Homosexualität und Christsein

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

#1091 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Kingdom » Mo 23. Jan 2017, 21:01

Tyrion hat geschrieben: Menschen zählen nichts, Menschen sind wertlos - die Schrift ist alles.

Lu 2:11 Denn euch ist heute ein Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Ein Retter für was, wenn die Menschen nichts zählen, wertlos sind?

Lg Kingdom

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#1092 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von lovetrail » Mo 23. Jan 2017, 21:07

Ach Tyrion, so wie du pauschal auf Christen losgehst und immer noch eine Schaube in Sachen Unterstellung und Unverschämtheit anzudrehen versuchst, brauchst du dich dann nicht noch in der Opferrolle suhlen. (oder mit vermeintlichen Opfern solidarisieren). Das ist einfach nur mehr schäbig.

@Silver Bullet: Deine Exegese war einfach daneben. Du bist nicht überall der Fachmann. Kannst du das verkraften auf deinem hohen intellektuellen Ross?

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Benutzeravatar
Tyrion
Beiträge: 828
Registriert: Mo 21. Nov 2016, 00:24

#1093 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Tyrion » Mo 23. Jan 2017, 21:17

lovetrail hat geschrieben:Ach Tyrion, so wie du pauschal auf Christen losgehst...

ich gehe gar nicht pauschal auf Christen los. Ich finde nur ein blindes Pharisäertum furchtbar, dass sich komplett vom Menschen abwendet und sich nur noch durch maximale Härte auszeichnet.

Dabei ist es egal, ob das ein Zeuge Jehovas ist, der lieber sein Kind sterben lässt, als auch nur ein (nichtmal eindeutiges) "Gebot" der Bibel zu brechen. Oder ob es ein Bibeltreuer Christ ist, der zuhause seine Kinder mit einer Gerte züchtigt und seiner Frau immer wieder zeigt, dass der Mann über der Frau steht. Oder ob es ein Fundamentalist ist, der Menschen einreden will, dass sie lieber krank werden, sich kaputt machen sollen, als Liebe zu empfinden (wenn die Form der Liebe diesem Fundi nicht passt, weil wieder ein Buch eventuell aussagt....). Oder ob es jemand wäre, der am Sabbat einen Menschen lieber sterben lässt, als ihm zu helfen, weil er als Arzt das zwar könnte, aber nicht arbeiten darf. Dagegen hat übrigens jemand gewettert, der Jesus genannt wird.

Ich gehe nicht pauschal auf Christen los. Ich gehe nur auf Fundamentalisten los, denen ich ehrlich gesagt teils mit größtem Erstaunen begegne - da ich außer bei Islamisten sonst nicht einer solchen unmenschlichen Härte begegne.

und immer noch eine Schaube in Sachen Unterstellung und Unverschämtheit anzudrehen versuchst, brauchst du dich dann nicht noch in der Opferrolle suhlen. (oder mit vermeintlichen Opfern solidarisieren). Das ist einfach nur mehr schäbig.

Wenn du meinst... Oder liegt es nur daran, dass ich zu Mitleid noch fähig bin? Oder daran, dass Menschen kenne, die durch den Kontakt zu bzw. das Teil sein von radikalen Gruppen leiden mussten? Für dich ist vielleicht alles schön rosa - alles ist gut, vor allem du bist gut, ja sowas von gut... du redest nicht mit Aussteigern aus den STA oder anderen Menschen, die durch Radikalchristen fast traumatisiert wurden.

Meine Interpretation ist eben, dass solche Fundis für ihren Glauben über Leichen gehen. Und die Historie gibt mir leider recht. Und ja, dass niemand auf die zitierte Aussage eingegangen ist, sehe ich ebenfalls als Bestätigung.

Mir ist doch völlig egal, was wer glaubt. Solange diese Menschen keine anderen Menschen bedrängen, missionieren und ins Unglück stürzen.

Benutzeravatar
Tyrion
Beiträge: 828
Registriert: Mo 21. Nov 2016, 00:24

#1094 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Tyrion » Mo 23. Jan 2017, 21:22

Kingdom hat geschrieben:Ein Retter für was, wenn die Menschen nichts zählen, wertlos sind?

Das ist ja das kuriose. Eine Religion, die sich als menschenfreundlich ausgibt, hat mit das größte auch nur vorstellbare Leid ausgelöst. Sei es in Südamerika, in Europa oder sonstwo auf der Welt. Wie kommt das? Und trotzdem gibt es noch heute Strömungen, die weiter Leid erzeugen. Und das jetzt und heute. Und wieder im Namen dieser Religion. Warum? Ist das nicht völlig pervers?

