Sich der Errettung gewiss sein

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jose77
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#201 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von jose77 » Mi 19. Dez 2018, 17:50

Ich sehe immer noch keinen Ehebruch
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

Ziska_Deleted

#202 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Ziska_Deleted » Mi 19. Dez 2018, 17:52

jose77 hat geschrieben:
Mi 19. Dez 2018, 17:50
Ich sehe immer noch keinen Ehebruch

Was verstehst du denn unter Ehebruch?

Hemul
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#203 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Hemul » Mi 19. Dez 2018, 17:54

jose77 hat geschrieben:
Mi 19. Dez 2018, 09:43
Weder Nathan noch Gott bezichtigten David des Ehebruchs. Da sie wussten, dass vor dem Kampf wie üblich die Scheidungsurkunde ausgestellt wurde.

Aber Uria erfreute sich gem. 2.Samuel 11:7 doch bester Gesundheit als David Bathseba schwängerte:

2 Da begab es sich eines Abends, daß David sich von seinem Lager erhob und, als er auf dem Dache des königlichen Palastes umherging, vom Dache aus eine Frau sich baden sah; die Frau war von ungewöhnlicher Schönheit. 3 Als er sich nun durch Boten nach der Frau erkundigen ließ und man ihm berichtete, daß es Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau des Hethiters Uria sei, 4 sandte David Boten hin und ließ sie holen. Sie kam zu ihm, und er wohnte ihr bei – sie hatte sich aber eben von ihrer Verunreinigung gereinigt –; darauf kehrte sie in ihre Wohnung zurück. 5 Als die Frau dann guter Hoffnung wurde und dem David Mitteilung von ihrem Zustande machte, 6 da ließ David dem Joab sagen: »Schicke mir den Hethiter Uria her!«, und Joab kam dem Befehle nach. 7 Als nun Uria zu David kam, erkundigte dieser sich nach dem Befinden Joabs, nach dem Ergehen des Heeres und nach dem Stande des Krieges.
2.Mose 20:17,
17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus! Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Nächsten gehört.«
Wat nu? :)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

jose77
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#204 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von jose77 » Mi 19. Dez 2018, 19:23

Ich sagte ja schon, rechtlich kein Ehebruch, sonst hätte David zu Gericht müssen. Moralisch war sein Verhalten nicht in Ordnung, was ja Nathan ja auch anprangerte.
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

Lena
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#205 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Lena » Mi 19. Dez 2018, 19:45

Ein König konnte viele Frauen haben. David hat Ehebruch begangen, indem er sich die Frau eines anderen Mannes genommen hat.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Helmuth
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#206 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Helmuth » Mi 19. Dez 2018, 20:01

Lena hat geschrieben:
Mi 19. Dez 2018, 19:45
Ein König konnte viele Frauen haben. David hat Ehebruch begangen, indem er sich die Frau eines anderen Mannes genommen hat.
So ist es, er erfüllte klipp und klar den Tatbestand des Ehebruchs, aber durch die Gnade Gottes wurde er nicht gerichtet und es wurde ihm vergeben. Strafe erlitt er dennoch, da war Gott streng und konsequent, Man bedenke nur, was man seinen Söhnen angetan hatte, oder wie sich Absalom, sein eigener Sohn, später ungeniert an seinen Frauen vergangen hatte. Das hatte schon einst Jakob dem Ruben, seinem Erstgeboreren schwer zur Last gelegt und er verlor dadurch auch das Recht der Erstgeburt.

Vielleicht kehren wir zum Thema zurück. Der Fall David diente wie andere als Beispiel, nicht aber um sie hier auszujudizieren, Denn wenn Israel auch für alle Zukunft durch den ewigen Ratschluss Gottes gesegnet wurde, entbindet es Gott nicht jedes Individuum auch individuell zu richten. Es kam also selbst über David infolge seines Vergehens ein Fluch über seine Familie, den er nicht mehr rückgängig machen konnte.

Salomo fiel sogar in seinen späteren Jahren regelrecht von Gott ab. Lena, weichst du absichtlich meiner Frage aus? Wenn du nichts zu Saul sagst, was sagst du zu Salomo? War er ein Kind Gottes? Und was verfügte Gott später über ihn?

Ich schrieb, dass es für Erwählung und Errettung keinen Freibrief gibt. Saul wurde vollständig verworfen, David schwer gezüchtigt und bei Salomo bin ich mir nicht sicher, ob er zu den Geretteten des Himmelreichs gehören wird. Es sei auch Gottes Sache. Man kann hoffen, beten werde ich dafür klarerweise nicht,
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 19. Dez 2018, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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AlTheKingBundy
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#207 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 19. Dez 2018, 20:08

Helmuth hat geschrieben:
Mi 19. Dez 2018, 20:01
So ist es, er erfüllte klipp und klar den Tatbestand des Ehebruchs, aber durch die Gnade Gottes wurde er nicht gerichtet und es wurde ihm vergeben. Strafe erlitt er dennoch, da war Gott streng und konsequent,

Was für ein Unfug in einem Satz. Welchen Gott betest Du denn bitte schön an? Erst vergibt er und dann holt er doch die Keule aus dem Sack.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Helmuth
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#208 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Helmuth » Mi 19. Dez 2018, 20:13

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mi 19. Dez 2018, 20:08
Was für ein Unfug in einem Satz. Welchen Gott betest Du denn bitte schön an?
Nur zur Wiederholung: Ich beachte keine deiner Beiträge, die von Anfang an gleich so beginnen. Sie zeigen deine Einstellung mir gegenüber.

Ich bin z.B. ja auch nicht der Auffassung Lenas oder thomas4's, aber ich hüte mich gleich im erste Satz sie mit Unsinn, Blödsinn, und der Herabwürdigung ihres Glaubens an Gott anzureden. Geh in dich und ändere bitte diese miese Haltung, falls du wirklich Christ bist.

Inhaltlich bist du deswegen zurzeit für mich ausgeschieden.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 19. Dez 2018, 20:18, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#209 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von AlTheKingBundy » Mi 19. Dez 2018, 20:18

Helmuth hat geschrieben:
Mi 19. Dez 2018, 20:13
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mi 19. Dez 2018, 20:08
Was für ein Unfug in einem Satz. Welchen Gott betest Du denn bitte schön an?
Nur zur Wiederholung: Ich beachte keine deiner Beiträge, die von Anfang an gleich so beginnen., Sie zeigen deine Einstellung mir gegenüber.

Ich bin z.B. ja auch nicht der Auffassung Lenas oder thomas4's, aber ich hüte mich gleich im erste Satz sie mit Unsinn, Blödsinn, und der Herabwürdigung ihres Glauben an Gott anzureden. Geh in dich und ändere diese miese Haltung.

Inhaltlich bist du zurzeit für mich ausgeschieden.

Das ist mir doch wurscht, ob Du mit mir kommunizieren willst oder nicht. Es soll nur jeder ungeschminkt Deine pseudochristliche Privatreligion kennenlernen. Fakt ist: Du glaubst an einen Gott, der erst vergibt und dann einem hinterrücks in heimtückischer Strafmanier eins über den Schädel zieht.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Martinus
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#210 Re: Sich der Errettung gewiss sein

Beitrag von Martinus » Mi 19. Dez 2018, 20:34

Leute die sich ihrer Rettung gewiss sind habe ich in der Forenwelt wiederholt kennengelernt. Ich will da niemanden zu nahe treten, aber zu diesen Leuten habe ich eine Meinung. Die sach ich aber nicht.
Angelas Zeugen wissen was!

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