Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Rund um Bibel und Glaube
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Queequeg
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#371 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Queequeg » Mi 16. Sep 2015, 14:11

Hemul hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben: Egal ob dort Medienvertreter, oder Verischerungsleutchen, oder NPD-Heinis oder eben auch die Zeugen Jehovas ihren Schund und Trödel an die Frau, oder an den Mann bringen wollen.
Und was das dumm sterben bei dir anbetrifft, da hast dann du grunsätzlich alle Optionen auf deiner Seite.
Mit Deinen abstrakten geschwollenen Beiträgen kannst Du vielleicht Unbedarfte beeindrucken-
aber doch keinen alten Fuhrmann vom Hocker hauen.

Hähä, du wurdest hier schon sooft vom "Hocker gehaun" das dieses bei dir ein Dauerzustand ist.

Also ratlos und hilflos, übersät von nässenden Beulen und eitrigen Schürfwunden neben dem Hocker liegend...

Hemul
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#372 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Hemul » Mi 16. Sep 2015, 14:26

Queequeg hat geschrieben: Hähä, du wurdest hier schon sooft vom "Hocker gehaun" das dieses bei dir ein Dauerzustand ist.
Also ratlos und hilflos, übersät von nässenden Beulen und eitrigen Schürfwunden neben dem Hocker liegend...
Nicht Hähä, sondern einfach einmal damit versuchen Bild Vielleicht vertreibt das Deinen Birnenfurz. :wave:
PS: Hast Du solch einen unbedeutenden untergeordneten Job, dass Du hier so endlos Deine
Zeit vertrödeln kannst? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Queequeg
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#373 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Queequeg » Mi 16. Sep 2015, 14:31

Hemul hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben: Hähä, du wurdest hier schon sooft vom "Hocker gehaun" das dieses bei dir ein Dauerzustand ist.
Also ratlos und hilflos, übersät von nässenden Beulen und eitrigen Schürfwunden neben dem Hocker liegend...
Nicht Hähä, sondern einfach einmal damit versuchen Bild Vielleicht vertreibt das Deinen Birnenfurz. :wave:
PS: Hast Du solch einen unbedeutenden untergeordneten Job, dass Du hier so endlos Deine
Zeit vertrödeln kannst? :roll:

Hihi, und das scheibt der vereinsamte und von allen Menschen gemiedene Sektierer, der hier nicht ein einziges Bein auf die Bühne bekommt.

Übrigens, würdest du meinen Job machen, so würdest du keine Zeit haben, einer kriminellen Sekte von Psychoterroristen anzuhängen.

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Andreas
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#374 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Andreas » Mi 16. Sep 2015, 14:39

Sehr geehrter Herr Troll,

Ihr Shitstorm ist auf unserem Konto eingegangen.
Der von Ihnen bestellte Fisch befindet sich auf dem Versandweg. Wir liefern per Luftfracht direkt zu Ihnen nach Hause. Den Status dieser Express-Sendung erfahren sie mittels unserer Online-Sendungsverfolgung:
Die Ware wird Ihnen ausgehändigt in: 1 min 45 sec


Samantha

#375 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Samantha » Mi 16. Sep 2015, 14:45

Queequeg hat geschrieben:Darum braucht es kein "zentralisiertes Atheistentum!, es braucht einfach nur den Menschen als Individium, der auch seinen Verstand gebraucht und 2000 Jahre Geschichte des Christentums sind nicht unbedingt ein Beispiel an Menschlichkeit, oder ein Beispiel für die Existenz eines Götzen, und welchen der vielen in dieser Welt berkündeten Götzen dann auch immer.
Der Mensch wird durch die Wissenschaft nicht menschlicher.

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Queequeg
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#376 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Queequeg » Mi 16. Sep 2015, 14:53

Andreas hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Troll,

Ihr Shitstorm ist auf unserem Konto eingegangen.
Der von Ihnen bestellte Fisch befindet sich auf dem Versandweg. Wir liefern per Luftfracht direkt zu Ihnen nach Hause. Den Status dieser Express-Sendung erfahren sie mittels unserer Online-Sendungsverfolgung:
Die Ware wird Ihnen ausgehändigt in: 1 min 45 sec


Am ende wird dir immer nur diese Freakshow der religiös Moribunden und Bresthaften bleiben.

