Sich der Errettung gewiss sein

Rund um Bibel und Glaube
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Scrypton
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#281 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Scrypton » Do 17. Jan 2019, 11:27

Rilke hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:19
Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:16
Hat mit seiner Existenz nichts zu tun; ich korrigierte einfach nur die Behauptung, er wäre außerbiblisch einer der am besten dokumentierten Personen seiner Zeit. Das ist derart weit weg von der Realität, weiter geht es kaum.
Achso, sorry :lol:
Also bleibt es tatsächlich dabei:
Jesus war ein jüdischer Wanderprediger, von denen es damals in Galiläa viele gab. Er wollte keine neue Religion gründen sondern das Judentum reformieren. Er forderte die Menschen zur Einkehr und Buße auf, weil er den den Tag des jüngsten Gerichts in naher Zukunft sah.... wie viele vor ihm.
Über seine näheren Lebensumstände wissen wir wenig bis nichts. Die Evangelien sind keine zuverlässigen Quellen und unabhängig davon gibt es kaum etwas. Er soll mehrere Geschwister gehabt haben. Einer seiner Brüder (Jakobus) trat nach seinem Tod als Anführer einer judenchristlichen Gemeinde in Jerusalem hervor, unterlag aber im Richtungsstreit mit Paulus. Alle wesentlichen Inhalte des Christentums sind erst später entstanden. Jesus selber hätte sich wahrscheinlich dagegen gewehrt, denn er war - wie gesagt - Jude und kein Christ.

Geschichtlich gibt es über Jesus praktisch nichts zu berichten - selbst in der Bibel scheint sein ganzes Leben, abgesehen von seinen letzten paar Jahren, völlig bedeutungslos gewesen zu sein, nichtssagend, irrelevant.
Des weiteren war Jesus selbst zu seinen Lebzeiten, trotz seiner angeblichen Wundertaten, die ihm später hinzu gedichtet wurden, eine völlig nichtssagende Person - auch zeitnahe römische Belege gibt es bis auf ~2 Ausnahmen (die man auch anders verstehen kann) nicht. Es wäre aber auch verwunderlich, dieser aufrührerische Rabbi in der Provinz am Ende der Welt war einfach viel zu unwichtig für Römer. Ja nicht einmal in Caesarea hat man den Kreuztod Jesu wahrgenommen.

Na sowas aber auch... :shock:

Rilke
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#282 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Rilke » Do 17. Jan 2019, 11:33

Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:25
Deine Künste der Interpretation sind äußerst fragwürdig; denn die Ergebnisse schlicht nicht zutreffend.

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 17:04
3) Der Gott der Bibel ist in meinen Augen ein unmoralisches und verabscheuungswürdiges Monster, diese Einschätzung ist aber unabhängig davon, ob er existiert oder nicht.
Es wäre ein Kunststück der "interpretation" hier keine heftige Abneigung und starkes Gefühl der Ablehnung (=Hass) gegenüber Gott festzustellen.
:lol:
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#283 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Scrypton » Do 17. Jan 2019, 11:37

Rilke hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:33
Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:25
Deine Künste der Interpretation sind äußerst fragwürdig; denn die Ergebnisse schlicht nicht zutreffend.

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 17:04
3) Der Gott der Bibel ist in meinen Augen ein unmoralisches und verabscheuungswürdiges Monster, diese Einschätzung ist aber unabhängig davon, ob er existiert oder nicht.
Es wäre ein Kunststück der "interpretation" hier keine heftige Abneigung und starkes Gefühl der Ablehnung (=Hass) gegenüber Gott festzustellen.
Erstens: Dein narrengleiches Urteil bezog sich auf >uns<, also ihn und mich. Was er sagt, meint und denkt gilt jedoch nicht automatisch für mich.

Zum anderen bezog er sich auf das Bild und die Beschreibungen eines >fiktives< Wesens, das er grundsätzlich weder liebt noch hasst. Das hat er in einem weiteren Beitrag ja klar zum Ausdruck gebracht. ;)
Damit hat er sich weder auf Jesus, noch auf Christen im allgemeinen bezogen. Deine irrsinnigen Behauptungen bleiben also genau das, was sie von Beginn an waren - nämlich Unsinn... :D
Zuletzt geändert von Str0mberg am Do 17. Jan 2019, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.

Elliam
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#284 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Elliam » Do 17. Jan 2019, 11:38

Stromberg hat geschrieben:Hat mit seiner Existenz nichts zu tun; ich korrigierte einfach nur die Behauptung, er wäre außerbiblisch einer der am besten dokumentierten Personen seiner Zeit. Das ist derart weit weg von der Realität, weiter geht es kaum.
Naja - auch wenn Du gerne einen anderen Eindruck erwecken möchtest - Du scheinst nicht so gut informiert zu sein, wie Du gerne wärest.

Wiederholung Deiner Positionen rückt diese dennoch nicht näher an die Wahrheit.

