Sich der Errettung gewiss sein

Rund um Bibel und Glaube
Der Nachfolger
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#361 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Der Nachfolger » Mo 21. Jan 2019, 06:09

Ruth hat geschrieben:
Sa 19. Jan 2019, 22:21
Nur dass du damit nicht über die Errettung redest, sondern eher über deine persönliche Meinung zu denen, die nicht errettet werden. Zur Errettung heißt die Botschaft: MIT Christus hast du das Leben. Und diese Botschaft sagt Jesus viel häufiger, als den Umkehrschluss, den du hervorhebst. Ich glaube, Jesus hat viel mehr vorausgesetzt, dass Menschen von seiner Botschaft berührt werden, als viele Christen es tun. Weil Gott es ist, der Glaube bewirkt - nicht Menschen, weil sie genau das Richtige tun.

Jesus ist größer als alle Dogmen, denn er repräsentiert das Leben. Wenn Jesus eine dogmatische Lehre wichtig gewesen wäre, dann hätte er sie niedergeschrieben, aber das hat er nicht, weil seine Lehre identisch mit seinem Leben ist.

Wer mir nachfolgt / der wandelt nicht in Finsternis / spricht der Herr. Dies sind Worte aus dem Munde Christi / die uns Mut einsprechen / seinem Leben treu nachzuleben / wenn wir wahrhaft erleuchtet und von aller Blindheit des Herzens geheilt werden wollen. Wir sollen also unser erstes Streben daraus machen / in dem Leben Jesu Christi zu forschen.
Thomas von Kempen: Nachfolge Christi - Kapitel 1

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: wenn man Jesus nachfolgt, dann kann sich ein Gefühl des Gerettet-Seins daraus ergeben. Ein Ur-Vertrauen. Ein Geborgen-Sein. Ein Gefühl des Geliebt-Werdens usw. wenn es für mich funktioniert, dann kann ich daraus schlussfolgern, dass es möglicherweise für andere Menschen ebenfalls funktioniert, aber das muss jeder selbst ausprobieren und ich kann nur für mich sprechen. Christen haben das Recht ihre Mitmenschen zu einem Leben in der Nachfolge Jesu einzuladen, aber sie haben kein Recht sie zu entmündigen und ihnen irgendwelche religiösen Dogmen zu diktieren.

Ruth
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#362 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Ruth » Mo 21. Jan 2019, 10:27

Der Nachfolger hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 06:09
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: wenn man Jesus nachfolgt, dann kann sich ein Gefühl des Gerettet-Seins daraus ergeben. Ein Ur-Vertrauen. Ein Geborgen-Sein. Ein Gefühl des Geliebt-Werdens usw. wenn es für mich funktioniert, dann kann ich daraus schlussfolgern, dass es möglicherweise für andere Menschen ebenfalls funktioniert, aber das muss jeder selbst ausprobieren und ich kann nur für mich sprechen. Christen haben das Recht ihre Mitmenschen zu einem Leben in der Nachfolge Jesu einzuladen, aber sie haben kein Recht sie zu entmündigen und ihnen irgendwelche religiösen Dogmen zu diktieren.

Danke Nachfolger, du hast sehr schön beschrieben, wie sich dieses Urvertrauen entwickeln und wachsen kann. So ähnlich erlebe ich das auch - gefolgt von (für mich) deutlichen sichtbaren Zuwendungen und Antworten auf Fragen im realen Leben, die ich Gottes Wirken zuschreibe, weil sie für mich einzigartig sind, in den genau passenden Zeitabschnitten und in der Häufigkeit, in denen sie geschehen.

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Mez
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#363 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Mez » Mo 21. Jan 2019, 10:45

Ruth hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 10:27
Der Nachfolger hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 06:09
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: wenn man Jesus nachfolgt, dann kann sich ein Gefühl des Gerettet-Seins daraus ergeben. Ein Ur-Vertrauen. Ein Geborgen-Sein. Ein Gefühl des Geliebt-Werdens usw. wenn es für mich funktioniert, dann kann ich daraus schlussfolgern, dass es möglicherweise für andere Menschen ebenfalls funktioniert, aber das muss jeder selbst ausprobieren und ich kann nur für mich sprechen. Christen haben das Recht ihre Mitmenschen zu einem Leben in der Nachfolge Jesu einzuladen, aber sie haben kein Recht sie zu entmündigen und ihnen irgendwelche religiösen Dogmen zu diktieren.

