Theologische Sicht HS/ Lebenspartnerschaften

[closs]

Was ist ein gerechter Lohn?

Materiell und geistig sehr verschieden.

[Münek]

ein wirklich allmächtiger Gott wäre im Übrigen viel zu groß, um an den lapidaren Pippifax,
den hier manche Christen immer wieder selbstgerecht mit erhobenem Zeigefinger als Sün-
de hochjubeln, auch nur einen klitzekleinen Gedanken zu verschwenden.
Diese bigotten Typen merken nicht einmal, wie sehr sie mit ihrer eingeschränkten Denkwei-
se frömmlerisch ihren Gott auf ihr kleinkariertes Niveau herabwürdigen.

Ich z.B. verurteile hier niemanden noch hebe ich selbstgerecht meinen Zeigefinger. Ich zeige nur auf was in der Bibel steht. Und dieses Recht lasse ich mir auch von dir nicht nehmen. Aber mit Verlaub, warum regste dich eigentlich immer noch so auf wenn du doch ganz genau weißt, dass Gott bei HS beide Augen zu macht?

Tja, man sollte halt nicht alles Ernst nehmen, was in der Bibel steht.
Sie ist schließlich nur Menschenwerk.

Wäre sie tatsächlich das Wort Gottes, dürfte sie keine Fehler enthal-
ten. Tut sie aber; und das nicht zu knapp.

Ein wirklich allmächtiger Gott würde sich im Übrigen mit solchen Lap-
palien gewiss nicht abgeben. Ihm das zu unterstellen, heißt, ihn klein
zu machen. Das ist mein Standpunkt.

[Hemul]

ein wirklich allmächtiger Gott wäre im Übrigen viel zu groß, um an den lapidaren Pippifax,
den hier manche Christen immer wieder selbstgerecht mit erhobenem Zeigefinger als Sün-
de hochjubeln, auch nur einen klitzekleinen Gedanken zu verschwenden.
Diese bigotten Typen merken nicht einmal, wie sehr sie mit ihrer eingeschränkten Denkwei-
se frömmlerisch ihren Gott auf ihr kleinkariertes Niveau herabwürdigen.

Ich z.B. verurteile hier niemanden noch hebe ich selbstgerecht meinen Zeigefinger. Ich zeige nur auf was in der Bibel steht. Und dieses Recht lasse ich mir auch von dir nicht nehmen. Aber mit Verlaub, warum regste dich eigentlich immer noch so auf wenn du doch ganz genau weißt, dass Gott bei HS beide Augen zu macht?

Tja, man sollte halt nicht alles Ernst nehmen, was in der Bibel steht.

Machst du doch auch nicht. Wo also liegt dann bei dir der Hund begraben?

[Samantha]

Ich hatte bisher von Dir eher einen eher weniger guten Eindruck (nur auf Ab-
wehr eingestellt, agressiv-unsachlich...).

Ach, ich komme mit jedem zurecht und verurteile auch nicht.

Beim Gottesthema werden wir uns natürlich wieder voll fetzen. Das ist klar, so-
lange Du als Widerborstige nicht einsichtig bist. ?

Tja, auf Angriffe reagiere ich eben nicht immer sanft, willst Du doch auch gar nicht.

[Abischai]

...Zu Abischai's Beitrag auf Seite2, wo er sich u.a. zu Südafrika äussert:...

Hallo Stan! Das höre ich zum ersten Mal, weiß nicht wer sich da geäußert hat, ich war's nicht.

[Magdalena61]

Wenn man Verse aus dem AT, genauer gesagt: Teile des Gesetzes, welches dem Volk Israel gegeben wurde, als Richtlinien für Christen anführt, ist mir immer etwas unwohl dabei. Mit welchem Recht sortieren wir und sagen: Dieses und jenes übernehmen wir, weil das in unsere ethischen Vorstellungen passt, und die anderen der mehr als 600 Gesetze sind für Christen nicht verbindlich?

O.k., das NT lädt auch nicht gerade zu einem homosexuellen Lebensstil ein.

Wenn man Richtlinien für die Gemeinde Jesu formulieren möchte, sollte man aber nicht von den heutigen gesellschaftlichen Zuständen ausgehen, sondern berücksichtigen, in welchen Spielarten HS zu der Zeit, in welcher die Briefe verfasst wurden, üblicherweise bei den Heiden praktiziert wurde, auch zu "religiösen Zwecken".