Die frohe Botschaft sollte Fröhlichkeit bewirken, nicht Angst, Furcht und psychische oder reale Gewalt. Und die, die die Gewalt ausüben, erkennen es nicht einmal und sind pikiert, wenn man sie darauf anspricht. Leider zählen Menschen für solche Extremisten nichts, wie man am Islam leider noch besser sehen kann.

Deine Frage trifft daher den Kern. Leider wird sie keiner derjenigen, die hier im Namen Jesu Menschen verachten, darauf eingehen wollen.

Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

#1095 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Kingdom » Mo 23. Jan 2017, 21:26

Tyrion hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Ihr könnt Euch jetzt in Eure Irrnis hineinsteigern - aber nehmt trotzdem zur Kenntnis, dass "richtige" Christen keine Homosexuellen niedermachen. - Sie sind genauso geliebt und akzeptiert wie jeder andere auch. - Es geht hier nicht um Homosexuelle, sondern Homosexualität.

Und du verstehst nicht, dass es um beides geht. Homosexuelle sollen ihre Homsexualität ja nicht mehr leben dürfen, weil sie sonst eben auf ewig verdammt werden (und ja, es gibt "Christen", die das wirklich glauben). Es geht also darum, dass Christen Homosexuellen ihre Homosexualität nehmen wollen. Ist das so schwer zu verstehen? Und genau das erzeugt das Leid.

Natürlich macht auch ein Fundi keinen Homosexuellen nieder, wenn dieser seiner Neigung nicht nachgibt. Im Gegenteil, er wird den vermutlich sogar lobene und bestätigen. Wenn der Fundi aber auf andere Druck ausübt, auch ihre Sexuelität nicht zu leben, weil diese böse, minderwertig, ein Gräuel oder was sonst noch sei, dann führt das zu Leid.

Rede dich also bitte nicht mit dieser Unterscheidung heraus - wer Homosexualität auslebt, wird von Vielen niedergemacht. Von "Allen" war da nicht die Rede.

Es geht um Menschen die eine Umkehr leben und diesen als Ihren Lebensweg sehen. Diese werden verachtet, verspottet und verleugnet, einzig nur weil sie denn Weg denn sie verlassen haben, nicht mehr als Ihren Lebenweg sehen.

Jeder soll doch seinen Weg gehen der eine glaubt was Gott sagt und hört was er sagt, der andere hört was sein Fleisch ihm sagt und folgt diesem.

Warum kann man nicht jedem seinen Weg lassen? Jeder wählt was er für richtig erachtet, was für mich richtig ist, ist für den anderen halt falsch.

Damit müssen beide Seiten leben. Entweder man wählt das eine oder das andere, für seinen Weg.

Lg Kingdom

SilverBullet
Beiträge: 2414
Registriert: Mo 17. Aug 2015, 19:04

#1096 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von SilverBullet » Mo 23. Jan 2017, 21:42

lovetrail hat geschrieben:@Silver Bullet: Deine Exegese war einfach daneben. Du bist nicht überall der Fachmann. Kannst du das verkraften auf deinem hohen intellektuellen Ross?
Keine Ahnung, ob ich „intellektuell“ rüber komme, aber die Zusammenhangsaktivitäten meines Körpers (du würdest dafür vermutlich das lustige Wort „Geist“ verwenden), drehen sich sehr stark um handfeste Dinge, vor allem um Funktionalität – vielleicht kannst du es nicht recht einordnen, denn um Funktion geht es bei Religionen ja nicht „so besonders“.

Zur „Exegese“ muss ich sagen:
es würde nichts machen, wenn meine Gedanken falsch wären, denn ich beschäftige mich so gut wie gar nicht mit Texten, die keine brauchbaren Informationen für meine Interessensgebiete liefern (wieder Stichwort: Funktionalität) und für die Bibelstellen lag die Faktensuche im Zeitraum von jeweils etwas über 10min.
Schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass mir danach kein Gegenargument aufgefallen ist. Kannst du deine (umfangreiche) Liste mit Gegenfakten noch mal ausführlich darstellen (oder verlinken) – ich erinnere mich gar nicht mehr daran.
Irgendwie kommt es mir aber so vor, als habe ich dir zu einem reinen "Wunschbeitrag" deinerseits, ein paar Fragen gestellt, die du nicht beantwortest hast („Heiliger Geist“ usw.).

