der Palmsonntag

Rund um Bibel und Glaube
Helmuth
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#21 Re: der Palmsonntag

Beitrag von Helmuth » Di 20. Mär 2018, 19:31

Rilke hat geschrieben: Denkst du, dass das im Sinne unseres Herrn wäre?
Durchaus, wie auch im Sinne Mose (2 Mose 34.13). Was meinst wird sich abspielen, wenn der Herr real wiederkommt? Was wird er mit der Grabeskirche in Jerusalem machen?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Rilke
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#22 Re: der Palmsonntag

Beitrag von Rilke » Di 20. Mär 2018, 19:59

Helmuth hat geschrieben:
Rilke hat geschrieben: Denkst du, dass das im Sinne unseres Herrn wäre?
Durchaus, wie auch im Sinne Mose (2 Mose 34.13).
Also Helmuth, das ist, mit Verlaub, nicht richtig.
1) Ist Moses dein Herr?
Mein Herr sagt: "Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen!"
Moses erklärte auch die Ehe für annullierbar, das widerspräche ebenso den Worten des Herrn. Also was "im Sinne Mose" steht, ist mir egal, wenn es nicht dem Sinne Jesu entspricht.

2) Den textlichen Kontext hast du komplett außer Acht gelassen:
"Bewahre, was ich dir heute auftrage! Siehe, ich vertreibe die Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter vor dir.
Du hüte dich aber, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, einen Bund zu schließen; sie könnten dir sonst zu einer Falle in deiner Mitte werden. Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen."

In deinem zitierten Text ging es um die gottfremden Völker Kanaans, nicht um Kirchen, die zu Ehren des Herrn gebaut wurden. Das kannst du nicht vergleichen. Würdest du denn den Altar umwerfen, den Jakob in der Wüste errichtete? (1. Mose 35,7) Natürlich nicht, denn er ist dem Herrn gewidmet! So sind auch die Altäre in den Kirchen (egal in welchen) dem Herrn gewidmet und sie umzuwerfen wäre eine krasse (wirklich krasse) Sünde. Ich denke, dass du das genauso siehst...

Helmuth hat geschrieben:Was meinst wird sich abspielen, wenn der Herr real wiederkommt? Was wird er mit der Grabeskirche in Jerusalem machen?
Ich weiß es nicht, Helmuth. Das kommt wohl darauf an, ob die Grabeskirche den Göttern der Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter gewidmet ist, oder dem Gott, der unser aller Gott ist. Ich halte Zweiteres für eher wahr, ich weiß nicht wie es mit dir steht...
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

janosch
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#23 Re: der Palmsonntag

Beitrag von janosch » Di 20. Mär 2018, 20:08

Rilke hat geschrieben:, oder dem Gott, der unser aller Gott ist. Ich halte Zweiteres für eher wahr, ich weiß nicht wie es mit dir steht...
Nicht aller.... nur die zu ihm bekennen!

Ich bekkene diese Gott nicht, ich kenne im garnicht! Wieso Sollte ich? Ich habe mit ihm ein Bund geschlossen?? NEIN ...na also! :thumbdown:

Rilke
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#24 Re: der Palmsonntag

Beitrag von Rilke » Di 20. Mär 2018, 20:14

janosch hat geschrieben: Nicht aller.... nur die zu ihm bekennen!
Ich bekkene diese Gott nicht, ich kenne im garnicht! Wieso Sollte ich? Ich habe mit ihm ein Bund geschlossen?? NEIN ...na also! :thumbdown:
Musst du ja nicht Janos.. Ich finde es nur schade, wenn hier so viel Hass auf christliche Brüder ausgelassen wird - das ist nicht okay, denke ich.
Nicht nur Jesus, auch Paulus hat uns davor gewarnt.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

janosch
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#25 Re: der Palmsonntag

Beitrag von janosch » Di 20. Mär 2018, 20:20

Rilke hat geschrieben:
janosch hat geschrieben: Nicht aller.... nur die zu ihm bekennen!
Ich bekkene diese Gott nicht, ich kenne im garnicht! Wieso Sollte ich? Ich habe mit ihm ein Bund geschlossen?? NEIN ...na also! :thumbdown:
Musst du ja nicht Janos.. Ich finde es nur schade, wenn hier so viel Hass auf christliche Brüder ausgelassen wird - das ist nicht okay, denke ich.
Nicht nur Jesus, auch Paulus hat uns davor gewarnt.
Wo siest du HASS hier, ich sehe nicht...es gibt Haufen Kritik, aber dein Glaube muß Kritik fähig sein, etwa nicht??
Wen manche gegenseitig beschimpfen dann werden später sich vertragen, so ist das leben....7x77 weiß du was das ist!

