4religion.de

Helmuth hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2019, 11:43

Ohne Beweis bleibt es nur eine Theorie. Was sagt sie aus? Check ma mal...

Wer aber Gott nicht kennt ist inkompetent.

Prima, dann beweise doch mal bitte Gott

Helmuth hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2019, 12:26

Stromberg hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2019, 12:10

Wie kommst du auf diesen albernen Quark, der mit der hier geschilderten Prämisse nämlich nichts zu tun hat?

Es war einfach eine Erprobung anhand eines Beispiels.

Eben nicht; weil Äpfel und Birnen.

Stromberg hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2019, 12:46

Eben nicht; weil Äpfel und Birnen.

Wo ist das bessere Beispiel?

Helmuth hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2019, 12:56

Stromberg hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2019, 12:46

Eben nicht; weil Äpfel und Birnen.

Wo ist das bessere Beispiel?

Für?

Helmuth hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2019, 11:43

Denn man muss auch die Parameter kennen, die man untersucht.

Grausamkeit und Wähnen.

Es fängt schon damit an, dass du "grausam" aus der Perspektive Gottes nicht kennst.

Es fängt damit an, dass die Hypothese lautet "Menschen sind immer dann besonders grausam, wenn sie einen Gott auf ihrer Seite wähnen."

Hätte der Urheber der Hypothese nicht sowohl zwischen grausamen Menschen und nicht grausamen Menschen als auch zwischen gottwähnenden und nicht gottwähnenden Menschen einen Unterschied feststellen können, dann wäre eine solche Hypothese nicht zustandegekommen.

Rein menschlich finde ich Zahnärzte wirklich besonders grausam ( ), und dennoch bin ich Gott dankbar und achte sie hoch in meinen Augen, wenn sie mich von elendigen Schmerzen befreien können.

Die Hypothese lautet "Menschen sind immer dann besonders grausam, wenn sie einen Gott auf ihrer Seite wähnen."

Hier ist Grausamkeit die notwendige, aber keine hinreichende Bedingung. Trifft die Hypothese zu und jemand wähnt einen Gott auf seiner Seite, dann ist er grausam, umgekehrt lässt sich aber aus einem grausamen Zahnarzt nicht schließen, dass er einen Gott auf seiner Seite wähnt.

JackSparrow hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2019, 19:30

Die Hypothese lautet "Menschen sind immer dann besonders grausam, wenn sie einen Gott auf ihrer Seite wähnen."

Diese Hypothese hat viel für sich.

Heute sind die Zahnärzte eh nicht mehr so grausam wie früher mal.
Heute bekommt man ja eh bei fast jeder Behandlung eine Spritze.

Früher als ich jung war, da war das noch ohne Spritzen.

Waldveilchen hat geschrieben: ↑

Mo 29. Apr 2019, 22:03

Heute sind die Zahnärzte eh nicht mehr so grausam wie früher mal.

Klar. Die Botschaft lautete ja auch völlig anders. Kein seriöser Arzt ist grausem, nur deshalb weil er ein Arzt ist, keiner. Oder er ist gar kein Arzt sondern ein Schlächter. Und dass Behandlungen leider auch schmerzhaft erfolgen müssen, macht sie damit noch lange nicht böse.

Grausam, wie man es als boshaften Akt ansieht, sind immer nur Feinde Gottes. Und wer unter das Gericht Gottes kommt, ist auch selbst daran schuld. Er braucht erst gar nicht andere dafür verantwortlich machen.

Es wird aber auch immer wieder wehleidige Memmen geben, die schmerzhaft und grausam bloß nicht unterscheiden können.

Was mich hier im Forum von Anfang an gewundert hat:

Mit welch ausgesuchter Gehässigkeit gerade super-fromme mega-fromme Ober-Christen andere Mitglieder beschimpfen und beleidigen.
Wie passt das mit ihrem Christsein zusammen?
Was ist mit der christlichen Nächstenliebe?

Mir scheint, jene Ober-Christen definieren einen Christen so:
Jemand, der möglichst viele Bibel-Verse auswendig weiß, die er den anderen dann um die Ohren hauen kann.
Christliche Nächstenliebe?
Fehlanzeige.

Zusatzfrage:
Und wie vereinbaren jene Ober-Christen ihre Dauer-Gehässigkeit mit ihrem christlichen Gewissen?

I think we should be told.