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Travis
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#285 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Travis » Do 17. Jan 2019, 11:40

"Heftige Abneigung" gegen das Christentum könnte man wohl diversen Usern in diesem Forum attestieren. Wäre es ihnen egal was Christen so meinen, wären die Beiträge oft wesentlich gemäßigter. Auch wenn "heftige Abneigung" Teill der Definition von "Hass" ist, würde ich diesen Begriff nur für die Fälle verwenden, in denen eine Steigerung dieser Abneigung kaum noch möglich ist.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#286 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Scrypton » Do 17. Jan 2019, 11:40

Elliam hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:38
Stromberg hat geschrieben:Hat mit seiner Existenz nichts zu tun; ich korrigierte einfach nur die Behauptung, er wäre außerbiblisch einer der am besten dokumentierten Personen seiner Zeit. Das ist derart weit weg von der Realität, weiter geht es kaum.
Naja - auch wenn Du gerne einen anderen Eindruck erwecken möchtest - Du scheinst nicht so gut informiert zu sein
Offensichtlich schon.
Es steht dir frei überprüfbare Informationen einzuwerfen die etwas gegenteiliges aufzeigen - aber das kannst/tust du ja nicht.

Elliam hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:38
Wiederholung Deiner Positionen rückt diese dennoch nicht näher an die Wahrheit.
Noch näher?
Das ginge ja gar nicht... :lol:

Rilke
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#287 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Rilke » Do 17. Jan 2019, 11:48

Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:37
Erstens: Dein narrengleiches Urteil bezog sich auf >uns<, also ihn und mich. Was er sagt, meint und denkt gilt jedoch nicht automatisch für mich.
Narrengleich? Wirfst du gerne mit Ausdrücken fern ihrer Definition um dich? Wirkt so. Das kann man gerne tun, bei beleidigenden Inhalten würde ich mich aber zurückhalten. Wirkt nicht nur unfreundlich sondern auch überheblich.
Deine Abneigung ggü. Gott lässt sich aus deinen Posts lesen. Dass du nie eine solch direkte Aussage getätigt hast, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ich habe aber auch besseres zu tun, als dich des Gegenteils zu überzeugen.

Sieh, ich habe nie das Gespräch mit dir gesucht, aus folgendem Grund: Wir diskutieren über Dinge, die wir mit unseren angeborenen Sinnen nicht feststellen können. Du sagst nein, ich sag ja, oder eben umgekehrt - keiner von uns kann aus eigens geschöpfter Kraft des Verstandes auf die Richtigkeit der eigenen Ansicht bestehen. Können schon, aber dann wird's albern.
Von daher lass uns getrennte Wege gehen und du lässt mich in Frieden und ich dich, und wir bashen uns einfach nicht mehr über Dinge, die sowieso nur in der Leere enden. Schließlich streiten sich Menschen schon seit 2000 Jahren auf unsere Art und Weise. Ergebnis ist beinahe schon empirisch erhebbar: nämlich die Ergebnislosigkeit.
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#288 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Scrypton » Do 17. Jan 2019, 11:53

Rilke hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:48
Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:37
Erstens: Dein narrengleiches Urteil bezog sich auf >uns<, also ihn und mich. Was er sagt, meint und denkt gilt jedoch nicht automatisch für mich.
Narrengleich?
Hervorragend dass du lesen kannst; ja, narrengleich sind deine Unterstellungen.

Rilke hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:48
Deine Abneigung ggü. Gott lässt sich aus deinen Posts lesen.
Abneigung gegenüber ein Fabelwesen? Ist doch albern was du da von dir gibst.

Rilke hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:48
Wir diskutieren über Dinge, die wir mit unseren angeborenen Sinnen nicht feststellen können.
Du triffst auch Aussagen die sich durchaus feststellen lassen; wie die, Jesus wäre auch außerbiblisch eine der best dokumentierten Personen seiner Zeit. Das ist so falsch, wie es falscher nicht sein kann.

Rilke hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:48
Von daher lass uns getrennte Wege gehen
Es stand aber nun mal die unsinnige Unterstellung im Raum, Atheisten im allgemeinen würden Jesus hassen - eine Aussage, die an Alberei nur schwer zu schlagen ist.

Rilke
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#289 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Rilke » Do 17. Jan 2019, 12:07

Stromberg hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 11:53
Es stand aber nun mal die unsinnige Unterstellung im Raum, Atheisten im allgemeinen würden Jesus hassen - eine Aussage, die an Alberei nur schwer zu schlagen ist.
Unsinnig finde ich es in erster Linie, sich weiter mit dir zu unterhalten: Nämlich im ursprünglichen Sinne des Wortes: Die Unterhaltung trägt keinen Sinn in sich.
Da kannst du noch so hochmütig und vermessen antworten: Es ändert nichts daran, dass es deiner Diskussionskultur an Respekt und Wertschätzung der gegenseitigen Meinung mangelt.
Schade, aber da hab ich tatsächlich Wichtigeres zu tun.
:wave:
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#290 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Scrypton » Do 17. Jan 2019, 13:46

Rilke hat geschrieben:
Do 17. Jan 2019, 12:07
Da kannst du noch so hochmütig und vermessen antworten: Es ändert nichts daran, dass es deiner Diskussionskultur an Respekt und Wertschätzung der gegenseitigen Meinung mangelt.
Und das von einer Person, die anderen stets irgendwelchen Quatsch unterstellt und sich verbissen an ihre Irrtümer klammert... :lol:

Na dann... :wave:

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