Ich kann auf keine mensch Böse sein, nur diese Religiöse Verblödung nicht aushalten kann, und ich werde das auch weiter Kritisieren.... ;)
Dagegen aber gibt nur ein Mittel...

Rembremerding
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#26 Re: der Palmsonntag

Beitrag von Rembremerding » Di 20. Mär 2018, 20:29

Scheint wieder ein Thema zu sein mit der Gelegenheit für Besserchristen ihre Überlegenheit und Selbstgerechtigkeit besonders lieblos darstellen zu können. :(

Wen es interessiert hier ein Text vom Ursprung und Ort der Palmprozession im Hl. Land:
Betfage und Betanien waren die Ausgangspunkte des messianischen Einzugs Jesu in Jerusalem (Mt 21:1; Mk 11:1; Lk 19:29; Joh 12:2) an Palmsonntag. Über die genaue geografische Lage von Betfage besteht keine Sicherheit. Es wird wohl in der Nähe von Betanien am Osthang des Ölbergs gelegen haben. Eine Tradition aus dem Mittelalter kennt einen Stein, von dem aus Jesus bei seinem feierlichen Einzug in Jerusalem den Esel bestieg. Die Zeugnisse darüber sind allerdings ungenau. Theodoricus aus dem Rheinland berichtet 1172 von seiner Pilgerreise, dass dieser Stein auf halben Weg zwischen Betanien und dem Ölberg lag und dort nun eine Kapelle steht.

Diese Kapelle geriet in Vergessenheit, nachdem die Kreuzfahrer das Hl. Land verlassen mussten. Im 15. Jahrhundert war nurmehr eine vage Erinnerung von jenem Ort vorhanden. Dennoch begannen damals von dort aus die Franziskaner nun ihre Palmsonntagsprozession. Diese wurde allerdings 1563 von den muslimischen Herrschern verboten, erst 1933 konnte die alte Tradition wieder aufgenommen werden.

Im Jahr 1877 entdeckte man jenen denkwürdigen Stein aus den mittelalterlichen Pilgerberichten und auch die Kapelle konnte archäologisch nachgewiesen werden. Die Franziskaner kauften 1880 das Gelände und bauten auf den alten Fundamenten eine neue Kapelle. Der Stein erhielt dabei einen Ehrenplatz. Seine Bemalung, entstanden in der Kreuzfahrerzeit, bekundet die Verbindung zum benachbarten Betanien, denn die dorthin weisende Südseite ist der Auferweckung des Lazarus gewidmet. Die andere Seite zeigt den Einzug Jesu in Jerusalem.

Das größte Fest der Kapelle ist natürlich die Palmsonntagsprozession, die am Nachmittag beginnt. Tausende Menschen versammeln sich hier und ziehen dann über den Ölberg in die Hl. Stadt ein. Für die Lateinische Kirche ist es die größte öffentliche Manifestation des Hl. Landes. Neben der kleinen Kirche liegt der Olivenhain der Franziskaner. Der Klostergarten ist ein kleines Freilichtmuseum. Ein anderer Teil des Geländes dient sozialen Zwecken, denn in den dort errichteten Häuserblöcken werden bezahlbare Wohnungen für einheimische Christen angeboten.

Am Rande des idyllischen Klostergartens reckt sich die riesengroße Mauer empor, welche das israelische Gebiet hermetisch vom palästinensischen Bereich abtrennt. Sie zertrennt die beiden Orte Betanien und Betfage, die in den Evangelien in einem Atemzug genannt werden. Ein direkter Weg existiert heute nicht mehr; Jesus und seine Jünger müssten einen weiten und beschwerlichen Umweg auf sich nehmen, um nach Jerusalem zu gelangen.
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Munro
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#27 Re: der Palmsonntag

Beitrag von Munro » Di 20. Mär 2018, 20:44

Rilke hat geschrieben:
Munro hat geschrieben:Und - wer hatte schon mal was von der Palmsonntagsprozession in Heiligenstadt gehört?
Noch nie zuvor davon gehört - habe aber im Internet darüber nachgelesen.
Warst du dort schon einmal live dabei?

