Dämonen und ihre Hintergründe

Rund um Bibel und Glaube
Maryam
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#21 Re: Dämonen und ihre Hintergründe

Beitrag von Maryam » So 1. Jul 2018, 09:24

@ michaelit
Nach meinem Emfinden und auch im Hinblick auf die Evangelien und nachfolgende Gotteswahrnehmungenhast Du erkannt was Jesus in Tat und Wahrheit erreichen wollte und auch im Kleinen zu mindest erreicht hat.... wer Ihm glaubte erkannte auch, wie Gott wirklich ist. Johannes erwähnte es ja unmissverständlich, was er von und durch Jesus Christus gelernt hat und nun weiterverbreitete..... Gott ist Liebe.

@Helmuth
Es wäre lieb von Dir, wenn auch du dich an die Nettiqutte im Umgang mit Dir nicht Gleichgesinnten halten würdest, hier bezogen auf das was du vorhin an michaelit geschrieben hast...

lg Maryam

Helmuth
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#22 Re: Dämonen und ihre Hintergründe

Beitrag von Helmuth » So 1. Jul 2018, 09:56

michaelit hat geschrieben: Helmuth, ich kenne die Bibel ziemlich gut und es ist ein Fakt daß Jesus so gut wie nie mit einem Bessessenen den er geheilt hat über irgendwelche Sünden sprach oder ihn gar anklagte.
Die Sündenthematik habe ich noch gar nicht angesprochen, sondern nur, dass du dir zunächst ein klareres Bild über das Wesen der Dämonen verschaffen sollst. Die Art und Weise wie du Sonnenblume entgegnet hast zeigt, dass du im Genesatz zu ihr darüber keine fundierte Ahnung hast. Mach dir zuerst darüber ein Bild anhand der Evangelien.

Ich wiederhole also diesen Rat und dann gehe in dich, und zwar im Gebet mit Jesus. Wenn er mir rausgeholfen hat, kann er das bei jedem, er hat es ja anhand von noch wesentlich ärgeren Problemfällen eindrucksvoll demonstriert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Spice
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#23 Re: Dämonen und ihre Hintergründe

Beitrag von Spice » So 1. Jul 2018, 10:05

closs hat geschrieben:
Spice hat geschrieben:Heute wissen wir, dass das, was früher "Dämonen" genannt wurde, Abspaltungen der eigenen Psyche sind.
"Wissen" tun wir das nicht, sondern wir interpretieren es so. - Das tun wir deshalb, weil wir geistiges Geschehen neurowissenschaftlich zuordnen können - aber das sagt überhaupt nichts darüber aus, ob "Dämonen" "Eigen-Produkte" der Psyche sind oder "Fremd-Produkte" sind, die in die Psyche eindringen. - DAS kann die Neurowissenschaft NICHT unterscheiden.
Hallo closs,
zunächst möchte ich Dir ein Kompliment machen: Ich schätze Deine gut durchdachten und damit klaren Beiträge.
Aber hier stimme ich nicht mit Dir überein.
Die Neurowissenschaft interessiert mich wenig. Ich halte sie für überflüssig, da sie den untauglichen Versuch darstellt, letzten Endes alles Menschliche auf materielle Hirnprozesse zu reduzieren.
Nein ich meine die Psychologie, etwa im Gefolge C.G. Jungs. Aber ich habe mich selbst auch intensiv mit dieser Problematik auseinandergesetzt, und da bleibt dann von allen vermeintlichen "Besetzungen" kein bewusst agierendes Wesen übrig.
Ich persönlich halte den Dämonenglauben für sehr gefährlich, weil dadurch die Menschen abgehalten werden eine wirkliche Lösung für ihre Konflikte zu suchen.

