Salomo- unfehlbar?

Rund um Bibel und Glaube
Hemul
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#61 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von Hemul » Di 9. Sep 2014, 21:08

Scrypt0n hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Hi Würstel
Hey Ketchup... :)
Kennst du nun die Antwort? Und wenn ja, weshalb stellst du die Frage?
Um zu testen ob du hier wenigstens etwas konkretes beitragen kannst? ;)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Magdalena61
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#62 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 10. Sep 2014, 02:31

Wind hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Irgendwie passt die Vorstellung eines grenzenlos nachsichtigen Gottes aber nicht so richtig zu ....

Das kommt auf die Blickrichtung an.

Oft sieht man den biblischen Gott als jemanden an, der sündiges Verhalten (das, was wir darunter verstehen) mit Strafe ahndet. Weil man es so beigebracht bekommen hat in der christlichen Gemeinschaft.
Gott stellt die Menschen vor die Wahl: Segen oder Fluch. Segen ist nicht dasselbe wie Fluch. Und ein Fluch ist alles andere als ein verkappter Segen.
Wind hat geschrieben:Wenn man jetzt aber mal voraussetzt, dass Gott die Menschen liebt und sein Wille darauf ausgerichtet ist, den Menschen vor dem Übel (der Folgen von sündigem Verhalten) schützen will ... ohne Wenn und Aber ... dann kann man sogar die von dir zitierten Verse ganz anders sehen.
Röm. 12, 19 (LUT): Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«
Der Zorn Gottes ist anders, als der Zorn eines Menschen.
Ja, sicher, denn im Gegensatz zu unvollkommenen Menschen agiert Gott niemals unbeherrscht, sondern immer gerecht.

Trotzdem ist der Zorn Gottes etwas, das man nicht unbedingt erfahren will/ sollte. Es ist nicht modern, von Gericht und Strafe zu sprechen; das möchten die Leute heute nicht mehr hören, sie bevorzugen das Bild eines lieben Kuschelgottes: Niemand muß seine Rettung mit Furcht und Zittern verwirklichen, die Hölle wird zu einem Wellnesscenter umfunktioniert- sie mutiert von einer Endstation zu einer Durchgangsstation- und Jesus war vermutlich selbst schuld, dass Er gekreuzigt wurde, denn der "liebe Gott" straft doch nicht und mutet auch niemandem solche Schmerzen zu. :roll:

Wind hat geschrieben:Ich verstehe den Zorn Gottes ähnlich, wie ich als Mutter manchmal zornig über meine Kinder bin. Weil sie so unverständlich sind, weil sie nicht auf Warnungen und Ermahnungen hören. Aber das, was ich dann im Zorn tue, ist immer darauf ausgerichtet, den Kindern einen guten Weg zu zeigen. So, dass sie selbst erkennen, dass es besser ist, auf die Mahnungen zu hören.
Wenn ich glaube, dass Gott gerecht ist und die Menschen viel mehr liebt, als ich mir das vorstellen kann, dann muß ich nicht für Ihn entscheiden oder Ihm Ratschläge geben, wie Er zu richten hat.

Die Sintflut hat Er auch losgetreten. Als die Wassermassen den Lebensraum der Menschen um Noah herum bedeckten, starben auch viele Kinder und Tiere.

Wind hat geschrieben:
Röm. 6,23 (LUT): Denn der Sünde Sold ist der Tod

... sagt nach meinem Verständnis genau das aus: ... "die (natürliche) Folge der Sünden"
Wobei ich in dem "Tod" wenn er in der Bibel genannt wird, selten das Sterben des Körpers sehe - sondern die Abwesenheit von Gott (weil *ich* mich abgewendet habe - nicht Gott)
In Röm.6,23 ist der Zweite Tod gemeint. Die endgültige und ewige Trennung von Gott.
Wind hat geschrieben:
Wenn Sünde lediglich mit den irdischen Konsequenzen geahndet würde, und- es folgt die Sonderausgabe für Katholiken und Allversöhner
Diese Aussage empfinde ich doch sehr pauschalisiert. Das sind die Schubladen, in die man gerne einsortiert.
Aber wozu braucht es solche Schubladen? Kann man nicht einfach mal die unterschiedliche Sichtweisen im Einzelnen versuchen, nachzuvollziehen - ohne dass man gleich irgendwo einordnen muss?
Katholiken und Allversöhner sind nun einmal dieser Meinung, also wiederholte ich nur, was sie ohnehin sagen. Was hat das denn mit Schubladen zu tun?

