Ist Impfen eine christliche Pflicht?

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Maryam
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#271 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von Maryam » Sa 25. Dez 2021, 20:42

Naqual hat geschrieben:
Mi 22. Dez 2021, 15:42
SamuelB hat geschrieben:
Mi 22. Dez 2021, 13:48
Naqual hat geschrieben:
Mi 22. Dez 2021, 12:43
Also man lässt die grundsätzlich ansteckenderen Ungeimpften mit einer Ausgangssperre daheim. Dann ist die körperliche Unversehrtheit der Ungeimpften garantiert. Siehst Du da dann eine Besserung für die Situation der Ungeimpften?
Das ist ein Bsp gewesen, dass das Recht auf körperliche Unversehrtheit schwerer wiegt. Ungeimpfte gehen das Risiko einer Ansteckung ohne den Impf"schutz(?)" nach eigenen Wunsch ein.
Die Grundrechte wiegen ziemlich exakt gleich nicht schwerer. Es gibt allerdings einige, die kann man per Gesetz einschränken. Und mit dieser gesetzlichen Einschränkungsmöglichkeiit landen wir bei der Ausgangsperre oder auch bei der Impfpflicht.
Das Eingehen eines "Ansteckungsrisikos" für einen selbst kann gesetzlich verboten werden.
[/quote]

Hi Naqual und SamuelB
Wenn ich als Ungeimpfte mich so verantwortungsbewusst verhalte, dass ich nicht angesteckt werden kann, auch nicht von Geimpften deren Schutz nachliess und sie durch ihre Schulkinder mit dem Corona-Virus angesteckt wurden.....weshalb sollte ich mir einen Impfstoff spritzen lassen, der nachweislich wenn überhaupt nicht oder nicht lange genug schützt?

Ich kenne Geimpfte, welche sich im Glauben impfen liessen, dass die Impfung sie und ihr Umfeld ca.1 Jahr schützen würde. Teils litten sie unter starken Nebenwirkungen. Dann aber häuften sich Impfdurchbrüche und es hiess dann plötzlich, die Impfung schütze auch nicht genügend vor der neuen OmikronVariante

Ausgangssperren nur für Ungeimpfte sind weder verhältnismässig noch dienen sie der Öffentlichkeit. Denn Geimpfte und Genesene, die überall ohne Einschränkungen hingehen durften, steckten sich und negativ Geteste an. Wohl darum müssen sie wieder Mundschutz in Innenräumen tragen, wo nicht 2G plus zusätzl.einen aktuellen Negativ fordert und sie davon befreit.

In der Schweiz gab es auch keine Ausgangssperren, als es noch keine Impfstoffe gab. Es gab nur die Beschränkung auf 5 Personen. Denn Ausgangssperren für gesunde Menschen verstossen gegen das Recht auf persönliche Freiheit.

Lg Maryam

Tree of life
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#272 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von Tree of life » So 26. Dez 2021, 00:58

sven23 hat geschrieben:
Sa 25. Dez 2021, 17:46
aber das kann ja keine Haltung für ein Staatswesen sein: jeder soll machen, was er will.
Gib mal ein: https://www.sozialministerium.at und dazu Impfpflicht und lies dir das mal durch-kann die PDF leider nicht verlinken
Strafbestimmungen
§ 7. (1) Wer nach dem Abgleich gemäß § 5 Abs. 3 am Impfstichtag und in weiterer Folge in
Abständen von je drei Monaten der Verpflichtung
, sich einer
1. Erstimpfung gemäß § 4 Abs. 1 Z 1, Abs. 2 oder Abs. 6 Z 1,
2. Zweitimpfung oder weiteren Impfung gemäß § 4 Abs. 1 Z 2, Abs. 2 oder Abs. 6 Z 2,
3. Drittimpfung oder weiteren Impfung gemäß § 4 Abs. 1 Z 3, Abs. 2 oder Abs. 3 oder
4. auf der Grundlage des § 4 Abs. 7 verordneten weiteren Impfungen....
Quelle:
Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19

Ich geh doch ned alle 3 Monate impfen :x

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sven23
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#273 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von sven23 » So 26. Dez 2021, 06:54

Tree of life hat geschrieben:
Sa 25. Dez 2021, 20:12
sven23 hat geschrieben:
Sa 25. Dez 2021, 17:46

Die großen Kirchen haben zum Impfen eine ziemlich rationale und pragmatische Einstellung.
Jo, ähnlich wie die Viehändler und Geldwechsler im Tempel...Seinerzeit!