Spice hat geschrieben:Ich empfehle psychotherapeutische Behandlung in Anspruch zu nehmen.
Das ist ohnehin richtig. - Denn egal, was Dämonen sind und wo sie herkommen: Die Medizin kann den Körper so beeinflussen, dass man es weniger spürt.
Ich habe gerade in meinem Posting darauf hingewiesen, dass ich Psychopharmaka ablehne, weil sie eben nur Symptome betäubt und nicht löst.
Wenn wir von einer christlichen Weltanschauung ausgehen, dann ist eben alles Unheil eine Folge der Sünde bzw. bestimmter Einzelsünden. Ich hatte bei der Schizophrenie als häufige "Sünde" die Verdrängung genannt. In solchem Fall muss aufgedeckt werden, weshalb Verdrängung erfolgte.
Zum Beispiel gibt es Fälle, wo sich eine Schizophrenie entwickelte, weil die Betroffenen in der Kindheit sexuellen Missbrauch erlebten.
Aber wie dem auch sei, einer jeden psychischen Störung liegt ein bis dahin unauflösbarer Konflikt (oder mehrere) zu grunde.

LG,
Spice

michaelit
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#24 Re: Dämonen und ihre Hintergründe

Beitrag von michaelit » So 1. Jul 2018, 11:40

@Helmuth,

ich gehe doch nur vernünftig vor. Dämonen sind Lebewesen, brauchen eine Nahrung, haben Instinkte, sind mehr oder minder intelligent wie auch irdische Tiere.

Du sitzt auf so einem Gehorsamskomplex. Da kommen dann solche dummen Gedanken wie "satan lacht sich ins Fäustchen wenn ich Gott untreu bin" usw. Du denkst alles hat sich gegen dich verschworen und du mußt der heilige Bibelkrieger sein. Damit dienst du aber dem Gesetz, und gar nicht einmal deinem Gott der doch die Liebe ist. Wenn du dir die Bibel hernimmst geht darin jeder zweite Abschnitt gegen die Liebe oder propagiert zumindest ein Verständnis der Liebe das fehlgeleitet und primitv und hart ist. Da finde ich es logische, auch weil ich an einen überreichlich guten Jesus glaube, die Bibel mal daraufhin zu untersuchen ob sie teilweise gefälscht gewesen sein könnte.

Und da habe ich viel gefunden.

Ich möchte dir ein Beispiel geben, du kennst ja aus den Evangelien die Passage wo Jesus sagt die Sünde gegen den Heiligen Geist könne nicht vergeben werden. Im selben Abschnitt sagt er aber auch daß alle Sünde und Lästerung vergeben wird. Stell dir doch mal ganz vernünftig die Frage warum eine Blasphemie gegen den Heiligen Geist so schlimm sein soll daß sie nicht vergeben werden kann, wenn Gott doch, wie bei Paulus sichtbar, sogar Mördern vergibt. Da meine ich wirklich eine Fälschung in der Bibel zu sehen. Im Original war da bestimmt eine kleine Abhandlung Jesu' darüber drin, daß man Blasphemie sein lassen muß weil sonst keine Vergebungsgefühle möglich sind, keine heilige Ahnung Gottes ensteht. Wir müssen mit Worten eben aufpassen weil sie auch Böses anrichten können. Aber böse Worte die doch bei Gottvater vergeben sind brauch man nicht noch als unvergebbare Sünde zu deklarieren. Das hat mich oft beschäftigt und ich bezeuge daß der Heilige Geist meine Probleme mit dieser harten Bibelstelle ausgeräumt hat. Wenn ich davon weggehe kriege ich gleich wieder Zwangsgedanken. Deshalb, aus reiner Notwendigkeit, glaube ich nur an den guten Gott der nicht zürnt und meistens auch nicht straft.

Dämonen können sich in diesen Sachen auch gerne einschleichen, allerdings muß man im Hinterkopf behalten daß diese Wesen wie Tiere sind, wie Ratten etwa die auch mal sehr schlau sein können. Höllenglaube und Satansangst und dieses Zeug macht einen Menschen nur kalt bzw total ängstlich, oder man wird heuchlerisch und will anderen Menschen die Hölle weil man auch hier denkt man tut Gott einen Dienst damit bzw wird dann vom extrem rachsüchtigen Gott doch noch verschont als Gegenleistung. So darf man aber nicht denken, deshalb bitte überdenke mal deine Positionen hier auf diesem Forum. Stelle die Bibel nicht über die Liebe. Gib zu daß vieles an ihr unrein ist. Geh dorthin zurück wo du angefangen hast einmal, in den Glauben an den gnädigen und barmherzigen Gott, und trenne ihn vom Gesetzesherrscher. Nur so kann man sich eigentlich Jesus annähern.

