Erinnerung an... Hoffnung auf... Besinnung, "reset"--
... die alten Texte werden hervorgeholt und lebendig: "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit"... "Wie soll ich dich empfangen?"... "Kommst du, kommst du, Licht der Heiden...", "Mit Ernst, o Menschenkinder...", "O Heiland, reiß die Himmel auf..." (das sind übrigens Gebete)
Wie müde sind wir denn schon geworden?
Erwarten wir (eigentlich noch) die Wiederkunft Jesu? Suchen wir seine Gegenwart? oder leben wir unser Leben; mal besser, mal schlechter, und wenn der HERR zufällig kommen sollte, dann nehmen wir die damit verbundenen Veränderungen halt als einen weiteren Programmpunkt unter vielen Verpflichtungen und Interessen auf?
LGWir wollen unserem HErrn den Weg bereiten! Es soll eine geschmückte Straße in unser Herz hinein geben. Dort soll ER sich wohl fühlen. Und wir wollen Ihm den Weg bereiten in unser Leben, unsere Umgebung und Familie, unsere Arbeitsstelle und unsere Gemeinde. ER soll regieren, und wir wollen gegen Unrecht und Gottlosigkeit im Gebet und in der Tat angehen.
Wir wollen Ihm den Weg bereiten, damit ER, wenn ER wiederkommt, ein waches, vom Geist erfülltes Volk vorfindet. Die Hoffnung auf Sein Wiederkommen soll uns ausfüllen und die Freude über Ihn soll uns regieren.
andacht-mo-25-november-2013