Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Rund um Bibel und Glaube
Zippo
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#31 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Zippo » Di 24. Jan 2017, 12:23

Hallo Josi,

Zippo hat geschrieben:
[...] ich bin zwar kein Atheist mehr, aber ich weiss noch, daß ich mit der Bibel so gut wie gar nichts anfangen konnte, als ich noch keine Begegnung mit unserem Herrn Jesus Christus hatte.

Hallo Zippo (Thomas), :)

auch wenn Du kein Atheist mehr bist, kannst Du keine Begegnung mit Jesus gehabt haben.
Wenn doch, dann sei bitte so nett und beschreibe uns Atheisten, wie Jesus aussieht - wie groß und schwer er in etwa ist, welche Augenfarbe, Haarfarbe, Frisur er hat, wie seine Stimme klingt, wie er sich kleidet u.s.w. u.s.f., um ihn identifizieren zu können.

LG Josi ;)

PS
Willkommen im Forum hier. 8-)
ich sage ja, Atheisten sind beinharte Realisten und deswegen verstehen sie die Sprache der Bibel nicht. Aber keine Sorge, daß ist sogar den Jüngern Jesu so ergangen.
5 Und als die Jünger ans andre Ufer gekommen waren, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen. 6 Jesus aber sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! 7 Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das wird's sein, dass wir kein Brot mitgenommen haben. 8 Als das Jesus merkte, sprach er: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, dass ihr kein Brot habt? 9 Versteht ihr noch nicht? Erinnert ihr euch nicht an die fünf Brote für die fünftausend und wie viele Körbe voll ihr da eingesammelt habt? 10 Auch nicht an die sieben Brote für die viertausend und wie viele Körbe voll ihr da eingesammelt habt? 11 Wieso versteht ihr denn nicht, dass ich nicht vom Brot zu euch geredet habe? Hütet euch vielmehr vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! 12 Da verstanden sie, dass er nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Merke: Speise bzw. Sauerteig in der Sprache der Bibel ist Botschaft bzw. Lehre. Sauerteig also falsche Lehre.

Wenn ich also von einer Begegnung mit dem Herrn Jesus sprach, dann war das natürlich eine Begegnung auf geistiger Ebene. Ich habe ein Gebet gesprochen und wurde von Gott immer weiter geführt, bis ich mich dann in einer Gemeinde hab taufen lassen.
Es ist eben so, wie Jakobus sagt:
Jak 4,8 Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen.
Offb 3,20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

Liebe Grüsse Thomas

PS: Danke für die Willkommensgrüsse Josi , dein Beitrag war humorvoll, aber jetzt wirds richtig ernst !

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#32 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Helmuth » Di 24. Jan 2017, 12:30

JackSparrow hat geschrieben: Dann hat auch der Kriegsgott ausgesorgt und wird durch was Bequemeres ersetzt.
Stimmt. Pornographie als Zeitvertreib, Herzverfettung infolge Völlerei mit Infarkt oder Schlaganfall, Leberzirose infolge Alkoholismus, Magengeschwüre infolge Lästerungen, Lungenkrebs infolge Nikotin, Demenz infolge jahrelanger Geistlosigkeit, Tiervergötterung des eigenen Hundes oder der Katze infolge von Vereinsamung, alles ganz friedlich ... mit anderen Worten der Teufel findet immer seinen Zugang.

Ja, und wenn er es so nicht schafft dann eben mit dem ganz normalen friedlichen Wahnsinn der ungelösten Familienzwistigkeiten, jahrelanges Meiden der Kinder, Abschiebung der Eltern ins Alterheim, Ehescheidung und nochmals Scheidung ... ja wirklch wir leben heute ja alle in Huxleys "Schöner neuen Welt".

Träum weiter.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#33 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Pluto » Di 24. Jan 2017, 12:52

Helmuth hat geschrieben:Pornographie als Zeitvertreib, Herzverfettung infolge Völlerei mit Infarkt oder Schlaganfall, Leberzirose infolge Alkoholismus, Magengeschwüre infolge Lästerungen, Lungenkrebs infolge Nikotin, Demenz infolge jahrelanger Geistlosigkeit, Tiervergötterung des eigenen Hundes oder der Katze infolge von Vereinsamung, alles ganz friedlich ... mit anderen Worten der Teufel findet immer seinen Zugang.
Ich bin zwar nicht dement und habe keine Haustiere.
Aber wenn das was du sagst stimmt, dann ist für mich der Teufel unerlässlich.