Der Vergleich zum Impfen hinkt aber gewaltig.
Als streng Gläubiger jüdischer Nationalist lehnte Jesus die römische Fremdherrschaft entschieden ab. Die Ablehnung betraf naturgemäß auch die Kolaborateure mit diesem System, speziell die Sadduzäer, die aus den reichsten Familien Jerusalems stammten und mit dem Tempelkult über eine sprudelnde Einnahmequelle verfügten.

Mir wäre neu, dass die Kirchen vom Impfen finanziell profitieren würden. Ihr Argument ist die christliche Nächstenliebe, die viele Christen auf dem Altar einer überindividualisierten Ich-Gesellschaft opfern.

Ist Impfpflicht Christenpflicht? Ja, meinen inzwischen einige in der evangelischen Kirche und in der katholischen Kirche. Oft heißt es: Auch unabhängig von einer gesetzlichen Regelung seien Impfungen gegen das Coronavirus eine Pflicht aufgrund der christlichen Nächstenliebe.
Quelle




 
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sven23
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#274 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von sven23 » So 26. Dez 2021, 07:28

Maryam hat geschrieben:
Sa 25. Dez 2021, 20:42
Wenn ich als Ungeimpfte mich so verantwortungsbewusst verhalte, dass ich nicht angesteckt werden kann, auch nicht von Geimpften deren Schutz nachliess und sie durch ihre Schulkinder mit dem Corona-Virus angesteckt wurden.
Ja eben, deine Nichte und ihr Mann sind doch das beste Beipiel dafür, dass man sich auch trotz verantwortungsbewußtem Verhalten infizieren kann. Mit der noch ansteckenderen Omikron-Mutante ist eine Ansteckung noch wahrscheinlicher.


Maryam hat geschrieben:
Sa 25. Dez 2021, 20:42
....weshalb sollte ich mir einen Impfstoff spritzen lassen, der nachweislich wenn überhaupt nicht oder nicht lange genug schützt?
Wer will denn nachgewiesen haben, dass Impfen nicht wirkt?
Dass die Impfung nicht ewig vorhält, ist nun auch keine neue Erkenntnis. Aber dass sie nicht temporär vor schweren Verläufen schützt, ist eine Falschmeldung.

Maryam hat geschrieben:
Sa 25. Dez 2021, 20:42
Ich kenne Geimpfte, welche sich im Glauben impfen liessen, dass die Impfung sie und ihr Umfeld ca.1 Jahr schützen würde.
Das ist doch Schnee von gestern. So wie die Wissenschaft ihre Strategien an veränderte Bedingungen anpassen muss, so sollten auch die Bürger dazulernen. Die Impfung gibt einen guten Schutz vor schweren Verläufen und verhindert damit ein Überlaufen der Kliniken. Das Verhältnis von Geimpften zu Ungeimpften auf den Intensivstationen ist ein eindeutiger Beleg dafür.
Im Gegensatz zur Kirche darf die Medizin auch keine Heilsversprechen abgeben. Mit der Impfung erhält man aber einen temporären Schutz, was nicht davor entbindet, sich weiterhin vorsichtig zu verhalten.


Maryam hat geschrieben:
Sa 25. Dez 2021, 20:42
Teils litten sie unter starken Nebenwirkungen. Dann aber häuften sich Impfdurchbrüche und es hiess dann plötzlich, die Impfung schütze auch nicht genügend vor der neuen OmikronVariante
Tja, so ist das nun mal mit Viren, sie mutieren. Und dann sind auch Varianten dabei, die den Impfschutz unterlaufen, der ja ursprünglich für die alpha-Variante entwickelt worden war. Der Vorteil der mRNA-Impfstoffe ist, dass sie in relativ kurzer Zeit an neue Varianten angepaßt werden können.
Manchmal hat man den Eindruck, dass sich die Impfgegner darüber beschweren, dass wir nicht in einer perfekten Welt leben. In einer perfekten Welt würde ein Impfstoff zu 100% wirken und würde für den Rest des Lebens eine ausreichende Immunisierung bieten. Und in einer noch perfekteren Welt würden wir erst gar nicht immer neuen Krankheitserregern konfrontiert werden.
Wer gläubig ist, sollte sich darüber bei Gott beschweren und nicht Mediziner und Politiker zu Sündenböcken machen, die versuchen, die Krise zu managen.
Intelligente Gläubige könnten sogar so argumentieren: Gott hat einige Menschen dazu ausgewählt und befähigt, wirksame Impfstoffe zu entwickeln. Dann sollte man Gottes Angebot auch annehmen, meinst du nicht auch?
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SamuelB
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#275 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von SamuelB » So 26. Dez 2021, 08:44

Tree of life hat geschrieben:
So 26. Dez 2021, 00:58
Ich geh doch ned alle 3 Monate impfen
:shock:
Geh erst mal zu einem Rechtsanwalt. "Unser" Wolfgang Kubicki hält eine allgemeine Impfpflicht übrigens auch für verfassungswidrig.