In der Tat - ich war schon einmal live dabei.
Hoch-Feierlich!
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janosch
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#28 Re: der Palmsonntag

Beitrag von janosch » Di 20. Mär 2018, 21:03

Rembremerding hat geschrieben:Scheint wieder ein Thema zu sein mit der Gelegenheit für Besserchristen ihre Überlegenheit und Selbstgerechtigkeit besonders lieblos darstellen zu können. :(

Wen es interessiert hier ein Text vom Ursprung und Ort der Palmprozession im Hl. Land:
Betfage und Betanien waren die Ausgangspunkte des messianischen Einzugs Jesu in Jerusalem (Mt 21:1; Mk 11:1; Lk 19:29; Joh 12:2) an Palmsonntag. Über die genaue geografische Lage von Betfage besteht keine Sicherheit. Es wird wohl in der Nähe von Betanien am Osthang des Ölbergs gelegen haben. Eine Tradition aus dem Mittelalter kennt einen Stein, von dem aus Jesus bei seinem feierlichen Einzug in Jerusalem den Esel bestieg. Die Zeugnisse darüber sind allerdings ungenau. Theodoricus aus dem Rheinland berichtet 1172 von seiner Pilgerreise, dass dieser Stein auf halben Weg zwischen Betanien und dem Ölberg lag und dort nun eine Kapelle steht.

Diese Kapelle geriet in Vergessenheit, nachdem die Kreuzfahrer das Hl. Land verlassen mussten. Im 15. Jahrhundert war nurmehr eine vage Erinnerung von jenem Ort vorhanden. Dennoch begannen damals von dort aus die Franziskaner nun ihre Palmsonntagsprozession. Diese wurde allerdings 1563 von den muslimischen Herrschern verboten, erst 1933 konnte die alte Tradition wieder aufgenommen werden.

Im Jahr 1877 entdeckte man jenen denkwürdigen Stein aus den mittelalterlichen Pilgerberichten und auch die Kapelle konnte archäologisch nachgewiesen werden. Die Franziskaner kauften 1880 das Gelände und bauten auf den alten Fundamenten eine neue Kapelle. Der Stein erhielt dabei einen Ehrenplatz. Seine Bemalung, entstanden in der Kreuzfahrerzeit, bekundet die Verbindung zum benachbarten Betanien, denn die dorthin weisende Südseite ist der Auferweckung des Lazarus gewidmet. Die andere Seite zeigt den Einzug Jesu in Jerusalem.

Das größte Fest der Kapelle ist natürlich die Palmsonntagsprozession, die am Nachmittag beginnt. Tausende Menschen versammeln sich hier und ziehen dann über den Ölberg in die Hl. Stadt ein. Für die Lateinische Kirche ist es die größte öffentliche Manifestation des Hl. Landes. Neben der kleinen Kirche liegt der Olivenhain der Franziskaner. Der Klostergarten ist ein kleines Freilichtmuseum. Ein anderer Teil des Geländes dient sozialen Zwecken, denn in den dort errichteten Häuserblöcken werden bezahlbare Wohnungen für einheimische Christen angeboten.

Am Rande des idyllischen Klostergartens reckt sich die riesengroße Mauer empor, welche das israelische Gebiet hermetisch vom palästinensischen Bereich abtrennt. Sie zertrennt die beiden Orte Betanien und Betfage, die in den Evangelien in einem Atemzug genannt werden. Ein direkter Weg existiert heute nicht mehr; Jesus und seine Jünger müssten einen weiten und beschwerlichen Umweg auf sich nehmen, um nach Jerusalem zu gelangen.

Ich bin kein Christ wenn du mich fragst!

Und ich gehöre dein KIRCHE auch nicht und niemals dazu gehört! ;)

Eigentlich ich gehöre nach eure Ideologie auf dem Scheiterhaufen...