Helmuth hat geschrieben:Ja, und wenn er es so nicht schafft dann eben mit dem ganz normalen friedlichen Wahnsinn der ungelösten Familienzwistigkeiten, jahrelanges Meiden der Kinder, Abschiebung der Eltern ins Alterheim, Ehescheidung und nochmals Scheidung ... ja wirklch wir leben heute ja alle in Huxleys "Schöner neuen Welt".
Ist vielleicht der Glaube der Grund für deine Aussage? Dann solltest du ihn schleunigst aufgeben, denn das kann ich so nicht bestätigen.

Ich war 46 Jahre verheiratet (mit derselben Frau!), und meine Tochter kümmert sich jetzt ganz rührend um mich.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Helmuth
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#34 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Helmuth » Di 24. Jan 2017, 14:29

Pluto hat geschrieben: Ich war 46 Jahre verheiratet (mit derselben Frau!), und meine Tochter kümmert sich jetzt ganz rührend um mich.
Das freut mich ganz außerordentlich. Auch über meiner Familie kann ich nicht klagen. Aber etwas klingt mir dein letzter Post schon nach Vogel-Strauß-Politik. Willst du hier nur mir dementieren oder ist für dich wirklich alles Friede-Freude-Eierkuchen auf dieser Welt?

Es geht doch alles schrittweise den Bach runter, das ist die Realität. Doch ich habe davor einfach keine Angst mehr. Es kommt wie es kommen muss, aber wichtig ist am Ende der Laufbahn am richtigen Ufer zu stehen.

Können Atheisten das auch von sich sagen? Ich sage, sie könnten, viele werden es aber nicht. Doch dann ist es zu spät.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Josi
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#35 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Josi » Di 24. Jan 2017, 14:40

Helmuth hat geschrieben:Und das führt stets zu ein und demselben: Der Lüge.
Tja, Lügereien wie Irrtümer wurden bis Dato schon immer als absolute sowie unverzichtbare Wahrheiten behauptet, ansonsten unsere Welt völlig frei von religiösen und quasi-religiösen Ideologien wäre.
Letzteres kann sich auch kaum jemand vorstellen, weil die Fähigkeit dazu schlicht und ergreifend (noch) nicht vorhanden ist.
Der Mensch sucht nach Sinn und folgt damit schon einer zugrunde gelegten Illusion bzw. Fiktion.
Darauf basierend türmen sich seit Jahrtausenden Absurditäten an Absurditäten auf, die unser aller Denken geprägt haben.
Ohne Fiktionen kann der Mensch gar nicht leben, darum er sich ständig Geschichten ausdenkt, die schließlich auf Papier und sonstigen Datenträgern gebracht Land und Leuten verkauft werden.
Die Menge an verfassten sowie verfilmten oder sonstwie aufgeführten Märchen und sonstigen Storys, ist so dermaßen gigantisch, auf dass man schon von einer Sintflut 2.0 sprechen kann.
Und all dieser Stoff wird immer wieder aufs neue aufbereitet bzw. modernisiert, dabei man sich alte Versionen bestens pflegt, damit sie nicht verloren gehen.
Die Menschheit hat sich zu einer schizophrenen Spezies entwickelt und hat ebenso viel Freude wie Unfreude zugleich daran.
Wir feiern und trauern zugleich um unsere Helden!
Wir erhalten uns Verstorbene möglichst lebendig, daran Lebendige zugleich versterben - zumindest geistig.
Das Vergangene soll gegenwärtig bleiben und darüber hinaus sogar die Zukunft bestimmen, bis dass auch der letzte Mensch zur Überzeugung gelangt, dass nicht die Natur den Menschen mit all seinen Ideen, sondern der menschliche Ideenreichtum die Natur hervorgebracht hat.

Ich bin aus zwei hauptsächlichen Gründen areligiös wie apolitisch, sehe aber in der Idee, diese Welt hier nach biblich verfassten Vorstellungen zu vernichten, nicht wirklich etwas Negatives, aber auch nichts Positives, sondern nur etwas Bedeutungsloses.
Und was nicht von Bedeutung ist... tja... :mrgreen:

LG, Josi
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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#36 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Josi » Di 24. Jan 2017, 14:58

Zippo hat geschrieben:Merke: [...].
Wenn ich also von einer Begegnung mit dem Herrn Jesus sprach, dann war das natürlich eine Begegnung auf geistiger Ebene.
Das war mir durchaus klar, denn immerhin weiß auch ich z. B. das Liedlein "Love me tender" zusammen mit Elvis und Udo Lindenberg auf geistiger Ebene dreistimmig zu singen.
Warum aber daraus eine Sprachweise kreieren, die kaum jemand versteht?
Zippo hat geschrieben:PS: Danke für die Willkommensgrüsse Josi , dein Beitrag war humorvoll, aber jetzt wirds richtig ernst !
Ach komm... :?
Mit Humor lässt es sich ungleich angenehmer leben.
Findest Du nicht?
Und wenn >nicht<; warum nicht?