Kleiner Tipp:
Du hast erneut nichts zu den Aussagen des Psychiaters (Gefahren für Homosexuelle: Depression bis hin zu Selbstmordversuchen) gesagt – wenn das so weiter geht, fällt es mir noch irgendwann auf :-)

Benutzeravatar
Tyrion
Beiträge: 828
Registriert: Mo 21. Nov 2016, 00:24

#1097 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Tyrion » Mo 23. Jan 2017, 21:52

SilverBullet hat geschrieben:Schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass mir danach kein Gegenargument aufgefallen ist.

Hihi, darauf kannst du lange warten... Es ist einfacher, den Autor zu beschimpfen, als mit Argumenten auf dessen Thesen zu reagieren.

Irgendwie kommt es mir aber so vor, als habe ich dir zu einem reinen "Wunschbeitrag" deinerseits, ein paar Fragen gestellt, die du nicht beantwortest hast („Heiliger Geist“ usw.).

Auch das wirst du nicht erleben... sobald es eng wird, kommen statt Argumenten nur harsche Worte...

Kleiner Tipp:
Du hast erneut nichts zu den Aussagen des Psychiaters (Gefahren für Homosexuelle: Depression bis hin zu Selbstmordversuchen) gesagt – wenn das so weiter geht, fällt es mir noch irgendwann auf :-)

Auch da kannst du leider sehr lange warten. Das erfordert Empathie. Ist die erstmal wegindoktriniert worden, empfindet es der, der seine Menschlichkeit für den Glauben geopfert hat, als impertinent, an sowas wie Gefühle erinnert zu werden. Er empfindet das als unverschämt und regt sich dann öieber darüber auf, dass jemand eine Opferrolle einnimmt, weil er mitleidet. Mitleid ist nichts für beinharte Fundis. Leider. Da kann das Wort Liebe noch so oft kommen oder im Nick auftauchen - wahre Liebe setzt Gefühle voraus. Und ohne Mitgefühl Gefühle zu haben - möglich sicher, aber welche Gefühle sind das dann? :engel:

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#1098 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von lovetrail » Mo 23. Jan 2017, 21:57

SilverBullet hat geschrieben:
Zur „Exegese“ muss ich sagen:
es würde nichts machen, wenn meine Gedanken falsch wären, denn ich beschäftige mich so gut wie gar nicht mit Texten, die keine brauchbaren Informationen für meine Interessensgebiete liefern (wieder Stichwort: Funktionalität) und für die Bibelstellen lag die Faktensuche im Zeitraum von jeweils etwas über 10min.
Schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass mir danach kein Gegenargument aufgefallen ist. Kannst du deine (umfangreiche) Liste mit Gegenfakten noch mal ausführlich darstellen (oder verlinken) – ich erinnere mich gar nicht mehr daran.
Irgendwie kommt es mir aber so vor, als habe ich dir zu einem reinen "Wunschbeitrag" deinerseits, ein paar Fragen gestellt, die du nicht beantwortest hast („Heiliger Geist“ usw.).
Schau mal, das ist genau das Problem: Du googlest 10 min und bringst ein paar wikipedia-links und schon meinst du die Sache besser verstanden zu haben als jemand der sich damit seit Jahren beschäftigt. Vermutlich kennst du auch die Bibel (also den Gesamtzusammenhang) kaum.
Ist ja auch okay, aber dann bitte ein wenig leiser treten.

Und deine Fragen habe ich bereits beantwortet, sofern sie mE sinnvoll waren.
Kleiner Tipp:
Du hast erneut nichts zu den Aussagen des Psychiaters (Gefahren für Homosexuelle: Depression bis hin zu Selbstmordversuchen) gesagt – wenn das so weiter geht, fällt es mir noch irgendwann auf :-)
Nagut, ich lese mir das mal durch.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

#1099 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Kingdom » Mo 23. Jan 2017, 22:00

Tyrion hat geschrieben:
Kingdom hat geschrieben:Ein Retter für was, wenn die Menschen nichts zählen, wertlos sind?

Das ist ja das kuriose. Eine Religion, die sich als menschenfreundlich ausgibt, hat mit das größte auch nur vorstellbare Leid ausgelöst. Sei es in Südamerika, in Europa oder sonstwo auf der Welt. Wie kommt das? Und trotzdem gibt es noch heute Strömungen, die weiter Leid erzeugen. Und das jetzt und heute. Und wieder im Namen dieser Religion. Warum? Ist das nicht völlig pervers?

