Sich der Errettung gewiss sein

Rund um Bibel und Glaube
Hemul
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#61 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Hemul » Fr 14. Dez 2018, 19:32

1Johannes4 hat geschrieben:
Fr 14. Dez 2018, 17:09
Hemul hat geschrieben:
Fr 14. Dez 2018, 14:26
Ziska hat geschrieben:
Do 13. Dez 2018, 15:55
Jesus und die anderen Bibelschreiber lehrten nicht „Einmal gerettet - für immer gerettet“ !

Stimmt! :thumbup:
Da jetzt neben Ziska auch noch Hemul meint, dass es kein „Einmal gerettet - für immer gerettet“ gäbe

Weder Ziska noch Hemul, sondern alleine das Wort Gottes sollte hier Richtungsweisend sein. Was mag dich daran hindern außer deiner obigen Floskel einmal zu meinen hier https://4religion.org/viewtopic.php?f=1 ... 50#p346208 diesbezgl. bibl. Beweisen Stellung zu beziehen? :roll: Vermute aber erneut wieder ein Satz mit X nämlich gar nix. Stimmt's oder habe ich recht? 8-)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

thomas4
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#62 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von thomas4 » Fr 14. Dez 2018, 20:04

Hallo Daniel,

nachdem ich hier inzwischen allerhand Beiträge von Dir gelesen habe, musste ich feststellen, dass ich mich bei Dir entschuldigen - also Dich um Verzeihung bitten - muss. Dafür nämlich, dass ich Dich lange Zeit völlig falsch eingeschätzt habe. Dadurch hat sich mancher Streit, manche Auseinandersetzung ergeben - und das tut mir Leid. Denn ich sehe, dass wir in Vielem gar nicht so weit auseinander liegen, wie ich dachte.

Wo immer ich Dich verletzt oder gekränkt habe - es tut mir Leid und ich möchte Dir hiermit die Bruderhand der Versöhnung reichen.

janosch
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#63 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von janosch » Fr 14. Dez 2018, 21:12

thomas4 hat geschrieben:
Fr 14. Dez 2018, 20:04
Hallo Daniel,

nachdem ich hier inzwischen allerhand Beiträge von Dir gelesen habe, musste ich feststellen, dass ich mich bei Dir entschuldigen - also Dich um Verzeihung bitten - muss. Dafür nämlich, dass ich Dich lange Zeit völlig falsch eingeschätzt habe. Dadurch hat sich mancher Streit, manche Auseinandersetzung ergeben - und das tut mir Leid. Denn ich sehe, dass wir in Vielem gar nicht so weit auseinander liegen, wie ich dachte.

Wo immer ich Dich verletzt oder gekränkt habe - es tut mir Leid und ich möchte Dir hiermit die Bruderhand der Versöhnung reichen.

Es gibt anschein andere Tönen auch hier, außen Klagen und jammern.... :lol: Respekt... :thumbup:

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1Johannes4
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#64 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von 1Johannes4 » Fr 14. Dez 2018, 23:50

Hallo thomas4,

thomas4 hat geschrieben:
Fr 14. Dez 2018, 20:04
Hallo Daniel,

nachdem ich hier inzwischen allerhand Beiträge von Dir gelesen habe, musste ich feststellen, dass ich mich bei Dir entschuldigen - also Dich um Verzeihung bitten - muss. Dafür nämlich, dass ich Dich lange Zeit völlig falsch eingeschätzt habe. Dadurch hat sich mancher Streit, manche Auseinandersetzung ergeben - und das tut mir Leid. Denn ich sehe, dass wir in Vielem gar nicht so weit auseinander liegen, wie ich dachte.

Wo immer ich Dich verletzt oder gekränkt habe - es tut mir Leid und ich möchte Dir hiermit die Bruderhand der Versöhnung reichen.
ich bin mir nicht mal sicher, ob Du mich meinst, da ich mich an keinen Streit oder Auseinandersetzung mit Dir erinnern kann. Deswegen habe ich mal Deine bisherigen Kommentare hier überflogen, aber fand da auch nichts. Kann es sein, dass wir uns bei Bibel.com begegnet sind und Du dort einen anderen Nickname hattest? Ist aber auch egal, denn mit fällt niemand ein, bei dem ich eine Versöhnung ablehnen würde.

