dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Rund um Bibel und Glaube
janosch
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#191 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von janosch » Sa 9. Mär 2019, 13:12

lovetrail hat geschrieben:
So 3. Mär 2019, 20:09
Es gibt übrigens auch bei den Katholiken charismatische Gruppen und Zungenrede.

Ja das stimmt...es gibt auch überall wenn man „Übergeistlich" wird! Oder nennt man das Extase. Manche Menschen fallen in ein Trans zustand leichter als die anderen...

Es kann sowas passieren bei jeden Denominationen, ( sog. Charismatischer) besonders wenn Christen Übermotiviert oder „angesprochen" füllen. Aber genau dann kommt der „Rückschlag“, sie werden überheblich, sie denken sie sind „Besonderes" durch diese angeblichen Gaben! Und sehr oft der Teufel hat ein leichter spiel, solchen menschen zu verführen!

Ich rede von erfahrungen! 8-)

Aber trotzdem wir leben in ein Zeit, das es nicht mehr Notwendig ist. Wir haben das Wort Gottes, das Evangelium. Wenn eine dabei "gut fühlt“ ihre Zungen Gespräche, muß acht geben, das Bewusst oder unbewusst diese „Zeichen“ (keine Gabe!) nicht mißbraucht wird!

PS: Das Problem ist, sie merken meistens gar nicht, weil ihre selbst Überschätzung so hoch, das jeden Gute Rat oder Mahnung, oder Warnung sinnlos scheint, sie sind bereit höher als „Gott"! Sie verhalten sich entsprechend! :cry:

janosch
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#192 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von janosch » Sa 9. Mär 2019, 13:33

lovetrail hat geschrieben:
Mo 4. Mär 2019, 21:04
ProfDrVonUndZu hat geschrieben:
Mo 4. Mär 2019, 20:53

Was zu Pfingsten geschah, war nicht nur ein Sprechwunder, es war vor allem ein Hörwunder. Also eine Kuriosität seitens der Empfänger.

Ja genau, habe ich auch schon versucht darzulegen. Das spricht aber eher dafür, dass das Sprechen nicht unbedingt eine reale Sprache war.

Ich würde das anders formulieren. Es gibt unterschiedlichen Arten von Zungensprache! Angefangen im durch Geistes Erfüllung in Pfingsten, aber daß muß unterscheiden was die Apostel später hatten!

Das WORT unterscheidet unterschiedlichen Zungensprache!

1. “Zeichen", wie in Pfingsten war, eigentlich es wurde hier NUR verständliche Sprache gesprochen, nur mit ein andere Sprache. Endeffekt haben sie alle verstanden, nur wurde dadurch ein Wirrwarr... Sogar gibt ein Auflistung von diese unterschiedlichen "Völker sprachen“ dort, was in Pfingsten gesprochen wurde.

2. „Gabe“, (kurzeitig, bau die EKLESIA !) so wie als „Prophetische“ sagen, oder überliefern das Wortes... Also müsste übersetzt werden. Logisch damit wurde teilweise das Evangelium durch Geist überliefert! zB. Versuchung Christus in der Wüste!

3. Erfüllung durch den HG, (nicht Taufe!!!) auch als “Zeichen"! Also damit könnten erkennen durch "schneller " wer zu den LEIB und wer nicht dazu gehörig waren!
4. sog. "Zungen Sprache" was heute geben kann, als Spass, oder so zusagen "selbst Aufbau der Seele...“ Das man zuhause Lobgesang oder Gebete für sein HERRn sprechen will, oder kann, nach seinen eigenen Überzeugung und glaube.

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#193 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von janosch » Sa 9. Mär 2019, 13:48

SamuelB hat geschrieben:
Di 5. Mär 2019, 11:56
Rilke hat geschrieben:
Di 5. Mär 2019, 11:41
Wenn ich mir ekstatische GD bei Pfingstlern ansehe, dann frage ich mich ob das nicht genau diesem Aufruf widerspricht. Die Leute wirken ja wie in Trance.
Sind sie. Ich habe sowas schon live gesehen. Total dämlich und psycho.