;)
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Zippo
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#37 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Zippo » Di 24. Jan 2017, 18:41

Hallo Josi,

Warum aber daraus eine Sprachweise kreieren, die kaum jemand versteht?
Eigentlich kann man schon verstehen, was Jesus sagte. Er hat ja auch von den Jüngern erwartet, daß sie "seine Sprache" verstehen. Es geht eben nur nicht um irdisches, sondern das Irdische wird verwendet, um auf das Geistige hinzuweisen.

Letztlich geht es ja in der Mission Jesu auch um die Errettung der Seele und nicht die Errettung des Leibes. Seele ist der praktizierende Geist in uns Menschen, der seit dem Essen der verbotenen Frucht , von Gott verlassen wurde. Darauf spielt Jesus am Kreuz an, als er ausruft: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen ? Seither müssen Menschen mithilfe ihres Gewissens ihr eigener Gott sein. Aber mit Gott Gemeinschaft durften sie nicht mehr haben.

Durch das Opfer Jesu will Gott dem Menschen die Möglichkeit geben, mit ihm wieder Gemeinschaft zu haben. Das ist eigentlich die große Botschaft, die Jesus den Menschen gebracht hat. Und wer die Bibel mit wirklichem Gewinn lesen will, der sollte dort den Einstieg suchen.
1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Räuber. 2 Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe. 3 Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. 4 Wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. 5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht. 6 Dies Gleichnis sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was er ihnen damit sagte. 7 Da sprach Jesus wieder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. 8 Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht. 9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden.
Jesus bezeichnet sich hier als Hirte und als Tür. Erst wenn du durch die Tür hindurchgegangen bist, kannst du Weide finden. Was meinst du, wie Gott dir die Bibel erklären kann, wenn du diesen Weg gegangen bist. Aber durch die Tür mußt du durch, sonst ist die Gemeinschaft mit dem heiligen Gott nicht möglich. Als ich durch diese Tür durchgegangen war, da habe ich erst wirklich verstanden und weiß die Bibel heute als grandioses und sehr tiefsinniges Buch zu schätzen.
Ach komm... :?
Mit Humor lässt es sich ungleich angenehmer leben.
Findest Du nicht?
Und wenn >nicht<; warum nicht?
;)
Deinen Humor weiss ich sehr zu schätzen Josi. Ich meinte das anders. Gott ist uns in der Gestalt Jesu sehr nahe gekommen. Jetzt wartet er darauf, daß Menschen zu ihm kommen und es mit ihm ernst meinen.

Josi, der heilige Gott will Gemeinschaft mit dir.

Liebe Grüsse Thomas

Novas
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#38 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Novas » Di 24. Jan 2017, 18:45

Zippo hat geschrieben:Hallo Josi,

Zippo hat geschrieben:
[...] ich bin zwar kein Atheist mehr, aber ich weiss noch, daß ich mit der Bibel so gut wie gar nichts anfangen konnte, als ich noch keine Begegnung mit unserem Herrn Jesus Christus hatte.

Hallo Zippo (Thomas), :)

auch wenn Du kein Atheist mehr bist, kannst Du keine Begegnung mit Jesus gehabt haben.
Wenn doch, dann sei bitte so nett und beschreibe uns Atheisten, wie Jesus aussieht - wie groß und schwer er in etwa ist, welche Augenfarbe, Haarfarbe, Frisur er hat, wie seine Stimme klingt, wie er sich kleidet u.s.w. u.s.f., um ihn identifizieren zu können.