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Queequeg
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#377 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Queequeg » Mi 16. Sep 2015, 14:55

Samantha hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben:Darum braucht es kein "zentralisiertes Atheistentum!, es braucht einfach nur den Menschen als Individium, der auch seinen Verstand gebraucht und 2000 Jahre Geschichte des Christentums sind nicht unbedingt ein Beispiel an Menschlichkeit, oder ein Beispiel für die Existenz eines Götzen, und welchen der vielen in dieser Welt berkündeten Götzen dann auch immer.
Der Mensch wird durch die Wissenschaft nicht menschlicher.

Habe ich so niemal behauptet, würde ich so niemals behaupten.

Wissenschaft, oder besser medial verkündete Wissenschaft, für Laien dementsprechend aufbereitet, auch diese erfüllt in einigen Bereichen unseres Daseins durchaus den Status alleinseeligmachender Wahrheit.

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Halman
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#378 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von Halman » Mi 16. Sep 2015, 15:36

Münek hat geschrieben:
Halman hat geschrieben: Natürlich ist die Bergpredigt Teil der derselben Textsammlung, die man Bibel nennt.

Mein lieber Halman, sie ist es doch nicht wirklich.

Als ehemaliger Theologiestudent müsste Logan5 das doch eigentlich wissen. Als Jesus seine
"angebliche Bergpredigt" hielt, gab es die Bibel noch gar nicht.

Dass Jahrhunderte später der "christliche Kanon" entstand (unter "Einverleibung" der "Hebrä-
ischen Schriften"), ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant.
Mir scheint, wir reden aneinander vorbei. Dass es sich bei der Bibel um eine Textsammlung religiöser Schriften handelt, steht außer Frage. Worüber reden wir eigentlich, über die Bibel oder über das Christentum?

Münek hat geschrieben:Dein Freund Logan5 argumentiert sinngemäß in etwa so, dass vor dem Hintergrund der 10 Gebote
und der Bergpredigt Jesu
nur illegitim von Gräueltaten Gottes gesprochen werden kann. Das halte
ich in der Tat für völligen Blödsinn.
Nein, völlig falsch. So argumentierte Logan5 keinesfalls. Er versuchte an keiner Stelle irgendwelche Bibelverse wegzudiskutieren und schrieb, dass es in der Bibel vor Widersprüchen nur so wimmelt. Auch hält er es für naiv, die Bibel wörtlich-historisch zu verstehen.
Dass es in der Bibel viele befremdlcihe Textstellen gibt, steht außer Zweifel, darum ging es weder Logan5 noch mir. Fraglich ist doch, welche Konsequenzen dieser Befund für das Christentum hat und für dieses gilt der gesamte Bibelkanon (der bei Katholiken noch etwas unfangreicher ist. (Die Orthodoxen lasse ich hier mal außen vor, weil ich sie quasi nur vom Hörensagen "kenne".)
Blödsinn ist Deine Fehlinterpretation von Logan's Ausführungen. Dies ist aber weder sein noch mein Problem, sondern einzig und allein Dein Problem.

Dass übrigens vor der Kanonisierung bereits ein "dramatischer Zusammenhang" (wenn auch "keine systematische Einheit", Zenger) zwischen den Schriften bestand, ist insbesondere im NT an hunderten von Zitaten und Bezugnahmen auf den Tanach erkennbar.
Das bedeutet nicht, dass man den einzelnen Schriften nicht ihre Eigenständigkeit lassen würde.

Münek hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:2. Die 10 Gebote sowie die Bergpredigt gelten ausschließlich für Menschen. Der "allmächtige Gott" ist an nichts gebunden. Das hat er durch seine despotisch-rücksichtslosen Taten auch hinlänglich bewiesen. Diese werden zwar in keinem Gottesdienst erwähnt, aber man kann sie im "Alten Testament" nachlesen.
Altertümliche Textstellen, aus dem Zusammenhang gerissen, ohne Berücksichtung des historischen Kontextes und des altjüdischen Kulturkreises ins 21. Jahrhundert zu katapultieren und auf infantile Weise zu lesen, muss natürlich zu Fehlschüssen führen. Aber Du weiß ja alles besser und willst Dir von mir ja anscheinend nichts sagen lassen. Das ist ehrlich gesagt nicht mein Problem.

Du schweifst ab.