Grüße,
Daniel.
Da der hiesige Admin willkürlich meine Beiträge löscht, lohnt es sich nicht hier noch mitzulesen bzw. sich mit Kommentaren einzubringen. Wünsche Euch alles Gute.

thomas4
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#65 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von thomas4 » Sa 15. Dez 2018, 07:01

Ja, ich war ca. 7 Jahre als Ron und danach noch als arved dort unterwegs.

Helmuth
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#66 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Helmuth » Sa 15. Dez 2018, 08:23

1Johannes4 hat geschrieben:
Fr 14. Dez 2018, 19:11
auch die übrigen ca. 20.000.000 Anwesenden beim Gedächtnismahl werden einen Glauben haben, den sie durchaus auch verlieren können. Aber nicht diejenigen, denen der Geist Gottes sagt, dass sie Miterben Christi seien.
Was JZ lehren ist unerheblich, auch was ich oder du lehren, es sei den wir richen uns nach Gottes Wort. Ziska hat mehrere Stellen gezeigt. Es sind daher nicht ZJ Worte sondern Gottes Worte. Aus dem Wort Gottes habe ich von dir noch keine ausreichende Begründung vorfinden können, welche die sog. Unverlierbarkeit des Heils lehrt. Das ist halt wieder Theologie. Die Schrift lehrt, dass viele abfallen werden. Abfallen wovon?

Was uns das WG zusichert ist, dass niemand verlorengeht, der am Glauben festhält. Das ist daher die Voraussetzung schlechthin, kein Werk kann das und Jesus sagt uns das in Johannes 10,29-30 zu. Es bedeutet m.E. nicht bedingunglos.

Ich denke sogar, dass Judas der Verräter zumindest noch bei seiner Erwählung gelaubt hatte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jesus vorsätzlich jemand erwählt, von dem er von vornherein weiß, dass er ihn verraten wird. Es stellte sich erst mit der Zeit heraus. So argumentiere ich auch bei König Saul.

Ein anderes Beispiel ist Simon der Zauberer aus Apg. 8. Auch er glaubte, nur war der eben nicht fest genug. Nur zu glauben ohne ihn auch zu festigen bedeutet, dass eine solche Person wieder verführt werden kann. Jesu Sämannsgleichnis ist der Beleg dazu. Ein weiteres Wort gibt uns Jesus in der Enzeitrede:
Matthäus 24,12-13 hat geschrieben: Und wegen des Überhandnehmens der Gesetzlosigkeit wird die Liebe der Vielen erkalten; wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.
Jesus setzt die Bedingung, dass wir auch ausharren müssen, d.h. nicht nur bloß "glauben" sondern als Beleg dafür daran festzuhalten, auch wenn die Lieblosigkeit um uns herum immer mehr zunimmt. Für solche gilt Johannes 10,29-30.

Mit anderen Worten erteile ich mir lieber keinen Freibrief, nur weil ich "glaube" und erwirke meine Erlösung lieber mit Furcht und Zittern als mit einer sog. "Willenskundgebung", die ich in diesen Fall als Hochmut ansehe.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

thomas4
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#67 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von thomas4 » Sa 15. Dez 2018, 08:43

Helmuth hat geschrieben:Was uns das WG zusichert ist, dass niemand verlorengeht, der am Glauben festhält.
Kannst Du mir erklären, was beispielsweise mit Menschen geschieht, die entweder in tiefe Depressionen fallen, die Gott aus Verzweiflung den Laufpass geben, wenn sie Kind oder Ehepartner verlieren oder solchen, die vielleicht ihres Glaubens wegen gefoltert werden und dann - wie Petrus - sich von Jesus los sagen? Die konnten nicht aus eigener Kraft festhalten - die sind dann verloren?

Ziska_Deleted

#68 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Ziska_Deleted » Sa 15. Dez 2018, 09:16

thomas4 hat geschrieben:
Sa 15. Dez 2018, 08:43
Helmuth hat geschrieben:Was uns das WG zusichert ist, dass niemand verlorengeht, der am Glauben festhält.
Kannst Du mir erklären, was beispielsweise mit Menschen geschieht, die entweder in tiefe Depressionen fallen, die Gott aus Verzweiflung den Laufpass geben, wenn sie Kind oder Ehepartner verlieren oder solchen, die vielleicht ihres Glaubens wegen gefoltert werden und dann - wie Petrus - sich von Jesus los sagen? Die konnten nicht aus eigener Kraft festhalten - die sind dann verloren?