Hier gibt es auch Evangelikale. Wenn ich nun das "Fegefeuer" erwähne, dann muß ich schon etwas Konkretes dazu schreiben, denn für die Lehre: "Nach dem Tod müssten die Menschen noch einiges abarbeiten/ abbüßen", sie müssten sozusagen im "Fegefeuer" geläutert und gereinigt werden... kann man keinen Schriftnachweis führen. Man kann nur einige Fragmente nehmen und wunschgemäß interpretieren.
LG
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#63 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 10. Sep 2014, 02:42

Wind hat geschrieben:Mir fällt dazu die Geschichte des Elia ein. Der nach erfolgreichem Gottesbeweis die Baalspriester umbringen lässt. Ein Riesen-Blutbad im Namen des Herrn.

...danach komischerweise nicht mehr in Siegerstimmung ist, sondern eher in Untergangsstimmung.
...welcher Gott auf eine ganz menschlich verständliche Weise begegnet.
... Elia dann auf einen Berg bestellt, wo er dem Elia begegnen will.

Dort begegnet Gott dem Elia. Nicht in einer menschlichen Gestalt, sondern in den Naturgewalten des Wetters.
... nicht im Donner und Blitz, in Stürmen und Erdbeben -
- sondern im sanftem leisen Säuseln.
Die Gottesbegegnung des Elia findet man im 1. Könige 19,9-14

Was meinst du, warum Gott dem Elia, bald nach diesem Massaker, diese Schau von sich gibt ?
Das kann man nun aber auch anders sehen. Elia hat getan, was der HERR ihm aufgetragen hatte und nichts anderes.

Elia hatte ALLES gegeben, der tapfere Gottesstreiter; und angenehm war es sicher nicht für ihn gewesen, dieses Spektakel mit den Baalspriestern, den Schergen der Isebel. Isebel war die Frau des Königs Ahab und die Tochter des Königs von Sidonien ( Nachkommen Kanaans). Isebel ließ die Propheten des HERRN verfolgen und töten. Deswegen mußte auch Elia sich einige Jahre lang verstecken.

Ob er wohl Angst um sein Leben hatte, als der HERR ihm befahl, in die "Höhle des Löwen" zu gehen?

Der härteste Konkurrent des lebendigen Gottes ist Baal. "Baal" bedeutet: "Herr, Besitzer". Im Christentum arbeitet BaaL u.a. (von vielen unerkannt) als Imitator des Heiligen Geistes, auch bekannt unter der Bezeichnung: "Religiöser Geist".

Wer dem religiösen Geist auf den Leim gegangen ist, der bringt es fertig, die größten Verbrechen zu begehen und meint allen Ernstes, er diene Gott. Die Kirchengeschichte ist gespickt mit den Werken Gläubiger, die Baal folgten. Kennzeichen eines Jüngers Jesu sind Sanftmut, Friede, auch Güte ---> Liebe. Baalsjünger stellen u.a. die Fanatiker. Sie sind Getriebene, voller Unruhe und nicht selten auch gewaltbereit.

Elia wollte das von Isebel und ihren Vasallen verführte Volk zurückgewinnen.

Auf dem Karmel passierten Wunder... Gott offenbarte sich und endlich regnete es auch mal wieder, nach einigen Jahren Dürre (Züchtigung)-- das Volk gab Gott die Ehre---
---aber danach war Isebel immer noch da und immer noch mächtig und drohte Elia mit dem Tod.

