dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Rund um Bibel und Glaube
JackSparrow
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#181 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von JackSparrow » Fr 8. Mär 2019, 09:49

Helmuth hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 16:21
Nein, außer ich bete mal ausnahmeweise ein paar Phrasen Hebräisch oder Englisch.
Bitte übersetze den obigen Satz in die nichtmenschliche Sprache, in welcher der heilige Hauch dich beten lässt, auf dass wir endlich eine Kostprobe des heiligen Zungenredens zu Gesicht bekommen mögen.

jose77
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#182 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von jose77 » Fr 8. Mär 2019, 10:08

Meine 8 Monate alte Enkeltochter könnte das auch. Hört sich jedenfalls so an.
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

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ProfDrVonUndZu
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#183 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Fr 8. Mär 2019, 10:53

lovetrail hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 23:38
Helmuth hat geschrieben:Was ist eine nicht menschliche Sprache in Bezug auf 1 Kor. 14? Welchen (anderen) Bezug hast du dafür?
...Nein, außer ich bete mal ausnahmeweise ein paar Phrasen Hebräisch oder Englisch.

Das hast du dir eigentlich selber beantwortet. Du selbst betest also in nicht real existierenden Fremdsprachen.

Wenn ich in einer Situation bin, die mich überfordert und ich dann den Drang zum Gebet verspüre, ich bin dann in der Regel für mich allein, dann nuschel ich mir auch irgendwas mit Wortfetzen ohne richtigen Satzbau und Grammatik hin. Die Gedanken die ich dann habe, basieren zwar auf meiner Muttersprache, aber das könnte niemand verstehen, der es hören würde, sofern er überhaupt was richtiges hören kann.

Ich meine, das sind die unaussprechlichen Seufzer, die Paulus in Römer 8,26 anspricht und es ist sicher auch das, was in 1. Samuel 1,12 ff beschrieben wird. Das für Eli unverständliche Gebet Hannahs, das er beobachtete.

Das ist für mich der Kernpunkt dessen, was Paulus mit Sprache/Zunge meint : Sie ist gleichzeitig verständlich, aber gerade auch deshalb unverständlich. Verständlich für für Eingeweihte (Kommunikation), unverständlich für Nichteingeweihte (Distinktion). Der Fehler ist, Paulus zu unterstellen, als meine er mit Sprache/Zunge etwas per se Unverständliches, das nicht nur als Nebeneffekt unverständlich wäre, sondern als "wunderbarer" Zweck.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

Helmuth
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#184 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Helmuth » Fr 8. Mär 2019, 13:17

lovetrail hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 23:38
Die beiden Vorkommnisse sind fundamental durch das Erleben einer Geistestaufe verknüpft. Darum heissen doch Gemeinden die Zungenreden praktizieren auch Pfingstgemeinden.
Das fassen sie so auf. Ich widerspreche dem aber. Gott hat den Vorgang nur sporadisch nach Pfingsten wiederholt und zwar hier:
lovetrail hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 23:38
Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten. Und die Gläubigen aus der Beschneidung, so viele ihrer mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich, daß auch auf die Nationen die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen worden war; denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben.

lovetrail hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 23:38
Weitere Verknüpfung: Als Zeichen für die Ungläubigen. Dies wird in 1. Kor. 14 erwähnt, und trifft auch auf Apg.2 zu.
Einverstanden, doch ich habe dir schon gezeigt, dass dies ein anderes Reden ist, eben so wie oben zuvor. Wie auch dein weiteres Beispiel:
lovetrail hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 23:38
und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten.(Apg.19,4-5)
Durch den Kraft des heiligen Geistes reden diese also nun in Sprachen und weissagen. So wie eben auch in 1. Kor.12-14 beschrieben.
Du leist es hier selbst: Weissagung, genau was Paulus vom Zungen-Bla-Bla gem. 1 Kor 14,2-4 unterscheidet. Denn es muss ansonsten jemand anwesend sein, der es auch versteht ohne Auslegung. Bei den Sprachenwundern gem. Apg. gab es nirgendwo Ausleger.

lovetrail hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 23:38
Du selbst betest also in nicht real existierenden Fremdsprachen.
Wenn, dann nur mit dem Verstand, soweit ich eine Fremdspache beherrsche gem. 1 Kor. 14,15.

Ich praktiziere auch Zungen-Bla-Bla nach 1 Kor. 14,4. und äußere mich dazu absichtlich ein wenig abwertend um endlich klarzustellen, dass hier nicht der HG redet. Für jeden Pfingstler gilt das ebenso, glaube mir das einfach oder eben nicht. Es hat aber eine sich selbst auferbauende Wirkung.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#185 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Helmuth » Fr 8. Mär 2019, 13:55

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 10:53
Ich meine, das sind die unaussprechlichen Seufzer, die Paulus in Römer 8,26 anspricht und es ist sicher auch das, was in 1. Samuel 1,12 ff beschrieben wird. Das für Eli unverständliche Gebet Hannahs, das er beobachtete.
Ist nicht dasselebe was Paulus in 1 Kor.14,4 anspricht. Unaussprechliche Seufzer macht in der Tat der HG, weil einem oft die Worte fehlen. Und das lese ich in Römer 8,26 so, dass dabei der HG in dir betet.