Danke Nachfolger, du hast sehr schön beschrieben, wie sich dieses Urvertrauen entwickeln und wachsen kann. So ähnlich erlebe ich das auch - gefolgt von (für mich) deutlichen sichtbaren Zuwendungen und Antworten auf Fragen im realen Leben, die ich Gottes Wirken zuschreibe, weil sie für mich einzigartig sind, in den genau passenden Zeitabschnitten und in der Häufigkeit, in denen sie geschehen.

Dieses Urvertrauen gibt es in anderen Religionen welche keinen Jesus kennen aber auch. Kann sein dass es doch mehrere Götter gibt, oder alles nur der gleiche Gott? Haben Atheisten kein Urvertrauen und welcher NAchteil entsteht daraus? Eure Meinung würde mich interessieren.
Danke und LG
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

Ruth
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#364 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Ruth » Mo 21. Jan 2019, 10:49

Mez hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 10:45

Dieses Urvertrauen gibt es in anderen Religionen welche keinen Jesus kennen aber auch. Kann sein dass es doch mehrere Götter gibt, oder alles nur der gleiche Gott? Haben Atheisten kein Urvertrauen und welcher NAchteil entsteht daraus? Eure Meinung würde mich interessieren.


Ich denke, es ist der eine Gott, der über allen anderen steht, der das Urvertrauen schafft, das einem niemand nehmen kann. Ganz egal, unter welcher Religion man seinen Glauben lebt.

SilverBullet
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#365 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von SilverBullet » Mo 21. Jan 2019, 11:59

“Der Nachfolger“ hat geschrieben:Die meisterhafte Musik von „Kitaro“ wird Dich Gott - dem Licht des Seins, dem liebevollen Bewusstsein - definitiv näher bringen, als sinnlose Diskussionen mit religiösen Dogmatikern denn ein Lebemeister ist besser als tausend Lesemeister. Jesus hat es vorgemacht. Er war vorallem ein lebendiger Mensch, ein Meister des Lebens. Dogmatismus ist ein schlechter Ersatz für den realen Kontakt mit dem Leben, meiner Ansicht nach.
Gut, du möchtest wieder auf das „Dogma“-Thema zurückkommen.

Wieso ist das, was du hier sagst, kein Dogma (gerne auch Mehrzahl)?

Was ist Musik für einen Menschen?
Wieso kann sich ein Mensch zu Musik bewegen?
Was hat Musik mit Bewegung zu tun?
Wo soll da irgendwo eine Situation auftreten, in der das Wort „Gott“ zum Einsatz kommt?

Liege ich richtig in der Annahme, dass du, wenn du keine dieser Fragen beantwortest, „Dogmen“ lieferst?

“Der Nachfolger“ hat geschrieben:
“SilverBullet“ hat geschrieben:Hältst du es für möglich, dass wir nur der Körper sind, dass „Geist“, „Spiritualität“ und all die unhandlichen Abstrahierungen à la „Bewusstsein“ nur auf unsere Ahnungslosigkeit zurückgehen? Falls nicht, wieso nicht?
Vollkommen ausgeschlossen.
Wie würdest du die Frage nach dem Wieso ohne Dogma beantworten?
(z.B. könntest du sagen was "Bewusstsein" ist)

“Der Nachfolger“ hat geschrieben:Bewusstsein ist das einzig Reale, was sich jemals in diesem wunderbaren Universum ereignet hat.
Wenn Bewusstsein das „einzig Reale“ sein soll, was ist dann „in diesem wunderbaren Universum“?

Bringst du hier nicht die Aussagen etwas durcheinander?

Helmuth
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#366 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Helmuth » Mo 21. Jan 2019, 12:49

Mein lieber Kingdom,

Kingdom hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 18:30
Hallo Helmuth, ich selber glaube das Abfall möglich ist.
Das ist gar keine Glaubenssache, noch weniger Theologie, sondern ein Tatbestand, den die Schrift anhand mehrerer Zeugnisse selbst liefert. Was uns beschäftigt ist, ob diejenigen zuvor tatsächlich im Glauben standen. Nachfolgend bestätigst du das aber auch, dass diese Möglichkeit besteht. Ich halte also nichts von den Wortklaubern, sich an einen Vers zu klammern. Gott sieht ins Herz.