LG Josi ;)

PS
Willkommen im Forum hier. 8-)
ich sage ja, Atheisten sind beinharte Realisten und deswegen verstehen sie die Sprache der Bibel nicht. Aber keine Sorge, daß ist sogar den Jüngern Jesu so ergangen.
5 Und als die Jünger ans andre Ufer gekommen waren, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen. 6 Jesus aber sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! 7 Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das wird's sein, dass wir kein Brot mitgenommen haben. 8 Als das Jesus merkte, sprach er: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, dass ihr kein Brot habt? 9 Versteht ihr noch nicht? Erinnert ihr euch nicht an die fünf Brote für die fünftausend und wie viele Körbe voll ihr da eingesammelt habt? 10 Auch nicht an die sieben Brote für die viertausend und wie viele Körbe voll ihr da eingesammelt habt? 11 Wieso versteht ihr denn nicht, dass ich nicht vom Brot zu euch geredet habe? Hütet euch vielmehr vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! 12 Da verstanden sie, dass er nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Merke: Speise bzw. Sauerteig in der Sprache der Bibel ist Botschaft bzw. Lehre. Sauerteig also falsche Lehre.

Wenn ich also von einer Begegnung mit dem Herrn Jesus sprach, dann war das natürlich eine Begegnung auf geistiger Ebene. Ich habe ein Gebet gesprochen und wurde von Gott immer weiter geführt, bis ich mich dann in einer Gemeinde hab taufen lassen.
Es ist eben so, wie Jakobus sagt:
Jak 4,8 Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Wankelmütigen.
Offb 3,20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

Liebe Grüsse Thomas

PS: Danke für die Willkommensgrüsse Josi , dein Beitrag war humorvoll, aber jetzt wirds richtig ernst !


„Ich sage ja, Atheisten sind beinharte Realisten und deswegen verstehen sie die Sprache der Bibel nicht“ - Realisten und Naturalisten sind Christen auch, aber göttliche Realisten und Supranaturalisten.

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Tyrion
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#39 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Tyrion » Di 24. Jan 2017, 22:32

Helmuth hat geschrieben:Pornographie als Zeitvertreib

Warum auch nicht? Hat Gott nicht den menschlichen Körper geschaffen? Warum soll man diesen dann nicht auch anschauen dürfen? Ich will dich aber nicht schockieren. Ich kann Pornographie ohne schlechtes Gewissen genießen.

Magengeschwüre infolge Lästerungen

Oh, das würde ich gerne mal statistsich sehen. Dass Lästerungen Magengeschwüre hervorrufen... Wäre mir neu.

Demenz infolge jahrelanger Geistlosigkeit

Jetzt wirst du wieder grenzüberschreitend. Gehe mal in ein Altersheim und besuche Demenzkranke. Und dann sage ihren Angeghörigen ins Gesicht, dass man durch Geistlosigkeit dement wird. Da ich vermute, dass du weder von Biologie noch Medizin auch nur einen Hauch an Ahnung hast, würde ich mit solchen pauschalen Herabwürdigungen vorsichtig sein. Aber stimmt, ich vergaß, wer kein Mitgefühl mehr besitzt, kann sich leicht auf Kosten anderer besser fühlen und sein Ego genießen.

Tiervergötterung des eigenen Hundes oder der Katze infolge von Vereinsamung

Die Vereinsamung kommt zuerst. Dass man ein Haustier lieben kann, versteht ein Mensch, der zu Liebe nur fähig ist, wenn ein Satz in einem Buch ihm diese diktiert, natürlich nicht.

alles ganz friedlich ... mit anderen Worten der Teufel findet immer seinen Zugang.

Wäre ich Christ, würde ich dich als falschen Propheten erkennen. Die Früchte deines Glaubens sind doch Gift und Galle - versteckt in zuckersüßem Honig, deine "Liebe" kippt immer wieder um in Hass und Ablehnung und Freude über das Leid anderer Menschen. Selbstgefälligkeit kann nicht im Sinn deines Gottes sein. Bist du nicht das, wovor Gott warnt? An den Früchten sollst du sie erkennen?

Es ist aber interessant, wie das Thema gedreht wurde - es sollte darum gehen, was Atheisten positives über die Bibel sagen können. Und es wurde das übliche Gegeifere und Giftgespritze gegenüber Atheisten und Menschen, die nicht den wahren Glauben haben. Spannend.

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Ska'ara
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#40 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Ska'ara » Di 24. Jan 2017, 22:47

Die Bibel ist teilweise ein Spiegel, aber nur wenn man hinein sieht, kann man etwas erkennen. Vieles in der Bibel soll zum Denken anregen und Wege aufzeigen. Der Mensch macht aber immer den gleichen Fehler: er glaubt, es besser zu wissen.
Die Figur Jesu ist für mich ein großes Vorbild, egal, ob er existiert oder nicht.
Und der mögliche Gott ist ein Lebensspender, lässt Geschichten niederschreiben und gibt Chancen.

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