Zur Entscheidung einzelner Abgeordneter:
Denn die Diskreditierung führt nicht dazu, dass eine solche Debatte am Ende befriedet wird, sondern dass sie vielmehr zu einem Machtkampf um „Richtig“ und „Falsch" stilisiert wird. Bei Gewissensentscheidungen gibt es aber kein „Richtig“ und „Falsch“.
Hervorhebung von mir
https://m.tagesspiegel.de/politik/fdp-v ... 03914.html
Gibt es also doch ernsthafte Liberale bei uns. Ich war schon enttäuscht von der FDP und habe den luciferischen Geist sehr vermisst. Langsam macht er sich auch in DE bemerkbar.

In dem Artikel führt er aus, warum er eine allgemeine Impfpflicht für verfassungswidrig hält. (Darüber haben Naqual und ich vor ein paar Tagen gestritten. :clap: ) Was hältst du von der Argumentation? Die passt doch bestimmt auch bei euch. Ich würde/ werde es auf einen Versuch über den Rechtsweg ankommen lassen, es geht um ein elementares Freiheitsrecht, was man eben nicht geschenkt bekommt. Aber kampflos würde ich es solchen Leuten nicht überlassen.

Herrn Kubickis Aussagen wurden von Söder (MP in Bayern) in die "rechtsaußen" Ecke geschoben. :lol: Spielt man nicht tatsächlichen Rechtsradikalen in die Hände, wenn man schon ganz normale Leute so bezeichnet? Wahrscheinlich ist das zur Zeit nicht so wichtig. 🤷‍♀️

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Naqual
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#276 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von Naqual » So 26. Dez 2021, 09:29

SamuelB hat geschrieben:
So 26. Dez 2021, 08:44
Geh erst mal zu einem Rechtsanwalt. "Unser" Wolfgang Kubicki hält eine allgemeine Impfpflicht übrigens auch für verfassungswidrig.

Die absolute Mehrheit der Deutschen Juristen hält unter den gegebenen Bedingungen eine Impfpflicht für verfassungskonform. Im übrigen gibt es fast kein rechtliches Thema, bei der man nicht eine Minoriätenmeinung irgendeines Juristen findet, auf die man sich beziehen könnte.

Kubicki argumentiert, weil die Impfung die Seuche nicht ausrotten kann zum gegenwärtigen Stand der Impfstoffe, sei die "Verhältnismäßigkeit" bei der Abwägung der unbestritten schützenswerten persönlichen Rechte auf körperliche Unversehrtheit und dem öffentlichen Interesse nicht gewahrt.
Die Gegenseite argumentiert, dass eine ausreichende Durchimpfung der Bevölkerung eine Überlastung der Gesundheitssysteme (mit den folgenden Toten, die dann um einiges mehr werden) verhindern würde.
Anbetracht der Abwägung zwischen verschiedenen Pieks als Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit wider massenhaften zusätzlichen Toten durch die Überlastung der Gesundheitssysteme (und der höheren Mortalität bei Ungeimpften jetzt schon) ist die Minoritätenmeinung von Herrn Kubicki zwar rechtstheoretisch möglich, aber die Erfolgsaussichten vor einem obersten Gericht wären gleich Null. Und zwar in einem Ausmaß, dass Herrn Kubicki Meinung als sektiererisch zählen kann. Warum Söder allerdings Herrn Kubicki deswegen in ein rechtes Eck drängt ist mir schleierhaft und sicher mehr parteipolitischem strategischem Kalkül gezollt.

Rechtstheoretisch könnte man auch die Diskussion lostreten, ob die Anschnallpflicht in Autos verfassungskonfrom ist. Es ist eindeutig eine Beschneidung der Freiheit des einzelnen. Anbetracht der zigtausend Menschen, die bei schweren Unfällen in den letzten 4 Jahrzehnten vor dem Tod bewahrt worden sind, hätte allerdings auch diese Meinung wenig Erfolgsaussichten vor obersten Gerichten.