Helmuth
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#29 Re: der Palmsonntag

Beitrag von Helmuth » Mi 21. Mär 2018, 03:05

Rilke hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben:Was meinst wird sich abspielen, wenn der Herr real wiederkommt? Was wird er mit der Grabeskirche in Jerusalem machen?
Ich weiß es nicht, Helmuth. Das kommt wohl darauf an, ob die Grabeskirche den Göttern der Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter gewidmet ist, oder dem Gott, der unser aller Gott ist. Ich halte Zweiteres für eher wahr, ich weiß nicht wie es mit dir steht...
Dass sich die Obrigkeit der RKK als Nachfolger der Apostels Petrus identifiziert, für meine Begriffe aber völlig zu Unrecht, weil dazu erstens die historische Grundlage fehlt und zweitens die uns überlieferte Schrift dazu keinen Anhaltspunkt liefert, wird sie sich m.E. auch mit dem Wort des Petrus auseinandersetzen dürfen, wie ja Jesus gesagt hat, dass mit dem Maß wie sie misst ihr zugemessen werden soll.

Also kann man sagen, dass sie sich mit dem Wort aus 2 Petrus 3,10 und nachfolgend geweissagt auseinandersetzen dürfen. Lies es mal in aller Ruhe durch und beurteile es dann selbst. So steht es mit mir, wenn du mich danach fragst.

Aber wie steht es mit dir? Du hängst diese DIngen m.E. immer noch aus falsch vestandener Verbundenheit zu viel nach, obwohl du doch kürzlich innerlich davon gereinigt wurdest. Oder habe ich mich in dir getäuscht? Als dein älterer Bruder mache ich mir daher Sorgen. Ich meine aber, dass du noch in Erkenntnis darüber wachsen musst und ich bete, dass der Herr dich darin festhält.

Du kannst ja gerne einen wie immer du es nennen willst "Heiligen Palmsonntag" feiern, das steht dir frei. Nur hat diese Art der Heiligung nichts mit der Heiligung zu tun, von der Paulus spricht. Erstere ist Religiösität, zweitere eine innere Heiligung. Erstere wird nirgendwo eingefordert, zweitere ist Voraussetzung von Gott angenommen zu werden.

Rilke hat geschrieben: Nicht nur Jesus, auch Paulus hat uns davor gewarnt.
So ist es. Petrus zitert übrigens dazu Paulus auch im 2. Petrus 3 folgendermaßen:
2Petr 3, 15-16 hat geschrieben:Und achtet die Langmut unseres Herrn für Errettung, so wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen seinen Briefen, wenn er in denselben von diesen Dingen redet, von denen etliche schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
Wie janosch dazu Stellung nimmt, stimmt übrigens:
janosch hat geschrieben: Eigentlich ich gehöre nach eure Ideologie auf dem Scheiterhaufen...
Dieses Zegunis ist wahr, so lehrt es der Katholizismus. Alle die der "Kirche" nicht folgen, gelten als verdammt. Wem folgen wir nun? Gott oder Menschen? Hier ist auch kein Unterschied zu den ZJ. Man kann auch Menschen eingeschränkt folgen, aber dazu müssen sie ein apostolisches Zeugnis gemäß der Schrift augestellt von Jesus erhalten haben. Hat das der gegenwärtige Papst?

Begehe nicht denselben Fehler nochmals, denn zuvor hast du das Judentum auf dieselbe Weise in einer ihm nicht zustehenden Weise als Maßstab für Rechtleitung vorgegeben. Es wird Zeit, dass der Heilige Geist deine Rechtleitung übernimmt. Ich habe dir davon schon mehrere Male unterrichtet.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Rembremerding
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#30 Re: der Palmsonntag

Beitrag von Rembremerding » Mi 21. Mär 2018, 05:41

janosch hat geschrieben: Ich bin kein Christ ...
Und das entbindet davon mit Respekt, Nächstenliebe und Kompetenz im Gespräch über den Glauben und der Hl. Schrift zu schreiben?

________________________


Was Atheisten, Religionsgefährdete und Besserchristen stets einigt ist der Hass auf die Kirche. So wie es deren Haupt Jesus Christus voraussagte: Das Wort Gottes wird trennen, es ist eine Entscheidung für Jesus und seine Kirche oder dagegen.
Diese Kirche nennt sich deshalb katholisch, allumfassend, denn sie ist der Kanal für die Gnade Gottes für alle Menschen, weshalb sie etwa auch in Christen in jede Freikirche oder protestantische Glaubensgemeinschaft fließen kann, die guten Willens sind.
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

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