Kingdom hat geschrieben:
So 20. Jan 2019, 18:30
Der Geist Gottes leitet aber immer zur Busse und solange man die Stimme hört, ist der Zug nicht abgefahren.
Das entspricht exakt auch meiner Erfahrung. Und es ist mehr als nur eine innere Stimme, ich erkenne auch eine gewisse Kraft, die mich davon abhält immer dem Fleisch zu gehorchen. Nicht umsonst spricht man dem HG klare Wirkungen zu. Aber es gibt nie einen Zwang, es ist einfach nur ein Widerstand, so als würde meine Mutter mich am Arm zurückhalten und sagen: „Bua, tua des jo net!“ ich hätte aber jederzeit die Kraft mich aus ihrem Griff zu befreien.

Darum meine ich, wenn Gott sieht, dass ich mich willentlich seinem mahnenden Zugriff löse, dann lässt er mich auch diesen Weg gehen. Und diesen sind so manche, wie die Schrift erzählt, leider auch gegangen.

Mit anderen Worten, der HG wirkt ernstlich aber sanft, aber eben kein Zwang oder dass Gott meinen Willen übergeht. Daher sind auch die Taten relevant. Sich willentlich zu lösen, und dem Fleisch nachzugehen ist eben schon mehr, es ist eine böse Tat.

Und dann gibt es das Phänomen was ich nur als Gnade sehen kann, dass Gott es irgendwie, man hat keine Ahnung wie, aber so steuert, dass ich von vielem bewahrt und verschont bleibe. Das ist unerklärlich aber man könnte so viele Situationen aufzählen, wo ich meine, wenn Gott hier nicht mit einer Art Vorsehung eingegriffen hatte, ich wäre längst wieder gefallen.

Fazit: Ich selbst erteilt mir hier keinerlei Gewissheit, und proklamiere daher auch kein Johannes 10,29 an mir, stattdessen bin ich Gott tagtäglich für seine Gnade, die er an mir walten lässt, dankbar.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 21. Jan 2019, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#367 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Scrypton » Mo 21. Jan 2019, 13:10

Helmuth hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 12:49
Nicht umsonst spricht man dem HG klare Wirkungen zu.
Nicht umsonst spricht man generell vielen Fabelwesen irgendeine "klare" Wirkung zu... die sich der einzelne Gläubige einbildet und einredet... :D

Nicht von Bedeutung.
Zumal es bei dir mit dem "HG" ohnehin nicht so zu funktionieren scheint; denn von einem, der wirklich "erleuchtet" wäre könnte man schon erwarten, dass er jene Inhalte der Bibel, die nicht ins eigene Glaubensmuster passen, nicht einfach weg ignoriert... :thumbup:

Lena
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#368 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Lena » Mo 21. Jan 2019, 15:30

Mez hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 10:45
Haben Atheisten kein Urvertrauen und welcher NAchteil entsteht daraus?

Das MenschenKind hat Vertrauen in das Leben, weil es jederzeit zum Papa rufen kann. Auch wenn die Situation nicht ändert, so doch das Herz des Menschen: Es wird ruhig und ist getröstet. Die innere Gewissheit schenkt Sicherheit das es gut kommt. Wenn nicht in jedem Fall, so bestimmt am Ende der Zeit. Das Ziel der Erdenreise ist im Hause des Vaters im Himmel.

Jetzt seit ihr dran, ihr die ihr euch A theisten nennt :).
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Der Nachfolger
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#369 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Der Nachfolger » Mo 21. Jan 2019, 18:23

Ruth hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 10:27
Der Nachfolger hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 06:09
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: wenn man Jesus nachfolgt, dann kann sich ein Gefühl des Gerettet-Seins daraus ergeben. Ein Ur-Vertrauen. Ein Geborgen-Sein. Ein Gefühl des Geliebt-Werdens usw. wenn es für mich funktioniert, dann kann ich daraus schlussfolgern, dass es möglicherweise für andere Menschen ebenfalls funktioniert, aber das muss jeder selbst ausprobieren und ich kann nur für mich sprechen. Christen haben das Recht ihre Mitmenschen zu einem Leben in der Nachfolge Jesu einzuladen, aber sie haben kein Recht sie zu entmündigen und ihnen irgendwelche religiösen Dogmen zu diktieren.