Helmuth
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#25 Re: Dämonen und ihre Hintergründe

Beitrag von Helmuth » So 1. Jul 2018, 11:51

michaelit hat geschrieben: Dämonen sind Lebewesen, brauchen eine Nahrung, haben Instinkte, sind mehr oder minder intelligent wie auch irdische Tiere.
Das meinst du, weil du möglicherweise zu viele Filme sieht oder sonst woher hast, bloß nicht aus aus der Schrift. Dämonen sind unreine Geister, die sich allerdings in Lebewesen einnisten können. Dann treiben sie dadurch ihr Unwesen. Sie treten also nicht als eigenständige Lebewesen auf, wie du sie beschreibst.

Nochmals, lies zuerst die Evangelien, Jesu Umgang und Aussagen darüber. Jede weitere Debatte macht sonst nur begrenzt Sinn.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#26 Re: Dämonen und ihre Hintergründe

Beitrag von JackSparrow » So 1. Jul 2018, 12:03

Sonnenblume hat geschrieben:Aus der Bibel erfahren wir, dass Dämonen abgefallene Engel sind, die sich dem Satan untergeordnet haben.
Aus der Bibel erfahren wir, dass das Erzähler der Offenbarung davon träumte, wie eine große Schlange, welche der Erzähler auch als einen "Diabolos" oder einen "Satan" bezeichnet, zusammen mit ihren Boten aus dem Himmel auf die Erde hinuntergeworfen wird.

Und den Rest hast du dir ausgedacht.

Gemäß dieser Aussage befinden sich diese Geistwesen im Umfeld der Erde und sie setzen alles daran, uns Menschen zu quälen und wollen uns von unserem Schöpfer abbringen.
Gemäß dieser Aussage träumte der Erzähler der Offenbarung davon, dass sich die große Schlange nun auf der Erde aufhält und dort vor Wut schnaubt, weil sie der Meinung ist, ihr bleibe bloß noch noch wenig Zeit.

Den Rest hast du dir - wie üblich - ausgedacht.

Das bedeutet nicht, dass sie immer bösartig auftreten,
Wer würde denn einer vor Wut wie ein Löwe brüllenden Schlange gleich Bösartigkeit unterstellen.

michaelit
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#27 Re: Dämonen und ihre Hintergründe

Beitrag von michaelit » So 1. Jul 2018, 14:09

@Helmuth, ich bin dazu zu schriftkritisch. Ich lese die Bibel auch, nur nehme ich nicht absolut alles an ihr für bare Münze. Das solltest du auch nicht tun, sonst färben die Grausamkeiten und Dummheiten in der Bibel nur auf dich ab.


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#29 Re: Dämonen und ihre Hintergründe

Beitrag von closs » So 1. Jul 2018, 23:55

Spice hat geschrieben:Nein ich meine die Psychologie, etwa im Gefolge C.G. Jungs.
C.G.Jung finde ich gut - übrigens auch Viktor Frankl. - Und dessen Logotherapie.

Spice hat geschrieben:Aber ich habe mich selbst auch intensiv mit dieser Problematik auseinandergesetzt, und da bleibt dann von allen vermeintlichen "Besetzungen" kein bewusst agierendes Wesen übrig.
Diese Schlussfolgerung geht mir zu weit, weil auch Jung erklären müsste, wie eigentlich Archetypen begründet sind: Naturalistisch oder transzendent?

