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#221 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Mi 16. Jan 2019, 11:18
von janosch
Janina hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 09:35
janosch hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 09:31
aber natürlich , das nennt man vorsichtig und gut wissenschaftlich definiert „Revidieren“
Wie gut dass du die Welt aufklärst.
:yawn:

Warum protestierst du nicht gegen Chemtrails?

Meinst du das Ernst?

Es gibt sowas überhaupt nicht...oder eben wie auch HAARP, das sind alles Blöde VT!

#222 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Mi 16. Jan 2019, 11:34
von janosch
piscator hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 10:52
janosch hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 09:31
Na wenn das nicht genug Wissenschaflich ist, dann finden wir solche unmöglichen Zahlen aus, was Nur Wissenschafter verstehn, oder „Beweisen“ können. Und diese Glaube dann bewirkt Wunder...Uh ...natürlich, mit unsere Matematik sogar beweisen können, denken sie...
Auf Unwissende wirkt Wissenschaft manchmal wie Zauberei. :lol: Da hilft nur eins:

Ein paar Silvester lang Matik oder Füsik an der Unität studieren öffnet den Geist und schärft den Verstand :!:


JA, die Grösste davon die Gravitation! Das ist Zauberei PUUR!

Das habe ich alles hinten mir! Genau das hat mein „Geist“ erleuchtet, genau, dein /eure Wissenschaft!

Zwischen mir und dir ist das unterscheid, das ich mehr lese oder beschäftige mit solchen dinge, was nicht in die Schulbänken gelärt wurde! NA warum Wohl??

Aber merkst du eins, das bedeutet nicht, das es nicht gibt oder geben könnte wovon du nicht weiß, oder mit deine sinnlos verkorkste Argumenten ablehnst, ohne die Fakten richtig (ehrlich) zu betrachten! ;) „Freigeist" ist nicht in ein Materialistische Gefängnis ins kette gelegt, sondern Offen für alles...was auch ein begründbare und einigermaßen nachvollziehbare sinn und daran passende Argument begründet wird. Möglichst ohne Lüge und betrug!
Aber das bedeutet nicht, UNFEHLBARKEIT...diese Risiko muß immer in Augen behalten...

#223 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Mi 16. Jan 2019, 11:38
von R.F.
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
- - -
Über Eiskernbohrungen können übrigens auch Vulkanausbrüche festgestellt werden, welche historisch schriftlich bekannt sind - die Prämissen stimmen.
Aus dem Eis ergeben sich nicht einmal zuverlässig Alter der vergangenen Jahrhunderten.
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
Viele verschiedene voneinander unabhängige Methoden ergänzen sich und zur Kontrolle herangezogen. Man kann beispielsweise eine Datierung im Gebiet der Radiometrie, nehmen wir die C14-Methode anhand des Vergleichs mit Baumringanalysen (Dendrochronologie) kalibrieren, und stellt fest: Die Prämissen stimmen! Man kann sehr präzise die Schwankungen im C14-Gehalt der Atmosphäre über gewaltige Zeiträume nachvollziehen, dafür Gründe angeben, die z.B. mit der Klimaentwicklung zu tun hat oder einzelnen geologischen Katastrophen. Und diese zeitliche Abfolge sowie den C14-Gehalt findet man - oha - auch in den Eiskernen (Antarktis, Grönland...) konserviert, eine von Baumringen, C14 und Warven und Meeressedimenten usw. usv. völlig unabhängigen Methode und man stellt auch hier fest: Die Prämissen stimmen.
Ich weiß um die "Zuverlässigkeit" des C 14-Verfahrens...
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
Wissenschaftliche Datierungen basieren nie nur auf einer Methode, sondern auf mehreren, die sich gegenseitig stützen. Angenommen eine Datierung basiert auf drei unabhängigen Methoden.
Ja, so sagt man das Anfängern.
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
Heute haben wir zigtausend Belege dass sie auf jeden Fall sehr viel älter sein muss! Hier nur einige wenige Beispiele:
Das fängt beim Hohenheimer Jahrringkalender der eine lückenlose Chronologie der letzten 14.600 Jahre wiedergibt (Stand 2009)...
Empfehlung: Schau' Dir mal etwas näher an, auf welchen Annahmen sich diese Datierung stützt.
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
Weitere Belege findet man in den Korallenriffen der Südsee, die mehrere hunderttausend Jahre des ununterbrochenen Wachstums benötigten um ihre heute Höhe zu erreichen...
Diese Behauptung ist haltlos. Kannst ja selbst nachlesen.
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
...oder die riesigen Zeiträume die notwendig sind damit sich Erdöl und Kohle aus biologischen Überresten bilden. Datierungsmethoden der Radiometrie, mit Hilfe von Meeressedimenten, Warfen, Erdschichten usw. usv. runden das Bild ab.
Kohle entsteht unter geeigneten Umstände innerhalb weniger Stunden. Das wurde ca. 30 km von meinem Wohnort entfernt, in Breisach, festgestellt.

