Der Atheist und die Bibel | Physiker findet Gott

[Halman]

Eben habe ich ein YouTube-Video gefunden, in denen ein Ex-Atheist seinen Weg zum christlichen Glauben erzählt. Ich meine, dass sich die 25 Minuten lohnen.


Im Videos erzählt der Mann, dass er früher die "Sprache der Christen" nicht verstand, ebenso die "Sprache der Bibel" nicht. Auch verstand ihn der Christ nicht, der ihn gefragt hatte, ob er Jesus kennt. Diese Frage macht für ihn kein Sinn. Wie sollte er ihn denn kennen?
Er erkannte, dass es da etwas gab, von dem er keinen Schimmer hatte, von dem viele Leute überzeugt waren und das er nicht verstand. Im Video gebraucht er die Verschaulichung mit Papier, auf dem scheinbar nur Gekritzel ist und er plötzlich begreift, dass dies "Schrift" ist und er nicht "lesen" kann.

Sein Fazit: Es gibt keinen Gottesbeweis, aber auch keinen Gegenbeweis. Gott lässt uns die Freiheit zu glauben oder eben auch nicht zu glauben. In manchem Momenten denkt er: "Das ist doch alles Quatsch." Doch die sind ziemlich selten.

Mir geht es ähnlich, hin und hergerissen zwischen Zweifel im Unglauben und Glauben an Gott.

[janosch]

Tja, was soll man sagen...der man ist kein „Christ", nur merkt er noch nicht...mit diese Einstellung sein WEG ist richtig begonnen, was ich immer sage, NUR mit das Evangelium, WORT des HERRn kann was echtes und gutes begonnen!

Sein Zweifel aber kommt von sein Frühere „Wissen" von ein angeblichen Gottesbild, was bereit ihre junge Zeiten im geprägt hat!

Aber er sollte diese Gute Anfang mit Allgemein bekannte "Christlichen lehre“ und Kirchen Dogmatismus, und ein „JHWH" AT Gottesbild nicht kaputt machen. Solange er sein Glauben Fundament auf den Neu Bundes und auf Christus als Gott sein Hoffnung weiter aufbaut, kann diese Weg nicht schief gehen.

Aber die „Geier“ werden kommen...

Ab jetzt kommt der Echte Kampf...nämlich ein Qualifikation ist noch lange kein Sieg!

Und diese „Sieg" kann er, auch NUR mit der HERR Jesus Christus, als EINZIGE Überwinder, diese Man sein Hürde überwinden!

Ich wünsche innen viel Glück im sein Glauben...Segen brauche ich nicht wünschen, wenn er mit Christus Wandelt, hat er sowieso, mehr als er braucht!

Danke für diese You Tube Zeugnis!

[ThomasM]

Eben habe ich ein YouTube-Video gefunden, in denen ein Ex-Atheist seinen Weg zum christlichen Glauben erzählt. Ich meine, dass sich die 25 Minuten lohnen.

Auch wenn mein Weg diesem ziemlich ähnlich war, habe ich keine Hoffnung, dass das irgendjemanden beeindruckt, der nicht ganz Ähnliches erlebt hat. Einen gestandenen Atheisten wirst du mit diesen Geschichten kaum beeindrucken.

Sein Fazit: Es gibt keinen Gottesbeweis, aber auch keinen Gegenbeweis. Gott lässt uns die Freiheit zu glauben oder eben auch nicht zu glauben. In manchem Momenten denkt er: "Das ist doch alles Quatsch." Doch die sind ziemlich selten.

Ich finde es viel interessanter herauszuarbeiten, warum es keinen Gottesbeweis gibt (und natürlich auch keinen Gegenbeweis).

Dass es keinen gibt, ist seit der Zeit der Scholastiker klar. Menschen haben einen Hang zu Beweisen, weil dieser Begriff so etwas wie "Fundament", "Sicheres", "Unumstößliches" bedeutet und sie sich damit für ihr eigenes Leben eine Sicherheit versprechen.
Diese gibt es jedoch nicht, selbst wenn man Gott außer Acht lässt.
Pluto redet von einem gleichgültigen Universum, andere verwenden den Begriff Zufall, andere drücken das anders aus. Tatsache ist, dass es im Leben keine Sicherheit gibt. Alles, was wir tun, beruht auf persönlichen Annahmen, auf Glauben.

Dadurch, dass man in diesem Glauben Gott mit einbezieht, gewinnt man allerdings ein Fundament, das ziemlich stark ist. Eine Hoffnung, auf der man ein ganzes Leben bauen kann.

[R.F.]

Sein Fazit: Es gibt keinen Gottesbeweis, aber auch keinen Gegenbeweis. Gott lässt uns die Freiheit zu glauben oder eben auch nicht zu glauben. In manchem Momenten denkt er: "Das ist doch alles Quatsch." Doch die sind ziemlich selten.

Mir geht es ähnlich, hin und hergerissen zwischen Zweifel im Unglauben und Glauben an Gott.
- - -

So sehen das Zufriedene und Wohlgenährte gerne. Mein Vorschlag: Dann macht mal zur Demonstration aus einem Häufchen anorganischem Material irgend etwas Lebendes. Oder macht mal Angaben zur “Entstehung” des Codes, mittels dem sinnliche Wahrnehmungen an das Gehirn übertragen und abrufbar gespeichert werten.

Man erklärt den Apostel Paulus zum Dummkopf, der in der Natur für jeden Menschen wahrnehmbar - nicht allein von den lieben Christlein - die Hand des Schöpfers erkennt.