Die frohe Botschaft sollte Fröhlichkeit bewirken, nicht Angst, Furcht und psychische oder reale Gewalt. Und die, die die Gewalt ausüben, erkennen es nicht einmal und sind pikiert, wenn man sie darauf anspricht. Leider zählen Menschen für solche Extremisten nichts, wie man am Islam leider noch besser sehen kann.

Deine Frage trifft daher den Kern. Leider wird sie keiner derjenigen, die hier im Namen Jesu Menschen verachten, darauf eingehen wollen.

Also Tyrion bis jetzt habe ich mehr Verachtung gegenüber Christen in diesem Forum erlebt, als das Christen jetzt Homosexuelle bashen würden. Ich sehe eher das ich unter Druck gesetzt werde eine Ja für einen Sexuellen Lebensstil zu haben, denn ich aufgrund meines Glaubens für meinen Lebensweg, als falsch erachte.

Von mir wird aber hier keiner gewzungen den Retter an zu nehmen oder meinen Weg zu gehen oder diesen als richtig zu erachten.

Der Punkt bei der frohen Botschaft ist Busse, Umkehr und Erlösung. Das die Kirche nicht begriffen hat das hier Christus und Gott von einem freien Willen des Menschen ausgeht, das kann man doch nicht mir in die Schuhe schieben, der sagt: Soll jeder so leben wie er möchte aber er soll dann auch respektieren das ich einen aus meiner Sicht, falschen Weg, nicht als Gut bezeichne.

Wenn Du also die Kirchen verurteilst, die den freien Willen der Menschen nicht zuliessen, aus falsch verstandenem Gottes glauben, dann hast Du ja jetzt die Chance mich nicht zu verurteilen, wenn ich jedem den freien Willen lasse aber eben glaube das Sünde nicht das Heil ist für mein Leben und auch für das Leben meines Nächsten ist. Das ist mein Glaube, so wie eben der andere glaubt, so ein wenig Sünde ist doch schon o.k.

Soll doch jeder glauben was er will, aber wenn Du Respekt willst, dann respektiere auch die welche nicht deiner Meinung sind in dieser Sache.

Sonst bist Du eben nicht besser als die Kirchen welche in der Vergangenheit auch so handelten. Was willst Du vergeltung, das jetzt heutige Christen verfolgt gehören, nur weil die Kirchen von damals diesen Fehler taten? Gleicher Fehler mit gleichem vergelten, ist das die Forderung? Auge um Auge oder eben Vergebung?

Die Frohe Botschaft ist eben Umkehr, Erlösung und Freiheit von der Sünde und nicht das weiter so leben, wie bis anhin. Umkehr ist fester Bestandteil dieser Botschaft. Wer aber Umkehr, Erlösungung und Freiheit eben als Bedrohung sieht und nicht als Liebe, der ist nicht frei. Frei wird man eben nicht durch Zwang aber durch einen Retter der erlösen kann. Einer der die Macht dazu hat, zu lösen und zu binden, diesen Weg muss man aber wählen und Gott lässt jedem Menschen den Willen, seinen Weg zu wählen.

Lg Kingdom

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#1100 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von lovetrail » Mo 23. Jan 2017, 22:06

Tyrion hat geschrieben:
Dabei ist es egal, ob das ein Zeuge Jehovas ist, der lieber sein Kind sterben lässt, als auch nur ein (nichtmal eindeutiges) "Gebot" der Bibel zu brechen. Oder ob es ein Bibeltreuer Christ ist, der zuhause seine Kinder mit einer Gerte züchtigt und seiner Frau immer wieder zeigt, dass der Mann über der Frau steht. Oder ob es ein Fundamentalist ist, der Menschen einreden will, dass sie lieber krank werden, sich kaputt machen sollen, als Liebe zu empfinden (wenn die Form der Liebe diesem Fundi nicht passt, weil wieder ein Buch eventuell aussagt....). Oder ob es jemand wäre, der am Sabbat einen Menschen lieber sterben lässt, als ihm zu helfen, weil er als Arzt das zwar könnte, aber nicht arbeiten darf. Dagegen hat übrigens jemand gewettert, der Jesus genannt wird.

Ich gehe nicht pauschal auf Christen los. Ich gehe nur auf Fundamentalisten los, denen ich ehrlich gesagt teils mit größtem Erstaunen begegne - da ich außer bei Islamisten sonst nicht einer solchen unmenschlichen Härte begegne.

Mir sind diese Extrempositionen nicht egal aber ich werde deswegen nicht meinen Glauben aufgeben und auch nicht die Bibel verwerfen.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Gesperrt