Ganz am Anfang der Bibel. Da war ein Baum und ein Verbot. Wer gar keinen freien Willen hat, der kann sich nicht entscheiden, ob er ein Verbot befolgen will oder nicht. Für den ist ein Verbot sinnlos.
Er allein und sonst keiner, hat die Möglichkeit eingeräumt, dass Böses geschehen kann. Indem er dem Menschen die Möglichkeit einräumte, sich gegen das Gute zu entscheiden.JackSparrow hat geschrieben:Welcher Teil von "ich allein und sonst keiner" erscheint dir noch unklar? Das "ich", das "allein", das "sonst keiner" oder das "und"?Aber entscheidend ist Vers 8: Am Ende wird es Gerechtigkeit geben.
Der Holocaust ist doch die Spitze eines Eisbergs. Täglich bringen doch Menschen Menschen um, es fing an mit dem Brudermord des Kain. Würde Gott das alles verhindern, wäre es vorbei mit der Willensfreiheit des Menschen. Das Böse kann sich noch ausleben - aber am Ende gibt es Gerechtigkeit.
Und jetzt ihr: Was ist denn an eurem Glauben besser? Der besagt doch, dass alles Evolution ist und das Schwache eben ausstirbt. Pech gehabt! Auf welcher Grundlage sagt ihr eigentlich, der Holocaust sei "böse" gewesen?