Genau das meinte ich; ANSTOS!!!
Paulus sagte damals das hier! Und was würde haute sagen? :roll: Er hatte noch keine Bibel in sein Hand....WOHL gemerkt, wir haben schon haufern Übersetzungen sogar... :thumbdown:

1.Kor. 14.19 aber in der Gemeinde will ich, um auch andere zu unterweisen, lieber fünf Worte mit meinem Verstand sagen als tausend Worte in Zungen.

Jesaja 66.18.
Ich kenne ihre Werke und ihre Gedanken und komme, um alle Völker und Zungen zu versammeln, daß sie kommen und meine Herrlichkeit sehen.


Ich denk diese "Zungen Wirrwarr" nicht notwendig mehr! Jeden kann lesen, sein eigen Sprache was TUN und notwendig ist! :thumbup:

Helmuth
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#194 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Helmuth » Sa 9. Mär 2019, 14:04

janosch hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 13:33
4. sog. "Zungen Sprache" was heute geben kann, als Spass, oder so zusagen "selbst Aufbau der Seele...“ Das man zuhause Lobgesang oder Gebete für sein HERRn sprechen will, oder kann, nach seinen eigenen Überzeugung und glaube.
Genau davon redet Paulus in 1 Korinther 14,4. Das Wirrwarr kommt daher, dass Pfingstler es als Reden im HG deuten, was falsch ist. Da gehe ich mit jedem Pfingstler gerne in den Ring und würde mich dem stellen. Und btw., ich bin und bleibe Charismatiker, aber ich werde wohl nie ein Charisamtiker. ;)

Man kann im Text einen Check machen, den ich anlassbezogen schon durchgeführt habe, weil ich das Thema schon heißest in meinen Gemeinden gehabt hatte. In allen Stellen, in denen Gottes HG ins Spiel kommt wird der Begriff Weissagung benutzt und nicht glossa.

Glossa steht daher für Fremdsprache oder Zungensprache, je nachdem. Da gibt es im Text von 1 Kor. 14 leichte Unschärfen, das ist ein Problem. in 1 Kor 12 werden mehrere Gaben gelistet, darunter "glossa". Hier aber m.E. Frendsprache, gemeint eine lebende.

Die Zungerede ist ebenso eine Gabe, warum nicht, aber es redet dabei nicht der HG sondern der Mensch zu Gott. Ebenso redet man in jeder Frendsprache nicht automtische im HG, sondern nur das, was dabei weissagend geredet wird.

D.h. die Sprache selbst ist unerheblich. "Good ist good" sind Worte des HG, und diese dann auch auf Japanisch. Der reine Tatbestand Englisch oder Japanisch ist für sich kein Kennzeichen, dass der HG redet. Aber in den Ereignissen in Apg. 2 passierte es, weil es so von Gott souverän veranlasst wurde.

In 1 Kor .14 geht es insbsondere um die Wirkungen, welche jede Gabe hat, dass alles zur Auferbaunng geschehe. Die eigene Auferbaung ist dabei inbegriffem, aber die Auferbauung des gemeinamen Leibes steht dabei im Vordergrund. So denke ich will es Paulus wissen.

Wir könnten das mal endlich abschließen, weil das ewige Grundlagengekaue schon fade wird und über die Selbstauferbauung reden. Denn darin würde ich den Nutzen der Gabe sehen wie auch den Thrad dazu.
Zuletzt geändert von Helmuth am Sa 9. Mär 2019, 14:10, insgesamt 2-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#195 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von janosch » Sa 9. Mär 2019, 14:07

Travis hat geschrieben:
Mi 6. Mär 2019, 06:34
Stromberg hat geschrieben:
Di 5. Mär 2019, 18:52
Travis hat geschrieben:
Di 5. Mär 2019, 14:56
Echte Prophetie ist mir schon begegnet.
Woran hast du festgestellt, dass es sich um "echte Prophetie" handelte?
Ich gebe das mal komprimiert (auch weil es OT ist) wieder:

1. Sie waren konkret, in Anlaß und Auswirkung
2. Sie trafen immer ein.
3. Sie waren auf spezielle Lebenssituationen bezogen
4. Sie führten nicht von Gott weg.

Sorry, das ist aber kein Prophetie!