Ich glaube, es ist Jung, der Transzendenz auch über das "Genie" begründet - er nimmt dazu Michelangelo, der wie jedes wahre Genie sowohl in seiner Zeit wirke als auch "von darüber" in diese Zeit hineinwirke. - Wieso dieses Beispiel hier? - Weil "Dämonen", so es sie gibt, geistige Größen sind, also nicht Schöpfungen unserer spezifischen Zeit sind. - Oder anders: Wenn die Welt nicht nur naturalistisch ist, dann sind "Dämonen" möglich.

Spice hat geschrieben:Ich persönlich halte den Dämonenglauben für sehr gefährlich, weil dadurch die Menschen abgehalten werden eine wirkliche Lösung für ihre Konflikte zu suchen.
Das sehe ich anders - und somit zu Frankl.

Frankls Logotherapie ist sehr lösungs-orientiert UND wird komischerweise oft von Christen ausgeübt - wahrscheinlich, weil Frankl gerade NICHT reduktionistische Psychologie-Modelle verfolgt, sondern - heute würde man vielleicht sagen - "ganzheitlich" denkt. - Geistige Probleme sind für Frankl nicht nur psychologistisch zu lösen, sondern eben auch - ähm - geistig. - Mit anderen Worten: Er würde Geistigem eine eigene Dynamik zuordnen, die NICHT psychisch begründabr sein muss. - Jetzt wäre noch die Frage, ob "Geistiges" ein "bewusst agierendes Wesen" sein kann - die mindestes Antwort darauf ist, dass wir es nicht wissen.

Die Logotherapeuten arbeiten also mitnichten nach dem Motto "Oh - ein Dämon - können wir nichts machen", sondern gerade - in Verknüpfung mit christlichem Denken "Oh - ein Dämon oder auch keiner - egal: Da können wir was machen". - Ich hatte das Vergnügen, einer guten logotherapeutischen Freundin als Versuchskaninchen zu dienen, die mir dann ihre Therapie-Schritte auch erläutert hat (habe das meiste vergessen :oops: ). - Erinnerlich ist mir, dass es letztlich auf folgendes hinausläuft:
1) Durchschaue Deine Probleme (egal ob diese von Dämonen oder psychisch begründet sind).
2) Kläre, was Du eigentlich willst.
3) Stimme dies ab mit Deinen Verantwortlichkeiten.
4) Entscheide.
5) Wichtig: Sei Dir gewiss, dass ALLES am Ende gut wird, auch wenn es durch den Tod ist (ob das primär logotherapeutisch oder ein christlicher Appendix war, weiß ich nicht).

Wie auch immer: Das war bei aller Offenheit geistigen Phänomenen gegenüber sehr lösungsorientiert.

Spice hat geschrieben:Wenn wir von einer christlichen Weltanschauung ausgehen, dann ist eben alles Unheil eine Folge der Sünde bzw. bestimmter Einzelsünden.
Sorry - das stimmt nicht. - In "Hiob" wird dargestellt, dass es das gerade NICHT so ist. - Allerdings hast Du insofern recht, dass es gerne so dargestellt wird - aus meiner Sicht hat dies damit zu tun, dass die Kirchen/Glaubensgemeinschaften lange Zeit (und leider oft bis heute) die Menschen mit Drohgebärden unter Kontrolle halten woll(t)en.

Spice hat geschrieben:In solchem Fall muss aufgedeckt werden, weshalb Verdrängung erfolgte.
Auch da gibt es andere Strategien - bspw. dass man zwar anamnetisch in die Vergangenheit geht ("Das könnte es gewesen sein"), aber nicht mit dem Anspruch, die Vergangenheit zu heilen, sondern mit Vergangenheitslasten frei für die Zukunft umzugehen. - Denn - christlich gesehen - sind auch Traumata des Lebens individuell heilsgeschichtliche Phänomene, die in die Zukunft gelenkt werden möchten. - Also besiegen statt klären.

Spice hat geschrieben:Zum Beispiel gibt es Fälle, wo sich eine Schizophrenie entwickelte, weil die Betroffenen in der Kindheit sexuellen Missbrauch erlebten.
Oja - mir ist ein Fall bekannt, bei der eine Frau buchstäblich Gefühle veranlassen musste ("Spice lacht, also ist es lustig, also lache ich auch und versuche dabei etwas zu fühlen"), weil die Vergewaltigungen aus Selbstschutz zu einer Abkopplung der Gefühle von der Existenz geführt haben. - Und das dann wieder zusammenzukriegen ..