Das Gebet Hannas wiederum war bloß so leise, dass es Eli nicht hören konnte. Sie betete aber mit ihrem Herzen zu Gott und Eli missinterpretierte es als Trunkenheit.

1 Kor. 14,4 ist wiederum ein bewusstes Reden ohne dabei in einer gestressten Situation sein zu müssen. Ich sage es machen etliche, nur nennen sie es an den Stellen, an denen es praktiziert wird einfach nicht so, aber es ist vom Wesen dasslebe.

Beispiel: Wie ein kleines Kind über die Blumenwiese hüpft, der Himmel ist strahlend blau und die Sonne lacht, und weil es einfach so schön ist betet sie regelrecht an und singt dabei: "Juppi du, juppi du, juppi dubidu, es ist so schön so schön wie du."

Wenn du das mit Vorsatz machst, dass du dabei bei dem "Schönen" an Gott, seine Schöpfung und Jesus denkst, dann ist es ein Gebet in Zungen. Das hat starken Sebstauferbaungseffekt. Genau das kann man am hüpfenden Mädchen sehr gut erkennen und wer liebt so was nicht? Gott sicher. Derart singt man ja unzählige Lieder, wie Paulus auch das Lobsingen mit dem Geist in 1 Kor. 15 erwähnt.

Halleluja und andere Worte werden dann gesungen. Wenn du das Halleluja nun phrasenartig Halle-lu Halle-lu Hallelu-u-ja, u-u-u e- ay ay ay, lu-u-ja. usw, dann singst du ebenso in Zungen. Ganze Begleitchöre arrangiert man derart. Sie singen keine klare Aussage begleiten aber ein Lied im Lobpreis.

Wir praktizieren es also alle, nennen es nur nicht so. Geht die Sache aber durcheinander, und das war scheinbar in Korinth ein Problem, dass zuviel Unordnung vorherrschte, dann hatte Paulus seine Not das zu regeln, wie auch z.B. das Abendmahl.

Im Grunde genommen ist es wie das Ordnungshüten einer Kindergartengruppe. Da kann es rundgehen, wenn man denen freie Bahn lässt. Und im Glauben machen junge und begeisterte neu zum Glauben Kommende viele Dinge ebenso weil sie halt noch unreif sind. Begeisterung ist schön und an Charismen mangelt es nicht, aber es muss in Bahnen gelenkt werden. So schätze ich das Problem in Korinth ein.
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#186 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Scrypton » Fr 8. Mär 2019, 15:01

Travis hat geschrieben:
Mi 6. Mär 2019, 06:34
Stromberg hat geschrieben:
Di 5. Mär 2019, 18:52
Travis hat geschrieben:
Di 5. Mär 2019, 14:56
Echte Prophetie ist mir schon begegnet.
Woran hast du festgestellt, dass es sich um "echte Prophetie" handelte?
Ich gebe das mal komprimiert (auch weil es OT ist) wieder:

1. Sie waren konkret, in Anlaß und Auswirkung
2. Sie trafen immer ein.
3. Sie waren auf spezielle Lebenssituationen bezogen
4. Sie führten nicht von Gott weg.
Weil sehr pauschal formuliert: Solche "Ergebnisse" (subjektiv!) kann es auch bei Kartenlegen sowie bei Horoskope geben - nicht etwas naiv, da eine "echte Prophetie" hinein zu zaubern? :D

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#187 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Fr 8. Mär 2019, 17:01

Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 13:55
Das Gebet Hannas wiederum war bloß so leise, dass es Eli nicht hören konnte. Sie betete aber mit ihrem Herzen zu Gott und Eli missinterpretierte es als Trunkenheit.

1. Korinther 14,2 Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht (eigtl. hört) es, im Geiste aber redet er Geheimnisse.

Hannahs Gebet diente nur als Selbsterbauung und es umfasste mehr als nur den Text aus 1. Samuel 1,11 der für uns Leser wahrscheinlich auch nur eine Auslegung des Schreibers ist. Ihr Gebet ging ja noch länger als diese wenigen Worte, die nur ihr Gelübde umfassen. Der Rest ihres Gebets geht uns wahrscheinlich nichts an.

Helmuth hat geschrieben:Begeisterung ist schön und an Charismen mangelt es nicht, aber es muss in Bahnen gelenkt werden. So schätze ich das Problem in Korinth ein.

Ja, das würd ich auch so sagen. Ich ergänze aber, dass nicht die Begeisterung ansich das Problem ist, sondern sie darf in der Gemeinschaft nicht zu einem atomisierten Nebeneinander ausarten, sondern sollte in ein Miteinander und Füreinander überführt werden. Vor kurzem las ich einen Text, da beklagte sich der Autor über den atomisierenden Individualismus am Beispiel von Festveranstaltungen, wo die Leute jeder für sich allein tanzen, das Tanzen aber eigentlich sowas wie Sprache und Ausdruck des Miteinanders seien. Das kann man immer auch anders sehen, aber in diese Richtung, finde ich, geht es bei Paulus Worten. Beim Weissagen, dass sich natürlich auch dem Mittel der Sprache bedienen kann, geht es nicht um Exaktheit und Regelkonformität, sondern um die Atmosphäre im Zwischenmenschlichen, die über kleine Fehlerchen und Ungenauigkeiten hinweg sehen kann. Je nachdem wie man einander gesinnt ist, kann man die gleichen Worte entweder wohlmeinend oder feindlich interpretieren. Sowohl vom Sender als auch vom Empfänger aus.