1. Hast du es nicht, das kannst du bereit in das Wort lesen, was ist daran ein Prophetie ? :roll:
2. Weil du so gewollt hast...
3. Dafür auch das WORT zuständig, und nicht irgend ein Prophet oder sein Prophetie!
4. Doch, besonders solche Bekenntnissen KÖNNEN von Gott wegführen...weil so was nicht mehr gibt!

Dann eben sind sie aber falsche Prophetien von falsche Propheten, sei es du selbst, oder anderen!

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#196 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von janosch » Sa 9. Mär 2019, 14:46

Helmuth hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 14:04
janosch hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 13:33
4. sog. "Zungen Sprache" was heute geben kann, als Spass, oder so zusagen "selbst Aufbau der Seele...“ Das man zuhause Lobgesang oder Gebete für sein HERRn sprechen will, oder kann, nach seinen eigenen Überzeugung und glaube.
Genau davon redet Paulus in 1 Korinther 14,4. Das Wirrwarr kommt daher, dass Pfingstler es als Reden im HG deuten, was falsch ist. Da gehe ich mit jedem Pfingstler gerne in den Ring und würde mich dem stellen unterziehen. Und btw., ich bin und bleibe Charismatiker, aber ich werde wohl nie ein Charisamtiker. ;)

Das ist egal ob das bei ein Pfingstler ist...das passiert genau bei den Methodisten oder Frei Evngelikaler oder eben bei den Charismatischen Katholiker!

Das zeigt das du nicht richtig verstehst was Paulus hier sagen will! Du bist nicht mehr in der Lage das zu tun was er tat, oder sein Zuhörer! Oder kanst du haute Apostel werden? :o Christi Leib, das EKLESIA zu bauen! NEIN!!!
Ja, weil ein „Gemeinde" als solche, nicht mehr gibt! Leib Christi besteht nur von Christus Nachfolger und nicht von „Ortsgemeinden", und Kirchen!

Man kann im Text einen Check machen, den ich anlassbezogen schon durchgeführt habe, weil ich das Thema schon heißest in meinen Gemeinden gehabt hatte. In allen Stellen, in denen Gottes HG ins Spiel kommt wird der Begriff Weissagung benutzt und nicht glossa.
Gut, das kann sein aber bitte definiere erst „Gemeinde"! Kannst du dich mit dem Korinther, oder dich mit dem Epheser vergleichen?
Glossa her glossa hin...du hast das Wort!


Glossa steht daher für Fremdsprache oder Zungensprache, je nachdem. Da gibt es im Text von 1 Kor. 14 leichte Unschärfen, das ist ein Problem. in 1 Kor 12 werden mehrere Gabe gelistet, darunter wieder nur "glossa". Hier aber m.E. Frendsprache, gemeint eine lebende.
Daß sagt die Theologei Helmuth, und nicht der HG!

Die Zungerede ist ebenso eine Gabe, warum nicht, aber es redet dabei nicht der HG sondern der Mensch zu Gott. Ebenso redet man in jeder Frendsprache nicht automtische im HG, sondern nur das, was dabei weissagend geredet wird.
Nein, eben nicht, es war damals ein Gabe, weil wurde es benötigt, heute braucht diese Gabe keine mehr! Heute kann alle lesen/hören und danach glauben!

D.h. die Sprache selbst ist unerheblich. Good ist goog sind Worte des HG, und diese dann auch auf Japanisch. Der reine Tatbestand Englisch oder Japanisch ist für sich kein Kennzeichen, dass der HG redet. Aber in den Ereingissen in Apg. 2 passierte es, weil es so von Gott souverän veranlasst wurde.
War es bei den Übergang zeit und besonders bei den NOCH Juden!!! JA, du kannst sogar Japanisch lernen...Also dann was sollte ich ein Japaner weissagen?? Ich benutze lieber ein Übersetzer! Apropo... Cornelius bracuhte Petrus hände nicht! ;) Also das war für ihm NUR ein Zeichen, das er Taufen dürfte! Damit endet die Heiden Ära! Und der Kammerer aus Äthiopien bei Philipus, sprach er überhaupt in Zungen?? :o

In 1 Kor 14 geht es insbsondere um die Wirkungen, welche jede Gabe hat, dass alles zur Auferbaunng geschehe. Die eigene Auferbaung ist dabei inbegriffem, aber die Auferbauung des gemeinamen Leibes steht im Vordergrund. So denke ich will es Paulus wissen.
Sie brauchten daß. Sie lebten ohne Bibel oder wurde hier gerade unser Glauben Grundlage gebaut?