Es ist aussichtslos, die im "Alten Testament" dokumentierten Gräueltaten und -worte Jahwes durch das "Filter
der zehn Gebote und der Bergpredigt" zu betrachten, um damit Jahwes Taten und Worte zu relativieren oder
gar als unwahr zu eliminieren.


Ein untauglicher und leicht durchschaubarer Versuch...
Sprach der "Oberlehrer" aus Duisburg. Das Problem dabei ist nur, dass Du dich hier so sehr "verrannt" hast, dass Du gar nicht mehr richtig "zuhörst".

Suche Dir doch bitte einen Gesprächspartner, welcher an die Verbalinspiration der Bibel glaubt und nur den Literalsinn kennt, da hast Du vermutlich eher eine gemeinsame Gesprächsbasis. Ich werde weiterhin einzelne Textstellen im Gesamtkontext deuten und gewichten.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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NIS
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#379 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von NIS » Mi 16. Sep 2015, 15:45

Ich liebe Euch Vater, Halman.
Amen

Wer von Euch hat JHWH erkannt? (Der Geist der Weisheit)
;)
Der Heilige Geist (Hauke)

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#380 Re: Welches Bild vermittelt uns die Bibel?

Beitrag von SilverBullet » Mi 16. Sep 2015, 15:52

@Halman
Danke für die ausführlichen Beiträge.

Ich werde versuchen, deine Aussagen für mich (im Sinne des Themas) zu sortieren

Halman hat geschrieben:Am einfachsten ist es für uns vermutlich uns eine Vorstellung von Dingen zu machen, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Doch Gott ist offenkundig unsichtbar. Daher ist er schwerlich greifbar, so schwerlich, dass er nicht Gegenstand unserer Naturwissenschaften sein kann.
Für ein Wahrnehmungssystem kann der Begriff „Gott“ nur mit dem verbunden werden, was vorliegt.
Wenn kein Zugang besteht und kein Inhalt geliefert wird, dann können nur die vermuteten Rahmenzusammenhänge mit dem Wort „Gott“ verbunden werden.
Daran ändert sich auch nichts, wenn man dieses „schwer greifbar“ mit dem Begriff „Geist“ irgendwie „bildhaft“ verdeutlichen möchte.

Bei mir kommt noch der Umstand hinzu, dass ich mir sehr sicher bin, „was“ ich bin.
Mit anderen Worten:
Der Begriff „Geist“ ist für mich ein Entwurfsversuch aus einer Zeit, in der man nicht einschätzen konnte, was „das Mentale“ sein soll.
Da ich aber davon ausgehe (meiner Meinung nach sogar davon ausgehen muss), dass „das Mentale/Bewusstsein“ nur ein Effekt im aktiven Gehirn ist (also ohne eigentliche Existenz und ohne Eigenleben), muss ich auch den Begriff „Geist“ als inhaltsleer betrachten und genauso fragen: „was soll Geist sein?“

Vor diesem Hintergrund versuche ich religiöse Aussagen einzuordnen.

Halman hat geschrieben:In den Grundsprachen der Bibel wird Gott weniger abstrakt beschrieben….
Ich fasse das mal etwas zusammen und versuche es zu analysieren (alles aus meiner Sicht):
Laut Bibel ist „Gott“…
…allherrschend, gewaltig
…Schöpfer des Universums
…Retter
…gerecht, gerade
…allwissend (unerschöpfliche Weisheit)
…Licht (im Sinne von Wahrheit - vermutlich dem eigentlich vorhandenen Zusammenhang?)
…die Liebe (bzw. dies ist eine Art Eigenschaft von „Gott“)
…denkend
…liebend
…ohne Anfang und ohne Ende
…Wundervollbringer (wobei das aber nicht länger stattfinden soll)
…Jesus als Persönlichkeit, Ethik, Liebe und Rechtschaffenheit

Diese Aufzählung verstehe ich als Rahmenvermutungen oder Zusammenhangsvermutungen. Die Liste ist vermutlich noch viel länger, aber ich denke, man füllt dadurch den Begriff „Gott“ nur scheinbar auf.
Im Grunde ist man mit jedem dieser Zusammenhänge genauso weit wie vorher.
Es ist keine Substanz vorhanden, um die obigen Vermutungen zu prüfen (auch wenn es nur eine rudimentäre Prüfung in Form des Aufbaus einer Vorstellung sein soll).