Das beste Beispiel ist das Evangelium. Das Wort Gottes, auch zweischneidiges Schwert genannt.

1. Korinther 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

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#188 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von lovetrail » Sa 9. Mär 2019, 08:47

Helmuth hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 13:17

Ich praktiziere auch Zungen-Bla-Bla nach 1 Kor. 14,4. und äußere mich dazu absichtlich ein wenig abwertend um endlich klarzustellen, dass hier nicht der HG redet. Für jeden Pfingstler gilt das ebenso, glaube mir das einfach oder eben nicht. Es hat aber eine sich selbst auferbauende Wirkung.

Wenn ich sowas lese, habe ich eigentlich gar keine Lust mehr über dieses kostbare Thema weiterzudiskutieren. Du bist selbst nicht im Reinen mit dir und willst andere anweisen? Du hast keine klare Erkenntnis, beanspruchst aber eine lehrende Position. Du mengst immer wieder Kraftausdrücke unter deine Postings und willst von heiligen Dingen sprechen.

Das führt nicht zum Guten. Ich belasse es also mit dieser Mahnung und beende meine Beteiligung in diesem Strang.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Helmuth
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#189 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Helmuth » Sa 9. Mär 2019, 09:37

lovetrail hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 08:47
Wenn ich sowas lese, habe ich eigentlich gar keine Lust mehr über dieses kostbare Thema weiterzudiskutieren. Du bist selbst nicht im Reinen mit dir und willst andere anweisen? Du hast keine klare Erkenntnis, beanspruchst aber eine lehrende Position. Du mengst immer wieder Kraftausdrücke unter deine Postings und willst von heiligen Dingen sprechen.
Ah, so weht der Wind nun. Ich verstehe. Ich denke durchaus dass mein Bla-Bla heilig ist, aber es als Sprechen des Heiligen Geistes zu beschreibem, das ist Blödsinn, das kann ich nicht akzepteren. Darum ist es genau für solche, die das meinen dann wahrlich Bla Bla.

Als Wortspiel hat es übrigens schon der Prophet Jesaja spottend eingebracht. Er tat das offensichtlich ganz im HG, besonders die Worte von Jesaja gelten als sehr tief inspiriert:
Jesaja 28,10 hat geschrieben: Denn er sagt: Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, kaw la kaw; hier ein wenig, da ein wenig!

Jesaja 28,13 hat geschrieben: Und das Wort des HERRN für sie wird sein: Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, kaw la kaw; hier ein wenig, da ein wenig; damit sie hingehen und rückwärts stürzen und zerschmettert werden, sich verstricken lassen und gefangen werden.
Und sieh mal, die HFA wagt diese Weissagung sogar genau so zu übersetzen, was du als unhelig abtust:
Jesaja 28,13 nach HFA hat geschrieben: Darum wird der HERR von nun an nur noch das zu ihnen sagen, was sie als Blabla verspotteten: ...
Lovetrail, es warst du, der diesen Strang wieder angerissen hast. Dir zuliebe habe ich mich dem auch gewidment. für den TE mache ich das sicher nicht in der Tiefe.

Ich habe in diesen Dingen meine Erfahrungen gesammelt, diese kann ich weitergeben. Ich habe nie behauptet alle Erkenntnis zu haben, denn die hat niemand, aber meine gewonnenen wirst du mir kaum nehmen. Was aber willst du? Lernen oder über mich weiterlästern?
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#190 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von janosch » Sa 9. Mär 2019, 12:57

lovetrail hat geschrieben:
So 3. Mär 2019, 19:50
Munro hat geschrieben:
Mi 31. Okt 2018, 10:57
Was für eine "Gabe" soll das sein, unverständlichen Blödsinn zu quatschen?

vgl:

"Denn wer in Zungen redet, der redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht ihn: im Geist redet er Geheimnisse."
(1. Kor.14,2. Lut.)


Es ist möglich. Aber fraglich ob das notwendig wäre... :roll:

Und war es auch ein Gabe, damals nach Pfingsten! Ja, die Leib Christus wurde in diese zeit gebaut!
Heute tut man sowas nicht mehr. Es gibt auch kein Apostel, Propheten, oder Lehrer oder sog. „Gesalbter" extra menschen, wie die Kirche das heute nach ihre Dogmen das praktiziert! zB. Ordinieren...oder so!

Ich denke das erklärt alles.

Wenn eine sein Überfreude so ausdrücken will dann sollte sie zuhause ihre Gebetskammer das tun, sonst wird es schnell in Öffentlichkeit ein ANSTOS sein!

Mit recht!! Und wird nicht der HERR geehrt damit, bin ich sicher! ;)

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