Ich glaube, Elia hatte in diesem Moment ein Problem mit Gott.
LG
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#64 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von Hemul » Mi 10. Sep 2014, 02:46

Magdalena61 hat geschrieben: Ja, sicher, denn im Gegensatz zu unvollkommenen Menschen agiert Gott niemals unbeherrscht, sondern immer gerecht.
:thumbup:
5.Mose 32:4,
3 Den Namen Jahwes rufe ich aus: / Gebt unserem Gott die Ehre! 4 Der Fels: Vollkommen ist sein Tun, / ja, alle seine Wege sind recht! / Ein treuer Gott, der niemals betrügt, / gerecht und gerade ist er!
;)
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#65 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von Hemul » Mi 10. Sep 2014, 03:12

Magdalena61 hat geschrieben: Wer dem religiösen Geist auf den Leim gegangen ist, der bringt es fertig, die größten Verbrechen zu begehen und meint allen Ernstes, er diene Gott. Die Kirchengeschichte ist gespickt mit den Werken Gläubiger, die Baal folgten.
:thumbup:
2.Thessalonicher 2:8-11,
8 Dann erst wird der Gesetzlose offen hervortreten. Aber der Herr Jesus wird ihn durch einen Hauch seines Mundes beseitigen, ihn vernichten durch die Erscheinung seiner Wiederkunft. 9 Dieser Gesetzlose wird mit Satans Hilfe auftreten und alle möglichen Machttaten, Zeichen und Wunder vollbringen und die Menschen verblenden. 10 Alle, die ins Verderben gehen, wird er mit seinen Verführungskünsten zum Bösen verleiten. Sie werden ihm erliegen, weil sie es abgelehnt haben, die Wahrheit zu lieben, die sie gerettet hätte. 11 Aus diesem Grund liefert Gott sie der Macht der Täuschung aus, dass sie der Lüge glauben.
;)
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#66 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 10. Sep 2014, 03:25

Hemul hat geschrieben:Das Techtelmechtel mit Bathseba muss sich über einen längeren Zeitpunkt abgespielt haben.
Aber Hemul, ich bin entsetzt. Seit wann bist du unter die Dichter gegangen?
Wenn das Date mit Batseba keine Spontanentscheidung war... dann kann man den Paragraphen "in Sünde fallen" nicht mehr anwenden.
Du glaubst doch wohl nicht im ernst, dass es von Davids engsten Vertrauten niemand mitbekommen hat? ;) David hatte ständig ein Heer von Vertrauten um sich.
Auch im Schlafzimmer? :o
Wenn auch es niemand damals wagte David offen anzuklagen muss es gem. 2. Samuel 12:7-14 jedoch Mitwisser gegeben haben:
Zuerst schickte David Boten hin, und dann ließ er die Frau holen.
Dabei hätte aber noch niemand etwas vermuten müssen. Immerhin war Batseba die Frau eines der Soldaten des Königs.

Ich glaube eher, das Gerede ging los, als die beiden- so schnell!- geheiratet hatten und das Kind dann so verdächtig früh auf die Welt kam. Uria war ja im fraglichen Zeitraum nicht bei seiner Frau gewesen... :oops:
PS: Es gibt aber einen sehr wichtigen bibl. Grund warum Gott bei David eine Ausnahme machte. ;)
2. Sam. 7,16

Übrigens: Beide Söhne Davids, die im Stammbaum Jesu erwähnt werden- sowohl Nathan als auch Salomo- sind Söhne der Batseba.
LG
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#67 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von Hemul » Mi 10. Sep 2014, 03:31

2.Samuel 12:13+14
13 Da sagte David zu Natan: "Ich habe gegen Jahwe gesündigt." Und Natan sagte zu ihm: "So hat auch Jahwe deine Sünde weggenommen, dass du nicht sterben musst. 14 Weil du aber den Feinden Jahwes durch diese Sache Anlass zur Lästerung gegeben hast,
Woher wussten die Feinde Gottes von Davids Sache mit Bathseba? Hat es ihnen ein Vöglein gezwitschert? :Smiley popcorn:
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#68 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von Hemul » Mi 10. Sep 2014, 03:46

Magdalena61 hat geschrieben:
PS: Es gibt aber einen sehr wichtigen bibl. Grund warum Gott bei David eine Ausnahme machte. ;)
2. Sam. 7,16
:thumbup: :clap:
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#69 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von Wind » Mi 10. Sep 2014, 12:29

Magdalena61 hat geschrieben:Gott stellt die Menschen vor die Wahl: Segen oder Fluch. Segen ist nicht dasselbe wie Fluch. Und ein Fluch ist alles andere als ein verkappter Segen.