Aber auch hier ist die Frage "Dämon ja oder nein" schwierig, weil die Tatsache, dass eine Ursache eindeutig naturalistischer Genese ist ("Vergewaltigung"), nichts darüber aussagt, ob der Vergewaltiger "dämonisch" besetzt war - das eine schließt also das andere nicht aus. - Das ist ein sehr umfassendes Thema.

Helmuth
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#30 Re: Dämonen und ihre Hintergründe

Beitrag von Helmuth » Mo 2. Jul 2018, 07:41

michaelit hat geschrieben:@Helmuth, ich bin dazu zu schriftkritisch. Ich lese die Bibel auch, nur nehme ich nicht absolut alles an ihr für bare Münze. Das solltest du auch nicht tun, sonst färben die Grausamkeiten und Dummheiten in der Bibel nur auf dich ab.
Es ist ganz anders als du denkst. Ich sagte dir, dass ich die Annahme von Dämonen für Geisterspuk hielt. Etwas, an das nur dumme oder abergläubische Menschen glauben. Doch durch meine Begegnung mit Gott erkannte ich mit der Zeit, was sich da alles an meinen Geist angeheftet hatte. Davon hatte ich zuvor bloß keine Ahnung. Es gab z.B. zwanghaft gesteuerte Wutausbrüche, die ich nicht abstellen konnte. Das musste ausgetrieben werden.

Keine Ahnung welche Scheiß-Namen z.B. diese hatten und es interessiert mich auch nicht weiter. Sie mussten von mir ablassen im Namen Jesu. Mein Zorn kann nun durch den Heiligen Geist gesteuert werden und nicht länger durch solche Fremdgeister. Die einen zerstören, der Heilige Geist hingegen bewirkt Gottes Gerechtigkeit. Hin und weider melden sie sich zurück, aber dann genügt ein Befehl: "Im Namen Jesu, verschwindet, ich kenn euch schon, haut ab!"

Diese Art Belastungen haben alle Menschen, sie wissen es nur nicht und nehmen es selbst nicht wahr, sind ihnen aber hilflos ausgeliefert. Statt dessen murksen sie mit Psychiatrie und Psychologie herum. Davon ist ja vielleicht manches gut, und kann einem Linderung verschaffen durch Medikamente, aber den inneren Kern können sie nicht bekämpfen. Das kann nur Gott, der Jesus seine Macht verliehen hat. Jesus ist somit der beste Arzt, weil er durch die Kraft Gottes, unseres Vaters wirkt.

Ich rate dir von Menschen ab, die nicht wirklich medizinisch sondern pseudochrsitlich unterwegs sind wie dieser C.G. Jung. Gute Medizin kann in bestimmten Bereichen weiterhelfen, nicht aber diese Pseudowissenschaflter. Diese sind nur Handlanger der Finsternis und experimentieren mit solchen Mächten. Hände weg davon.

Stattdessen zum letzten Mal: Lies die Evangelien und nimm Kontakt zum Herrn Jesus dadurch auf. Du kannst mir meine gewonnene positive Erfahrung nicht dadurch ausreden, in dem du mir unbegründet rätst davon Abstand zu mehmen. Das funktioniert nicht. Es wäre doch ebenso wie ein gutes Medikament, dass z.B. nachgewiesenrmaßen erprobt wirkt.

Wenn du etwas gar nicht kennst aber ablehnst hat so was ein Namen: Unwissenheit und Vorurteil. Wie Gesetzmäßigkeiten im Natürliche gelten so gelten sie auch im geistlichen Bereich. Der Geist Gottes steht aber über dem Natürlichen.

Deine Sache wie du weitermachst. Hundertmal predige ich dir nicht. Dann leb weiter mit deinen "Freunden".
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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