dienst, der zur Gerechtigkeit führt, überschwängliche Herrlichkeit.10 Denn auch, was verherrlicht ist, ist nicht als Herrlichkeit zu achten gegenüber dieser überschwänglichen Herrlichkeit.

Jesus hat wohl den Tempel als Bethaus seines Vaters erwähnt, aber niemals die Kriege des Volkes Israel gutgeheissen, oder erwähnt, dass sein Vater eine feudale Stiftshütte sich habe bauen lassen, die genau so aussehen musste wie sie Mose auf dem Berg sah, als er 40 Nächte dort war.

Du weisst ja Travis, wer am Pflug steht und zurück sieht, ist für das Reich Gottes ungeeignet. Darum wollte Jesus den Fokus auf den einzig wahren Gottesglauben, den er im Auftrag seines Vaters im Himmel lenken.

lg Maryam

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