Rechtlich gute Zusammenfassung: https://verfassungsblog.de/verfassungsm ... pfpflicht/

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sven23
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#277 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von sven23 » So 26. Dez 2021, 09:38

SamuelB hat geschrieben:
So 26. Dez 2021, 08:44
Tree of life hat geschrieben:
So 26. Dez 2021, 00:58
Ich geh doch ned alle 3 Monate impfen
:shock:
Geh erst mal zu einem Rechtsanwalt. "Unser" Wolfgang Kubicki hält eine allgemeine Impfpflicht übrigens auch für verfassungswidrig.
Das darf er ja auch. Das letzte Wort hat aber dann das Verfassungsgericht.
Kubicki schlägt ja als Lösung, wie man die Impfpflicht umgehen kann, eine bessere Werbekampagne für das Impfen vor. Das würde ja keinen Sinn machen, wenn der die Impfung nicht als ein wirksames Instrument zur Pandemiebkämpfung betrachten würde.
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#278 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von Naqual » So 26. Dez 2021, 09:40

Maryam hat geschrieben:
Sa 25. Dez 2021, 20:42

Wenn ich als Ungeimpfte mich so verantwortungsbewusst verhalte, dass ich nicht angesteckt werden kann, auch nicht von Geimpften deren Schutz nachliess und sie durch ihre Schulkinder mit dem Corona-Virus angesteckt wurden.....weshalb sollte ich mir einen Impfstoff spritzen lassen, der nachweislich wenn überhaupt nicht oder nicht lange genug schützt?
.......

Ausgangssperren nur für Ungeimpfte sind weder verhältnismässig noch dienen sie der Öffentlichkeit.

Hi Maryam,
genau bei den zwei zitierten Sätzen sehe ich die Problematik. Den Widerspruch. Denn das verantwortungsbewusste Handeln entspräche der Ausgangssperre. Alles andere wäre total unsicher.
Das andere ist, warum sollte der Staat auf das Verantwortungsbewusstsein der Bürger setzen, wenn diese dies ständig missen lassen (bei der Überschreitung von Geschwindigkeitsbegrenzungen, Corona-Parties, Massendemos ohne Masken, Einkommensteuer-Bescheissern, usw....)?
Also ich würde nicht (nur immer) auf die Vernunft unserer Bevölkerung setzen. So wenig wie in die US-Bürger, als die damals den Trump gewählt hatten. Und einen soziopathischen Dauerlügner, der 7x Konkurs gemacht hatte (!) zum Präsidenten zu wählen, war sicher nicht der verantwortungsvollste Zug.

Ich könnte auch eine Vielzahl von Sachen diskutieren, die gegenwärtig wirklich kein Mensch ernsthaft erörtert: z.B. Abschaffung der Schulpflicht. Wenn Eltern ihre Kinder nicht zur Schule schicken wollen, ist dies ihre Sache. Elternrecht. Auch verfassungsrechtlich geschützt. Und dass der Staat trotz vieler Ungebildeter überlebensfähig ist, ist ja klar. Wozu dann also eine Schulpflicht?

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sven23
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#279 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von sven23 » So 26. Dez 2021, 09:46

Naqual hat geschrieben:
So 26. Dez 2021, 09:29
Warum Söder allerdings Herrn Kubicki deswegen in ein rechtes Eck drängt ist mir schleierhaft und sicher mehr parteipolitischem strategischem Kalkül gezollt.
Das würde ich auch als unangemessen bezeichnen, wenn Söder es so gesagt hat. Die FDP hat ja bei den Erstwählern gerade wegen ihrer Corona-kritischen Haltung gepunktet, so daß man hier eher strategisches Kalkül vermuten muss.
Ein anderer Punkt Söders, dass die Hälfte aller in Deutschland zugelassenen Heilpraktiker in Bayern ansässig sind, könnte tatsächlich ein Grund für die niedrige Impfquote in Bayern sein. Die impfkritische, bzw. impfablehnende Haltung von Heilpraktikern und sog. Alternativmedizinern ist ja bekannt.
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#280 Ist Impfen eine christliche Pflicht?

Beitrag von SamuelB » So 26. Dez 2021, 10:11

sven23 hat geschrieben:
So 26. Dez 2021, 09:38
Kubicki schlägt ja als Lösung, wie man die Impfpflicht umgehen kann, eine bessere Werbekampagne für das Impfen vor. Das würde ja keinen Sinn machen, wenn der die Impfung nicht als ein wirksames Instrument zur Pandemiebkämpfung betrachten würde.
Ich sehe da keinen Widerspruch zu seiner Einschätzung der allgemeinen Impfpflicht als verfassungswidrig.


Naqual hat geschrieben:
So 26. Dez 2021, 09:29
Und zwar in einem Ausmaß, dass Herrn Kubicki Meinung als sektiererisch zählen kann.
:lol:

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