Diejenigen, die zum Glauben kamen, beispielsweise die Korinther oder die Epheser, mussten erst einmal das Menschen- und Weltbild der Bibel kennen lernen und von ihrem alten, götzendienerischen Lebensstil entwöhnt werden.

Heute nennt man das, wenn Minderjährige zu Lustknaben degradiert werden, (rituellen) sexuellen Mißbrauch, und dieser ist nach wie vor aus der Sicht der Bibel ein absolutes No-Go.

Das folgende Statement aus jüdischer Sicht ist interessant zu lesen. Daraus ein Auszug:

Warum hat der biblische Gesetzgeber die Homosexualität von Männern mit schweren Strafen bedroht?

Die Homosexualität wie auch das Begatten von Tieren sind aus dem Aschtarte-Kult und teilweise aus dem Baal-Kult bekannt. Hier fällt besonders auf, dass auch das Tier, das nichts dafür kann, getötet werden soll. Dem Moloch Kinder zu opfern war für die Tora eine besondere Gräueltat. Das Wahrsagen und die Totenbeschwörung gehörten ebenfalls zum Kult der fremden Götter. Ferner fällt auf, dass die Absonderung von den anderen Völkern und von deren Bräuchen wie auch die Heiligkeit des jüdischen Volkes mehrmals betont werden.

In diesem Zusammenhang wurde die Homosexualität verboten.

Quelle

"Baal und Astarte" findet man heute noch in einigen Gebieten von Afrika... Asien... überall, wo traditionelle Kulte Unmündige versklaven und benützen ... und in Europa.
LG

[Abischai]

Da muß man nicht zum Teleskop greifen. Baal und Aschera werden hier in Europa nur anders genannt.

[stan]

...Zu Abischai's Beitrag auf Seite2, wo er sich u.a. zu Südafrika äussert:...

Hallo Stan! Das höre ich zum ersten Mal, weiß nicht wer sich da geäußert hat, ich war's nicht.

Hallo Abischai,

Ok, hab gerade nochmal nachgesehen, Du zitierst dort gesellschaftliche Äusserungen und sagst damit nicht Deine Meinung.
Sorry, manche Dinge sind auf nem Smartphone etwas schlecht zu erkennen.

Tschüß

Stefan

[Hemul]

Wenn man Verse aus dem AT, genauer gesagt: Teile des Gesetzes, welches dem Volk Israel gegeben wurde, als Richtlinien für Christen anführt, ist mir immer etwas unwohl dabei. Mit welchem Recht sortieren wir und sagen: Dieses und jenes übernehmen wir, weil das in unsere ethischen Vorstellungen passt, und die anderen der mehr als 600 Gesetze sind für Christen nicht verbindlich?
O.k., das NT lädt auch nicht gerade zu einem homosexuellen Lebensstil ein.
Diejenigen, die zum Glauben kamen, beispielsweise die Korinther oder die Epheser, mussten erst einmal das Menschen- und Weltbild der Bibel kennen lernen und von ihrem alten, götzendienerischen Lebensstil entwöhnt werden.
Heute nennt man das, wenn Minderjährige zu Lustknaben degradiert werden, (rituellen) sexuellen Mißbrauch, und dieser ist nach wie vor aus der Sicht der Bibel ein absolutes No-Go.
LG

Das NT lädt nicht nur nicht zu einem HS Lebensstil ein. Paulus warnt auch nicht nur vor HS-Beziehungen mit Lustknaben, sondern verurteilt unmissverständlich jegliche Form der HS. HS gleich welcher Art werden gem. 1.Korinther 6:9-14 nicht an Gottes Königreich teilhaben.-Punkt-aus:

9 Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes haben werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen hat, 10 stiehlt, geldgierig ist, trinkt, Verleumdungen verbreitet oder andere beraubt, wird an Gottes Reich teilhaben. 11 Auch ihr gehörtet zu denen, die so leben und sich so verhalten – zumindest einige von euch. Aber das ist Vergangenheit. Der Schmutz eurer Verfehlungen ist von euch abgewaschen13, ihr gehört jetzt zu Gottes heiligem Volk, ihr seid von aller Schuld freigesprochen14, und zwar durch den Namen von Jesus Christus, dem Herrn, und durch den Geist unseres Gottes.

[michaelit]

Paulus hat sich geirrt. Punkt aus.