Hast du schon ein Haus gebaut?? Ich schon! Und ich muß sagen im mein Haus ein immer wiederkehrende Baustelle ist, aber WERK Gottes sollte bereit perfekt sein oder? ;)

Wir könnten das mal endlich abschließen, weil das ewige Grundlagengekaue schon fade wird und über die Selbstauferbauung reden. Denn darin würde ich den Nutzen der Gabe sehen wie auch den Thrad dazu.

Es geht um was heute möglich ist und nicht was man gern haben will! Sogar wenn man nicht mehr braucht! Wozu brauchst du ein solche „GABE" wovon in Korinther Paulus redet?

Ich würde sagen durch den Salbung, wie Johannes schreibt wir wissen bereit alles! Muß man nur lesen und daran glauben!
Aber muß erst fragen, und fest stellen woher den Salbung der Mensch hat! Von die Kirche...oder Gemeinschaften, aus Theologische Unterricht, oder von JHWH was heute gern Gott genannt wird!? Oder von Christus der Helige?? :roll:

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#197 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Helmuth » So 10. Mär 2019, 08:57

janosch hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 14:46
Daß sagt die Theologei Helmuth, und nicht der HG!
Belege bitte, was anders in 1 Korinther 12 mit Sprache und Auslegung gemeint ist.

janosch hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 14:46
Sie brauchten daß. Sie lebten ohne Bibel oder wurde hier gerade unser Glauben Grundlage gebaut?
Und das ist jetzt aus welcher Theologieschublade? Belege bitte und behaupte nicht nur so dahin.

janosch hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 14:46
Ich würde sagen durch den Salbung, wie Johannes schreibt wir wissen bereit alles! Muß man nur lesen und daran glauben!
Mit dieser Aussage bist du einfach nur im falschen Film.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#198 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von janosch » So 10. Mär 2019, 10:56

Helmuth hat geschrieben:
So 10. Mär 2019, 08:57
janosch hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 14:46
Daß sagt die Theologei Helmuth, und nicht der HG!
Belege bitte, was anders in 1 Korinther 12 mit Sprache und Auslegung gemeint ist.
Es ist bereit belegt Helmuth...es wird „aufhören“, was bedeutet das?

Wenn es nicht mehr benötigt wird, weil;

1. Ein „Zeichen" nicht mehr gebraucht wird, wenn eine Glaubt! Seine/Ihre Taten sind Offensichtlich und mit das Evangelium vergleichbar!

2. Was sollte auslegen? Es steht geschrieben, von jeden Detail, was ein Christus Nachfolger braucht! Auch bezüglich das glauben und Mahnungen, Warnungen, aufbauen , Ermunterungen ...und, und, und!
Lies weiter dan kommst du selbst darauf! Das gehört auch zu dem Kontext!

1Kor.13.8 Die Liebe hört niemals auf. Die Gabe prophetischer Rede wird ein Ende nehmen, die Zungenreden werden aufhören, die Erkenntnis (oder: das Wissen) wird ein Ende haben. 9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen und Stückwerk unsere prophetische Redegabe, 10 und wenn das Vollkommene (oder: die Vollendung) kommt, dann wird das Stückwerk ein Ende haben. 11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, hatte einen Sinn wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; seit ich aber ein Mann geworden bin, habe ich das kindische Wesen abgetan. 12 Denn jetzt sehen wir in einem Spiegel nur undeutliche Bilder, dann (= dereinst) aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen nur Stückwerk; dann (= dereinst) aber werde ich ganz erkennen, wie auch ich ganz erkannt worden bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte unter diesen aber ist die Liebe.

Das sagte Paulus noch sein Zeit, das er nur Stückwerk gesehen oder „gewusst"! Das Evangelium, Wort Gottes war noch nicht komplett! Willst du das bestreiten, das WORT des HERRn nicht Vollkommen ist?? :? Dann wie willst „DU" Vollkommen sein, wie deine Himmlische Vater? :o

Dann wie wirst du mit der Salbung , oder mit dem HG wandeln? Oder ihm „besitzen“... haben?? :o

janosch hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 14:46
Sie brauchten daß. Sie lebten ohne Bibel oder wurde hier gerade unser Glauben Grundlage gebaut?
Und das ist jetzt aus welcher Theologieschublade? Belege bitte und behaupte nicht nur so dahin.