Ein anderer Versuch Inhalt aufzubauen ist es, Zusammenhänge aufzuzählen, die nicht dazugehören sollen.
…nicht aus einer uns bekannten materiellen Substanz
…existiert in einer uns unbekannten Weise
Auch das ist mit Vorsicht zu geniessen, weil es genauso Schein-Zusammenhänge ohne Füllung sind.

Folgende Aussagen würde ich als Versuche betrachten „Gott“ direkt zu erfassen:
…Ich werde sein, der Ich sein werde.
…Geist/Heiliger Geist (Paulus unterscheidet zwischen „geistigem Leib und körperlichem Leib“)
...ein zum menschlichen Geist verschiedener Geist (also Geist im nicht biologischen Sinne)

Ich persönlich bin auch mit diesen Begriffen immer noch am Anfang, also bei der Ausgangsfrage.

Es geht aber hier um das, was die Bibel aussagt und das Wort „Geist“ als Erklärungsversuch scheint mir dem Verständnis der damaligen Zeit am ehesten zu entsprechen.

Ich vermute, dass sich um diesen Begriff, sehr viele Legenden und Mythen gebildet haben.
Zusammenhänge wurden „gefunden“, die heute im Grunde nur als grobe Vermutungen angesehen werden können. Mangels alternativer Lösungen wurden sie aber damals als „die Wahrheit“ betrachtet.

Wahrheit ohne Inhalt?

Der biblische Hintergrund der Religion setzt wohl sehr stark darauf, dass sich Menschen, ohne Hinterfragen und ohne konkrete Analyse, auf die vermuteten Zusammenhänge einlassen.

Halman hat geschrieben:Diese biblischen Verweise mögen Deine präzise Frage nicht beantworten, aber offenbar sind Geister oder geistige Leiber imstande zu Denken und zu fühlen.
Ich habe das Gefühl, dass du beim Schreiben dieser Aussage, selbst gemerkt hast, wie „dünn“ bzw. wie wenig Konkretes vorhanden ist.

Was „Geister“ und „geistige Leiber“ sein sollen, weiss ich schlicht weg nicht.

Das mit dem „Offenbar“ würde ich so formulieren:
„offenbar vermuteten die Schreiber der Bibel, dass die vermuteten Geister imstande sind zu denken und fühlen“.

Halman hat geschrieben:Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass ich vor langer Zeit einmal den Heiligen Geist während eines Gebetes gespürt hatte. Leider verfüge ich nicht über die Ausdruckskraft der Bibelschreiber und vermag diese Erfahrung nicht in Worte zu gießen.
Das Nicht-Ausdrücken-Können von Bewusstseinsinhalten ist im Grunde der Normalzustand. Aus meiner Sicht basiert das Bewusstsein auf „phänomenalen Inhalten“/Vorstellungen die auf das „Denken ohne Sprache“ zurückgehen bzw. das „Denken ohne Sprache“ sind.

Wir wissen bei allen Phänomenen/Vorstellungen, wie wir sie verwenden müssen (für was sie stehen sollen, was sie bedeuten), aber wir haben keine Ahnung, was sie sind und wie sie zustande komme (Farben, Töne, „Ich“ usw).

Das Auftreten von Gefühlen/Stimmungen ist nicht schlecht, aber die Konfrontation mit der Ursache (und zwar aus vielen Blickwinkeln) wäre für ein Wahrnehmungssystem entscheidend, um eine gute Vorstellung aufzubauen.

Das ist ein Grundprinzip von Wahrnehmungssystemen:
Je mehr Blickwinkel, desto besser ist die Qualität der Vorstellung.
Bei wenig Blickwinkeln (oder sogar gar keinem) ist die Vorstellung nahe an der reinen Fantasie (da muss man sich nicht dafür entschuldigen, denn es ist lediglich unsere Funktionsweise).

Bzgl. „Gott“, sowie den Aussagen aus der Bibel, stellen sich deshalb Fragen:
Wie optimal ist es, dass Wahrnehmungssysteme mit einem Begriff umgehen sollen, von dem sie sich keine Vorstellung machen können/dürfen?
Wieso beachtet „Gott“, bei all den vermuteten Handlungsfähigkeiten, den Umstand nicht, wie Menschen funktionieren?

Da die Bibel nicht von diesen Zusammenhängen ausgeht, vermute ich, dass diesbezüglich keine „Begründungen“ in den Texten zu finden sind.

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