#1 Lichtmess abgeschafft zugunsten Darstellung des Herrn
Verfasst: Mi 9. Jan 2019, 14:03
Lichtmess abgeschafft zugunsten Darstellung des Herrn
der schöne alte Name Lichtmess wurde abgeschafft zugunsten dieses theologisch-bürokratischen Begriffs: "Darstellung des Herrn"
Wie ich anderswo schon schrub:
Schade, dass der Name geändert wurde.
Für mich ist das so:
Die traditionelle Volksfrömmigkeit wird voller Verachtung weggekehrt.
Zugunsten eines "politisch korrekten" oder theologisch korrekten Begriffs aus der Schreibstube der vatikanischen Bürokratie.
Weltfremde Theologieprofessoren schmeißen eine gute Tradition auf den Müll.
Na prosit ....
Schade, sehr schade.
Es gibt auch offiziell kein Fest "Dreikönig" mehr.
Das heißt jetzt "Fest der Erscheinung des Herrn"
Und auch kein "Mariä Lichtmess" mehr.
Das heißt jetzt: "Fest der Darstellung des Herrn".
Ich finde so was nur dumm.
Sollen doch jene arroganten katholischen Theologie-Professoren ihre eigene Super-Religion oder Suppenreligion gründen - und normale Katholiken damit in Ruhe lassen!
Wer die Volksfrömmikeit verachtet, der ist selber zu verachten.
der schöne alte Name Lichtmess wurde abgeschafft zugunsten dieses theologisch-bürokratischen Begriffs: "Darstellung des Herrn"
Wie ich anderswo schon schrub:
Schade, dass der Name geändert wurde.
Für mich ist das so:
Die traditionelle Volksfrömmigkeit wird voller Verachtung weggekehrt.
Zugunsten eines "politisch korrekten" oder theologisch korrekten Begriffs aus der Schreibstube der vatikanischen Bürokratie.
Weltfremde Theologieprofessoren schmeißen eine gute Tradition auf den Müll.
Na prosit ....
Schade, sehr schade.
Es gibt auch offiziell kein Fest "Dreikönig" mehr.
Das heißt jetzt "Fest der Erscheinung des Herrn"
Und auch kein "Mariä Lichtmess" mehr.
Das heißt jetzt: "Fest der Darstellung des Herrn".
Ich finde so was nur dumm.
Sollen doch jene arroganten katholischen Theologie-Professoren ihre eigene Super-Religion oder Suppenreligion gründen - und normale Katholiken damit in Ruhe lassen!
Wer die Volksfrömmikeit verachtet, der ist selber zu verachten.