Danke Nachfolger, du hast sehr schön beschrieben, wie sich dieses Urvertrauen entwickeln und wachsen kann. So ähnlich erlebe ich das auch - gefolgt von (für mich) deutlichen sichtbaren Zuwendungen und Antworten auf Fragen im realen Leben, die ich Gottes Wirken zuschreibe, weil sie für mich einzigartig sind, in den genau passenden Zeitabschnitten und in der Häufigkeit, in denen sie geschehen.

Hättest du die ganze Bibel und die Sprüche aller Weisen im Gedächtnis / hättest aber dabei nicht die Liebe Gottes / seine Gnade nicht im Herzen: wozu hülfe dir all jenes ohne dieses Einzige? O Eitelkeit der Eitelkeiten / alles ist Eitelkeit / außer Gott lieben und ihm allein dienen. Das ist die höchste Weisheit [...]

~ Thomas von Kempen :thumbup:

Der Nachfolger
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#370 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Der Nachfolger » Mo 21. Jan 2019, 18:54

Ruth hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 10:49
Mez hat geschrieben:
Mo 21. Jan 2019, 10:45

Dieses Urvertrauen gibt es in anderen Religionen welche keinen Jesus kennen aber auch. Kann sein dass es doch mehrere Götter gibt, oder alles nur der gleiche Gott? Haben Atheisten kein Urvertrauen und welcher NAchteil entsteht daraus? Eure Meinung würde mich interessieren.


Ich denke, es ist der eine Gott, der über allen anderen steht, der das Urvertrauen schafft, das einem niemand nehmen kann. Ganz egal, unter welcher Religion man seinen Glauben lebt.

Jede Religion hat etwas, das allen anderen fehlt, sonst würden sie nicht existieren. Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass Menschen sehr verschieden und nicht alle gleich sind. Einer meiner Lehrer sagte es sehr gut: die heilende Weisheit Gottes durchwirkt alle Dinge. Jede spirituelle Tradition ist eine Manifestation dieser Weisheit und sie sprechen zu unterschiedlichen Seelen. Seelen haben offensichtlich unterschiedliche Reifegrade und befinden sich an unterschiedlichen Punkten der geistigen Entwicklung. In dem Zusammenhang finde ich übrigens die Idee der Reinkarnation plausibel.

Erlösung und Errettung hat für mich etwas mit fortschreitender Selbst- und Gotteserkenntnis zu tun. Möglicherweise ereignet sich das über sehr viele Leben. Die Welt ist eine Schule und in einer Schule gibt es unterschiedliche Jahrgänge mit verschiedenen Lehrplänen und Studienmaterial, nicht wahr? :)

Metz hat geschrieben:Dieses Urvertrauen gibt es in anderen Religionen welche keinen Jesus kennen aber auch

Da hast Du sicher Recht. Ich habe das Glück Mitglieder unterschiedlicher Religionen zu kennen und kann diese Aussage von Dir nur bestätigen. Sagen wir es so: für manche Seelen ist ein Leben in der Nachfolge Jesu der richtige Weg.

Haben Atheisten kein Urvertrauen und welcher NAchteil entsteht daraus?

Ich sehe es tatsächlich so, dass es an Gott keinen Weg vorbei gibt. Alles kommt von ihm und alles kehrt zu ihm zurück. Früher oder später. Doch es ist deine persönliche Freiheit ihn zu negieren. Vielleicht brauchst du dann noch ein paar weitere Inkarnationen :engel: :devil: :lol: Bis Du dann sagst: "Vater, ich hab genug, ich will nach Hause, heimkehren in dein Königreich" - letztlich sind alle Seelen dieser Welt die verlorenen Söhne, die das Vaterhaus verlassen haben und dann heimkehren, wenn sie ihre Lektionen gelernt haben.

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