Da der allmächtige Gott ins Herz schauen kann, wird er sehen, was den Betroffenen dazu bewog so zu handeln.
Ich denke da auch an einen Selbstmörder...
Jehova berücksichtigt wirklich alle Umstände bei seiner Beurteilung.
Du kannst also alles getrost Gott überlassen. Du mußt Dir deswegen nicht zu viele Gedanken machen...
Wir brauchen uns da nicht in etwas einmischen, was uns gar nicht zusteht.
Dazu bist du, bin ich, ist kein einziger Mensch einfach nicht in der Lage!

Unsere Aufgabe ist, den Menschen die gute Botschaft vom Reich Gottes zu bringen. Ihnen zu helfen, eine tiefe innige Liebe zu ihrem Schöpfer zu entwickeln. Wir helfen den Menschen sich für das ewige Leben mit Gott zu entscheiden.

Gott bietet seine Hand . Doch es ist nur ein Angebot. Den Weg mit Gott zu gehen muß jeder selber entscheiden!

thomas4
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#69 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von thomas4 » Sa 15. Dez 2018, 09:26

Ziska hat geschrieben:Du kannst also alles getrost Gott überlassen. Du mußt Dir deswegen nicht zu viele Gedanken machen...
Ganz so einfach ist es für mich nicht, denn Jesus hat uns wissen lassen, dass jeder, der ein Haus baut, zuvor die Kosten genau überschlagen soll. Da ist es durchaus wichtig, sich Gedanken zu machen
Ziska hat geschrieben:Wir brauchen uns da nicht in etwas einmischen, was uns gar nicht zusteht.
Oh - wenn es um meine Errettung geht, dann möchte ich schon sehr genau wissen, was Sache ist. Das hat mit "Einmischen" gar nichts zu tun. Wenn die Schrift mir nicht für diesen Fall genaue Auskunft geben kann, taugt sie nichts!
Ziska hat geschrieben:Den Weg mit Gott zu gehen muß jeder selber.
Und wenn einer das nicht schafft?

Abgesehen davon hätte ich diese Fragen auf jeden Fall auch gerne von Helmuth beantwortet.

janosch
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#70 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von janosch » Sa 15. Dez 2018, 10:16

thomas4 hat geschrieben:
Sa 15. Dez 2018, 08:43
Helmuth hat geschrieben:Was uns das WG zusichert ist, dass niemand verlorengeht, der am Glauben festhält.
Kannst Du mir erklären, was beispielsweise mit Menschen geschieht, die entweder in tiefe Depressionen fallen, die Gott aus Verzweiflung den Laufpass geben, wenn sie Kind oder Ehepartner verlieren oder solchen, die vielleicht ihres Glaubens wegen gefoltert werden und dann - wie Petrus - sich von Jesus los sagen? Die konnten nicht aus eigener Kraft festhalten - die sind dann verloren?

Das sind alle Sonderfällen...ich denke die „Normen“ für uns, was der HERR vorgelegt hat. Natürlich wird jeden einzel (ein Individuum ist) individuell „gerichtet“, oder werden unterschiedlich beurteilt! Das nennt man Gerechtigkeit Gottes.

1. zu erst mit diese Messias, Wanderprediger Jesus, einfach alles verändert, Neu deviniert...

2. Wurde die Rassen Unterschiede zwischen menschen aufgehoben, das ist bereit ein Riesen Vereinfachung bei „Gerechtigkeit“ üben...

3. Unwissenheit der mensch rechtfertigt ihre "Falsche Handel" nur begrenzt..usw.

4. Außen was nicht "Normal erscheinen“, oder irgend ein unerklärlichen Grund, wie ungläubigen Babys , oder geistig gestört, behinderten...usw. Sonderfällen für Gott, er weiß genau was mit diese menschen umgehen wird. Das ist nicht unsere Aufgaben das zu urteilen...sonst wir stellen uns über Gott!

Unsere aufgaben sind Christus Worte, unser HERRn , Retter und Erlöser, den HG festzuhalten! Das ist NORMAL, alle andern sind Ausnahmen....

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