Römer 1,19-20 (Luther):

Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,
20 damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also dass sie keine Entschuldigung haben-

Vielleicht kann jemand erklären, warum die Weltsituation der den biblischen Vorhersagen gleicht, wie sie für die Wende vom sechsten zum siebten Jahrtausend vorhergesagt sind. Es braucht nicht viel Weisheit, um die Brisanz der gegenwärtigen Lage zu begreifen.

Fegt den Naturalismus aus euren Köpfen, und der Blick wird merklich klarer...

[Pluto]

Vielleicht kann jemand erklären, warum die Weltsituation der den biblischen Vorhersagen gleicht, wie sie für die Wende vom sechsten zum siebten Jahrtausend vorhergesagt sind. Es braucht nicht viel Weisheit, um die Brisanz der gegenwärtigen Lage zu begreifen.

Das geschieht nur, wenn man das Wort der Bibel soweit verbiegt, dass es zur Weltsituation passt. Es ist Vieles seit der Zeit der Bibel neu entdeckt worden, was deiner These widerspricht.

[Janina]

Mein Vorschlag: Dann macht mal zur Demonstration aus einem Häufchen anorganischem Material irgend etwas Lebendes.

Mein Vorschlag: Vielleicht hättest du lieber nicht die Schule so früh abbrechen sollen.

[R.F.]

Vielleicht kann jemand erklären, warum die Weltsituation der den biblischen Vorhersagen gleicht, wie sie für die Wende vom sechsten zum siebten Jahrtausend vorhergesagt sind. Es braucht nicht viel Weisheit, um die Brisanz der gegenwärtigen Lage zu begreifen.

Das geschieht nur, wenn man das Wort der Bibel soweit verbiegt, dass es zur Weltsituation passt. Es ist Vieles seit der Zeit der Bibel neu entdeckt worden, was deiner These widerspricht.

Ich kenne eine Reihe von Kommentaren, die im Theologiestudium Verwendung finden. Zumindest einige räumen ein, dass wesentliche Vorhersagen das Finale der gegenwärtigen Ära betreffen. Kaum einer der Theologen wagt es allerdings, aktuelle Gegebenheiten mit den Vorhersagen zu vergleichen. Man hält sich eben an die Wünsche der Brötchengeber...

Es passt zwar nicht zum Thema dieses Threads. Doch da wir gerade beim Versuch sind, die Zeitsituation zu deuten: Ich habe bereits einige Male auf das vorhergesagte militärische Bündnis europäischer Staaten hingewiesen. Beim gestrigen Treffen europäischer Verteidigungsminister konnte man sich den Worten der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini zufolge zwar zu keiner Militärallianz durchringen. Die Gemeinschaft soll demnach eine politische Union bleiben, meinte sie. Allerdings sprach der Gesichtsausdruck des teilnehmenden NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg Bände. Wahrscheinlich entsprachen die Abmachungen ganz und gar nicht seinen Vorstellungen.

Denn mit der Militärallianz europäischer Länder macht sich Europa von den USA unabhängiger, die transatlantische Allianz geht ihrem Ende entgegen. Die dann folgenden Umwälzungen lassen sich auch von nicht Schrift-Kundigen erahnen...

[JackSparrow]

Im Videos erzählt der Mann, dass er früher die "Sprache der Christen" nicht verstand, ebenso die "Sprache der Bibel" nicht.

Er erzählt er sei evangelisch erzogen worden. Leider hab ich das Video dort dann auch abgebrochen.

Sein Fazit: Es gibt keinen Gottesbeweis, aber auch keinen Gegenbeweis.

Mein Fazit: Die Redner auf Missionierungsveranstaltungen sind immer entweder promovierte Physiker oder ehemalige heroinabhängige Bankräuber. Normale Berufe wie Bäcker oder Klempner könnten die Rolle des bösen Atheisten auf der Bühne wohl nicht glaubwürdig verkörpern.

[Travis]

Mein Fazit: Die Redner auf Missionierungsveranstaltungen sind immer entweder promovierte Physiker oder ehemalige heroinabhängige Bankräuber. Normale Berufe wie Bäcker oder Klempner könnten die Rolle des bösen Atheisten auf der Bühne wohl nicht glaubwürdig verkörpern.

Promovierte oder heroinabhängige Ex-Atheisten sind halt besonders beeindruckend und man lädt die Vids hoch. Motto: Wenn selbst solche Leute zu Christus finden können, ist alles möglich.

Vom schlichten Gemüt (mich eingeschl.) erwartet man eine "Anfälligkeit" für das Evangelium ja geradezu, da von denen bereits nach biblischem Bericht massenhaft der Erlösung durch Christus anheim fielen.

[janosch]

Eben habe ich ein YouTube-Video gefunden, in denen ein Ex-Atheist seinen Weg zum christlichen Glauben erzählt. Ich meine, dass sich die 25 Minuten lohnen.

Auch wenn mein Weg diesem ziemlich ähnlich war, habe ich keine Hoffnung, dass das irgendjemanden beeindruckt, der nicht ganz Ähnliches erlebt hat. Einen gestandenen Atheisten wirst du mit diesen Geschichten kaum beeindrucken.

Wieso? Denkst du wenn ein Atheist in die Kirche geht, dann wird er nicht beeindruckt?

Ich kenne viele..sie taufen sogar ihre Babys zu Christen! Dann warum tun sie das??