Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Themen des Neuen Testaments
Schmuel

#131 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Schmuel » Di 22. Okt 2013, 19:24

Martinus hat geschrieben: Jahwe strafte und zerstörte Volk, Land und Tempel.
Nich G-tt zerstörte, sonder der Mensch! G-tt hat wegen unserer Sünden weggeschaut. Das wir gefehlt haben, macht euch nicht besser. Wenn G-tt uns damit gestraft hat, dann pass gut auf damit ER es nicht an jenem Tag mit Dir macht bei der Wiederherstellung Jisraels! Denn Halsstarigkeit ist es, die ich bei Christen wie Du einer bist, mehr beobachtet habe als unter den meinen.
Du hast Dich eingenistet in Reihen der Armee Amaleks? Denke daran das er keine Zukunft hat.
Zuletzt geändert von Schmuel am Di 22. Okt 2013, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.

Martinus
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#132 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Martinus » Di 22. Okt 2013, 19:57

Schmuel hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben: Es waren und sind leider in biblischen Dingen "Nixblicker".
:lol: Und Du?
Wenn Du über mich sprechen möchtest dann mach doch einen extra Thread auf.

Hier geht es um die Aussage von Magdalena das die Juden die Schriften besser kennen würden. Das habe ich bezweifelt. Und das darf ich auch. Aber selbstverständlich darfst Du persönlich antworten. Bringt nur in der Sache nix.
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#133 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Martinus » Di 22. Okt 2013, 20:02

Thaddäus hat geschrieben: Es wundert mich etwas, dass du über Jesus aus Nazareth so eine schlechte Meinung hast, denn Jesus war Jude und kein Christ.

Mich erstaunt woran Du das erkennst. Ich habe Jesus nicht erwähnt. Ich habe lediglich über die Juden gesprochen. Wiederlege meine Aussagen.
Verleugnen sie den Sohn?? Warten sie auf den Messias??? usw
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Schmuel

#134 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Schmuel » Di 22. Okt 2013, 20:03

Martinus hat geschrieben: Hier geht es um die Aussage von Magdalena das die Juden die Schriften besser kennen würden. Das habe ich bezweifelt. Und das darf ich auch.
Ja das darfts Du, aber dann hättest Du bessere Argumente bringen müssen und nicht mit den "bösen Juden" kommen müssen. Damit greifst Du mich persönlich an. Und das hat nichts mit dem Thema zu tun.

Schmuel

#135 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Schmuel » Di 22. Okt 2013, 20:05

Martinus hat geschrieben: Verleugnen sie den Sohn?? Warten sie auf den Messias??? usw
@Martinus
Lies richtig! Ich bin Jude und leugne nicht! Schreib mir und greift nicht auch noch andere an! Ausserdem gehört dies nicht zum Thread! Mach Du doch einen neuen Thread auf!!!
Du bist zu feige auf das einzugehen was ich zum Thema geschrieben habe. Stattdessen stänkerst Du hier herum.

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#136 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Martinus » Di 22. Okt 2013, 20:46

Schmuel hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben: Verleugnen sie den Sohn?? Warten sie auf den Messias??? usw
@Martinus
Lies richtig! Ich bin Jude und leugne nicht! Schreib mir und greift nicht auch noch andere an!

Ich habe Aussagen von Jesus, Jahwe und Johannes wiedergegeben. Außerden steht dort "biblische Dinge".

Wenn ich mir vorstelle, ein Katholik oder Protestant wird mit seiner unchristlichen Kirchengeschichte konfrontiert, und reagiert in der Form, das ist ja beängstigend...bei zwei Milliarden .

Weiter sagte der HERR zu Mose: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk.
2. Mos. 32:9
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#137 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Schmuel » Di 22. Okt 2013, 20:56

@ Martinus

So, das ich zum Halsstarigen Volk gehöre, hasst Du nun schon oft genug betont.... hängt mir jetzt auf dem Hals heraus. Schluss! Zurück zu Thema!!!

Wenn wir Mk 8,31 sehen, spricht das dafür das der 14. Nissan ein Mittwoch gewesen sein musste. Ich gehe davon aus das das Leiden von Jeschua mitgerechnet wurde, da sie als Aufzählung vorangehen.
Der Tag ist in der Jüdischen Zeitrechnung in 2 Teile aufgeteilt. Der erste Teil ist die Nacht, und der zweite Teil Tag.
Ich versuche das mal so darzustellen.:
1. Nacht und 1. Tag: der Verrat und die Festnahme, Hoher Rat (1. Nacht am 15 Nissan, der dann schon zum Donnerstag zählte.) und 1. Tag nach Sonnenaufgang.
Der Weg zum Stadthalter u.s.w. fand wahrscheinlich nach Sonnenaufgang statt.
2. Nacht und 2. Tag: die Nacht von Donnerstag auf Freitag, und Freitags die Hinrichtung.
3. Nacht und 3. Tag: nach der Grablegung und nach Sonnenuntergang war Schabbat bis zu Schabbatausgang, wo dann die Auferstehung geschehen sein muss.
Das ist der einzigste logische Schluss den ich habe.
Der Schabbatausgang gehörte noch zum Schabbat. Und damitwäre die Aussage "am 3. Tag" auch zutreffend.

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#138 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Thaddäus » Di 22. Okt 2013, 21:11

Martinus hat geschrieben: Ich habe Jesus nicht erwähnt. Ich habe lediglich über die Juden gesprochen.
Wenn du über Juden sprichst, sprichst du über Jesus und wenn du über Jesus sprichst, sprichst du über einen Juden.
Du hast eine abfällige Meinung über jüdische Menschen mit ihrem Glauben? Dann hast du eine abfällige Meinung über Jesus, denn er war nun einmal gläubiger Jude. Er war kein Christ! (wie hätte er das auch sein können?)

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#139 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Martinus » Di 22. Okt 2013, 21:15

Schmuel hat geschrieben:@ Martinus

So, das ich zum Halsstarigen Volk gehöre, hasst Du nun schon oft genug betont.....

Das habe nicht einmal und auch nicht öfter betont. Zu keinem Zeitpunkt habe ich über dich gesprochen. Du warst es der mehrmals darauf hingewiesen hat das er ein Jude sei. Und ? Über 2000 Jahre alte biblische Aussagen über das jüdische Volk habe ich zitiert.
Lies richtig !
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#140 Re: Drei Tage und drei Nächte kontra Ostertradition

Beitrag von Martinus » Di 22. Okt 2013, 21:19

Thaddäus hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben: Ich habe Jesus nicht erwähnt. Ich habe lediglich über die Juden gesprochen.
Wenn du über Juden sprichst, sprichst du über Jesus


das wusste ich nicht. Ist mir auch noch nie aufgefallen. Aber Mann lernt nie aus.
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