Helmuth es wurde bereit Leib Christi aufgebaut aufder...

Eph. 2.19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist, 21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, 22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist.

Also genieß es, oder lass es..! ;) Du bist kein Apostel mehr, oder Prophet, Lehrer, oder sonst was!
Das ZIEL war daß hier...Was willst du noch bauen??

Eph. 4.11 Und Er hat etliche als Apostel gegeben, etliche als Propheten, etliche als Evangelisten, etliche als Hirten und Lehrer, 12 zur Zurüstung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes des Christus, 13 bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus; 14 damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen, 15 sondern, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus. 16 Von ihm aus vollbringt der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Maß der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes zur Auferbauung seiner selbst in Liebe.

Bist du ein Man oder nur Memme?

janosch hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 14:46
Ich würde sagen durch den Salbung, wie Johannes schreibt wir wissen bereit alles! Muß man nur lesen und daran glauben!
Mit dieser Aussage bist du einfach nur im falschen Film.

Wer sagt das? DU? Bist DU Apostel Johannes würdig?? :thumbdown:
Lies einfach;

1 John. 2.20 Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles. 21 Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht kennen würdet, sondern weil ihr sie kennt und weil keine Lüge aus der Wahrheit ist.

Also, du LÜGST! Ich glaube an Johannes mehr als dir!

27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt es nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge; und so wie sie euch belehrt hat, werdet ihr in ihm bleiben.

Hast du überhaupt diese Salbung? Nennt man üblichen weise HG!
Oder bist du ein Falsche Prophet, wovon man hüten sollte? :roll:

Lies mal die ganze Kapitel durch...passt zu deine Avatar! :oops:

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#199 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von Helmuth » Di 12. Mär 2019, 07:13

Guten Morgen lovetrail,
lovetrail hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 08:17
Es wäre hilfreich, wenn jemand, der die Glossolalie (das Reden in fremden Sprachen/Zungen) praktiziert, hier Zeugnis geben könnte.
Mir ist heute ein Gedanke gekommen und wollte deine Meinung hören, wenn du es noch erlaubst. ;)

Was hältst du von der These einer Kunstsprache? Es kamen in Korinth vornehme Leute zum Glauben. Unter solchen ist es üblich, dass sie sich gerne abheben von der übrigen Gesellschaft, indem sie z.B. eine besondere Sprache pflegen, einer Art Hochsprache unter sich.

Wir kennen auch unter Germanisten z.B. Esperanto, schon gehört davon? Die urspüngliche Idee war eine Einheitssprache zu gründen, doch es hoben sich Gebildete von anderen damit ab. Lange wurde Französisch in höheren Schichten gesprochen, weil sie sehr vornehm galt. Wollte man zu den Oberen gehören musste man sie lernen. Sinn und Zeck war, dass sich nur die gehobene Schicht untereinander verstehen soll.

Eine These, aber sie würde sich recht mühelos in den Kontext von 1. Kor. 14 einfügen. Paulus, der als Ausnahmeapostel ein Gelehrter war, könnte auch davon Kenntnis gehabt haben, wenn er sagt, er bete mehr in ""Sprachen" als alle anderen. Er würde damit aussagen, dass er aufgrund seiner Herkunft, Bildung und Missionstätigkeit mehr Frenmsprachenpraxis gehabt hätte als die eingebildeten Korinther.
1 Korinther 14,18-19 hat geschrieben: Ich danke Gott, ich rede mehr in einer Sprache als ihr alle. Aber in der Versammlung will ich lieber fünf Worte reden mit meinem Verstande, auf dass ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache.
Vielleicht sagte er sinngemäß, Ich kann euer "Hoch-Griechisch" besser als ihr alle (meint), aber ...
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#200 Re: dieses "in Zungen Reden" der Pfingstler

Beitrag von lovetrail » Di 12. Mär 2019, 11:06

Helmuth, das halte ich für zu weit vom Kontext entfernt und konstruiert.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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