"Ich bin doch gar nicht verheiratet"

[Ziska_Deleted]

Auch hier geht unmissverständlich hervor, dass auch damals der GV erst nach der Hochzeit vollzogen werden durfte.

Willst du nicht endlich meine Frage beantworten?
Hat denn der Allmächtige nichts nichts Besseres zu tun, als dem Bettgeflüster seiner Zöglinge zuzusehen?

Hallo!

Der allmächtige Gott JHWH ist ein Gott.... Und er sieht alles...

Und er kann sogar in dein Herz sehen und erkennt die innersten Gedanken, die dich dazu brachten diese Frage zu stellen...

[JackSparrow]

So lange Bonobos die Bibel nicht lesen können und auch nichts verstehen, wenn man sie ihnen vorliest oder ihnen gar eine kluge Predigt hält...

Geht mir leider auch so. Deshalb halt ich mich im Zweifelsfall lieber an meine gottgegebenen Emotionen anstatt an menschengemachte Bibelsprüche.

Und ein Verlobter der sich nach Entschlackung in seiner Verlobten vom Acker macht-ehrt weder seine Verlobte noch handelt er in den Augen Gottes rücksichtsvoll.

Seit Erfindung von Pille und Internet sind es oftmals die Frauen, die wollen, dass sich der Verlobte vom Acker macht.

[Hemul]

Seit Erfindung von Pille und Internet sind es oftmals die Frauen, die wollen, dass sich der Verlobte vom Acker macht.

Die in der Bibel enthaltenen göttlichen Grundsätze gelten bei wahren Christen sowohl für Mann und Frau. Für beide gilt bezgl. des Eheversprechens, das was wie folgt in Matthäus 5:37 steht:

37 Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Und eine Verlobung ist ein Eheversprechen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Verl%C3%B6bnis

Das Verlöbnis oder die Verlobung ist das Versprechen, eine Person (den Verlobten beziehungsweise die Verlobte) zu heiraten, das heißt, eine Übereinkunft zwischen zwei Personen, dass sie in der Zukunft eine Ehe oder Lebenspartnerschaft[1] eingehen

.

[Magdalena61]

So lange Bonobos die Bibel nicht lesen können und auch nichts verstehen, wenn man sie ihnen vorliest oder ihnen gar eine kluge Predigt hält... lassen wir die lieben Tierchen besser außen vor in dieser Diskussion.

Du stießest diese Diskussion selbst an und nun lebe damit, das auch Tiere, gerade Tiere eine nicht unerhebliche Rolle im biblischen Geschehen spielen, wir erinnern uns dann gern an die sprechende Eselin.
(Aus Moses 4, natürlich.)

Eselin hin oder her, den Tieren sind die Gebote nicht gegeben, sondern dem Menschen.

Ich hätte auch schreiben können: Bitte beim Thema bleiben!
LG

[Pluto]

Hallo!

Der allmächtige Gott JHWH ist ein Gott.... Und er sieht alles...

Und er kann sogar in dein Herz sehen und erkennt die innersten Gedanken, die dich dazu brachten diese Frage zu stellen...

Hi Ziska,
Genau das war meine Befürchtung als mir der Reli-Lehrer praktisch dasselbe sagte.
Mei... was hatte ich damals als 12-jähriger für eine panische Angst.

Das geschieht mir NIE wieder!

[Samantha]

Man braucht vor Gott keine Angst haben. Dieses schlechte Gefühl wird von Menschen vermittelt.

[Pluto]

Man braucht vor Gott keine Angst haben. Dieses schlechte Gefühl wird von Menschen vermittelt.

Ds weiß ich heute auch, und ich kann dir versichern, ich habe heute kein schlechtes Gefühl.

Aber erklär' das mal einem 12-jährigen Jungen.

[Hemul]

Man braucht vor Gott keine Angst haben.

Aber eine gewisse (Ehr) furcht vor Gott ist gem. Psalm 111:11 der Schlüssel zur Weisheit:

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit; alle, die danach leben, sind klug. Sein Ruhm hat Bestand für immer. [/color]

In der neuen Genfer Übersetzung heißt es hier:

10 Weisheit beginnt damit, dass man dem Herrn mit Ehrfurcht begegnet. Alle, die in dieser Haltung leben, gewinnen gute Einsicht. Gottes Lob wird für immer und ewig bestehen.

[Magdalena61]

Man braucht vor Gott keine Angst haben. Dieses schlechte Gefühl wird von Menschen vermittelt.

Das weiß ich heute auch, und ich kann dir versichern, ich habe heute kein schlechtes Gefühl.

Aber erklär' das mal einem 12-jährigen Jungen.

Der 12- jährige Junge mit dem Hormonüberschuß und dem schlechten Gewissen sollte wissen, dass Gott ihn VERSTEHT; bis in den Grund seiner Seele hinein VERSTEHT.

Schließlich hat Gott den Jungen geschaffen und kennt die Umstände, in denen er leben muss, Er kennt seine Lebensgeschichte, Er weiß, welche Defizite bei dem Jungen vorhanden sind, die ihn belasten, und auf welche Weise er versucht, diese zu kompensieren.

Den Kranken; den Hilfesuchenden hat Jesus immer geholfen. Er hatte Mitleid mit ihnen. Mt. 11,28. Aber er wollte sie nicht in ihrem Elend belassen, deshalb: Mt. 11, 29-30
Mit den Unbarmherzigen hat Jesus sich angelegt.
LG

[Magdalena61]

@Hemul
Wie war es dann mit Jakob und Rahel? Hat er 7 Jahre gewartet bzw. 14? (war doch Jakob oder verwechsel ich ihn jetzt?)

Jakob durfte seine Rahel mit höchstoffizieller Erlaubnis seines Schwiegervaters zur Frau nehmen, nachdem er mit Lea die Hochzeitswoche gehalten hatte. Also eine Woche nach der ersten Hochzeit.
1. Mose 29, 26-30
Die "Bezahlung" des Brautpreises musste er hinterher ableisten, nochmals sieben Jahre lang.

Er hätte ja eh weiterhin für Laban gearbeitet, wo hätte er sonst hin sollen mit seinem frisch gegründeten Hausstand, ohne ausreichenden finanziellen Hintergrund? Also war mit diesem Arrangement beiden Seiten gedient: Jakob hatte seine Rahel und Laban war die Verantwortung für seine beiden Töchter auf einmal los und konnte sich in der Folge einer Menge Enkel erfreuen.
LG