Und was, wenn es der Fluch der Sünde ist, nicht Gottes Fluch?

Die Sintflut hat Er auch losgetreten....

... oder die Menschen, welche es aufgeschrieben haben, haben sie nur so gedeutet.

Das wäre dann nicht anders, als wie es manche Menschen auch heute noch tun: sie sehen Zerstörung und sagen: "Warum lässt Gott das zu?" - oder die Glaubenden: ..."das ist die Strafe Gottes"

Jesus widerspricht solchen Gedanken auch, in Lukas 13,4.

Ich denke, viele Fragen und Uneinigkeiten zwischen Menschen zu den biblischen Geschichten würden sich lösen, wenn man die Bibel nicht auf die Stufe Gottes stellen würde, indem man sie und die menschlichen Handlungen darin nicht fehlerlos deklarieren würde, indem man alles darin geschriebene Gott zuschreibt.

Katholiken und Allversöhner sind nun einmal dieser Meinung, also wiederholte ich nur, was sie ohnehin sagen. Was hat das denn mit Schubladen zu tun?

Weil man nicht die Aussagen des Einzelnen (hier also meine) als dessen Aussage behandelt - sondern diese einer bestimmten Gruppe zuordnet. Und damit alles andere, was vermeintlich diese Gruppen auch vertreten.

Ich verstehe mich zB weder als Allversöhner noch als Katholik. Ich erlaube mir, Gott ganz persönlich zu erfahren und meine Erfahrungen mitzuteilen. Damit erwarte ich von niemandem, dass er meine Erfahrungen übernimmt, als wenn es seine wären. Ich erzähle sie bestenfalls deshalb, damit man die festgelegten Lehren einmal von einem anderen Blickwinkel anschaut und möglicherweise auch mal zulässt, dass die eigenen (erlernten) Glaubensgrundsätze sich verändern lassen. Und wenn nicht, ist das für mich auch okay. Keiner muss so glauben wie ich. Aber ich muss auch nicht genauso glauben, wie andere es tun, nur weil es viele andere so verstehen.

Ich kenne allerdings auch einige Leute, die ähnliche Erfahrungen haben und deren Glaube meinem ähnlich ist. Die gibt es über mehrere Gruppen zerstreut und nicht in einer festgelegten Gemeinschaft, die keine Änderung zulässt.

2Lena
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#70 Re: Salomo- unfehlbar?

Beitrag von 2Lena » Mi 10. Sep 2014, 13:33

Hallo Wind, du hast das leidliche Problem (den guten Gott predigen) und die Bibelsprüche zum Verderben zeigen - bereits ehrlicherweise angesprochen.

Hemulchen, wie kannst du nur - laufend immer noch die Bibelsprüche "unsortiert" durcheinanderwürfeln!

Leider wird es nicht verstanden, dass die Texte ausgelegt werden MÜSSEN.

So dichtet man David allerlei Liebschaften an,
anstatt die REGELN FÜR GELIEBTSEIN herauszufinden.
David heißt geliebt. Der Mann auf seinem Thron hieß anders.

Davids "fremdgehen" mit Batseba war anders, vertraut mit zufriedensein. Es kann auch so sein, dass er die "Frau" (Basis) dem Misstrauen "Uria" genommen hat. "Der" kam um. Andersrum sagen die Gesetze (mit gleichen Wörtern) wie das Misstrauen in Gang kommt und das Einkesseln (das schreibt man wie david). Das Gegenteil ist das Öffnen. Es jeweilie Betrügen oder Ehrlichsein ginge dann weiter mit weiteren Kombinationen.

Beim Einkesseln und Fremdgehen kommt die ganze Heimlichtuerei. Aber als David, geliebt, und vertrauen auf zufriedenwerden zusammen kamen - da wurde Salomo geboren, die Friedfertigkeit.

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