PeB hat geschrieben: ↑Mi 18. Dez 2019, 12:31
Davor hat er uns doch gewarnt, oder?
Jesus warnte uns vor Verführung durch falsche Propheten. Die Zeugin gibt mit keiner Silbe auch nur ansatzweise an, dass sie etwas prophezeit. Sie erzählt uns lediglich was mit ihrem Cousin passiert ist. Deine Warnung geht einmal in den Wind.
Etwas forsch greift der Pastor das Geschehen auf und zerrt es, so mein Eindruck, in die Öffentlichkeit. Seine Selbstsicherheit setzt mich in Erstaunen, bildet aber noch keinen hinreichenden Anhaltspunkt, das Zeugnis allein deswegen zu dementieren.
Paulus ordnete an, alles zu prüfen. Ich mache also nichts falsch, wenn ich prüfe, sondern gehorche damit vielmehr dem Wort Gottes. Diese Prüfung vermisse ich bei dir, weil deine allererste Reaktion der sofortige Hinweis auf Verführung ist und du das nun wiederholst.
Damit kann ich dir wieder einmal den Vorwurf nicht ersparen, an eine Sache nicht genügend objektiv heranzugehen. Eine weitere Diskussionsbeteiligung macht nur Sinn, wenn du deine vorschnelle Einschätzung zurücknimmst und am Prüfungsverfahren teilnimmst.
Was kannst du dazu nun beitragen?
Scrypton hat geschrieben: ↑Mi 18. Dez 2019, 14:10
Nun, Nahtoderlebnisse sind halt genau das - "Erlebnisse" nahe am Tode.
Was es nicht sind: Toderlebnisse...
Richtig, genau diese Übereinstimmung hatte ich schon mit dir. Ich brauche mich daher auch nicht weiter mit solchen Nahtoderlebnissen auseinandersetzen, sondern es muss der Nachweis erbracht werden, dass es eben eines war.
Insofern argumentiert @Spice ebenso wie PeB in den Wind. Es muss zuerst belegt werden, dass es medizinisch möglich ist, nach 3 Tagen Unterkühlung ohne Atmung und Wasserzufuhr zu überleben. Dann erst könnte man weiter untersuchen, ob es überhaupt ein Nahtoderlebnis oder bloß ein normaler Traum war.
Ohne diesen Nachweis betrachte ich es so, dass der Tod auch eingetreten ist.