#224 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Mi 16. Jan 2019, 11:46
von Scrypton
R.F. hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 11:38
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
- - -
Über Eiskernbohrungen können übrigens auch Vulkanausbrüche festgestellt werden, welche historisch schriftlich bekannt sind - die Prämissen stimmen.
Aus dem Eis ergeben sich nicht einmal zuverlässig Alter der vergangenen Jahrhunderten.
Eine dämliche Behauptung, dessen Gegenteil längst belegt ist.
Langweilig.

R.F. hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 11:38
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
Viele verschiedene voneinander unabhängige Methoden ergänzen sich und zur Kontrolle herangezogen. Man kann beispielsweise eine Datierung im Gebiet der Radiometrie, nehmen wir die C14-Methode anhand des Vergleichs mit Baumringanalysen (Dendrochronologie) kalibrieren, und stellt fest: Die Prämissen stimmen! Man kann sehr präzise die Schwankungen im C14-Gehalt der Atmosphäre über gewaltige Zeiträume nachvollziehen, dafür Gründe angeben, die z.B. mit der Klimaentwicklung zu tun hat oder einzelnen geologischen Katastrophen. Und diese zeitliche Abfolge sowie den C14-Gehalt findet man - oha - auch in den Eiskernen (Antarktis, Grönland...) konserviert, eine von Baumringen, C14 und Warven und Meeressedimenten usw. usv. völlig unabhängigen Methode und man stellt auch hier fest: Die Prämissen stimmen.
Ich weiß um die "Zuverlässigkeit" des C 14-Verfahrens...
Na ganz offensichtlich tust du genau das >nicht<... :lol:

R.F. hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 11:38
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
Heute haben wir zigtausend Belege dass sie auf jeden Fall sehr viel älter sein muss! Hier nur einige wenige Beispiele:
Das fängt beim Hohenheimer Jahrringkalender der eine lückenlose Chronologie der letzten 14.600 Jahre wiedergibt (Stand 2009)...
Empfehlung
Unnötig; befasse dich einfach mit der Thematik, denn dein substanzloser Brei ändert an diesen Dingen nichts.

R.F. hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 11:38
Stromberg hat geschrieben:
Di 15. Jan 2019, 17:55
...oder die riesigen Zeiträume die notwendig sind damit sich Erdöl und Kohle aus biologischen Überresten bilden. Datierungsmethoden der Radiometrie, mit Hilfe von Meeressedimenten, Warfen, Erdschichten usw. usv. runden das Bild ab.
Kohle entsteht unter geeigneten Umstände innerhalb weniger Stunden.
Nein tut sie nicht.
Aber dass es weiter nichts gibt als längst widerlegte Behauptungen war abzusehen. :0)

#225 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Mi 16. Jan 2019, 12:29
von PeB
R.F. hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 10:22
Nun gut, es gibt keine Aufzichnungen darüber, wie die Kreter nach Palästina gelangten. Aber über das Mittelmeer mussten sie schon. Und das setzte Fähigkeiten zur Navigation auf hoher See voraus.

Es setzt Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten und einen sternenklaren Himmel voraus.

Route von Kreta nach Palästine per Inselhopping:

Kreta - Stenou Kasou - Rhodos - südtürkische Küste - wahlweise über Zypern oder entlang der libanesischen Küste - Palästina.

Kein Hochseepatent notwendig.

#226 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Mi 16. Jan 2019, 12:45
von Janina
janosch hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 11:18
Janina hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 09:35
Warum protestierst du nicht gegen Chemtrails?
Meinst du das Ernst?
So ernst wie du deine flache Erde. :roll:
Hast du auch einen Alu-Hut?

#227 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Mi 16. Jan 2019, 17:50
von R.F.
Stromberg hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 11:46
Kohle entsteht unter geeigneten Umstände innerhalb weniger Stunden.
Nein tut sie nicht.
Aber dass es weiter nichts gibt als längst widerlegte Behauptungen war abzusehen. :0)
Ich hatte das vor einiger Zeit mit einem Zitat aus einem Fachbuch belegt. So weit erinnerlich, hattest auch Du es gelesen...

#228 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Mi 16. Jan 2019, 17:52
von Scrypton
R.F. hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 17:50
Stromberg hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 11:46
Kohle entsteht unter geeigneten Umstände innerhalb weniger Stunden.
Nein tut sie nicht.
Aber dass es weiter nichts gibt als längst widerlegte Behauptungen war abzusehen. :0)
Ich hatte das vor einiger Zeit mit einem Zitat aus einem Fachbuch belegt.
Du irrst dich; vielleicht solltest du einfach noch mal einen Blick zurück werfen. ;)

#229 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Do 17. Jan 2019, 09:18
von ThomasM
R.F. hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 17:50
Ich hatte das vor einiger Zeit mit einem Zitat aus einem Fachbuch belegt.
Ja, das Fachbuch kenne ich. Es trägt den Titel "Journal der unwiederholbaren Experimente".
In Erinnerung geblieben ist mir ein Experiment, bei dem durch Engelkräfte aus einem Labyrinth Manna verschwand. Man hat festgestellt, dass die Verschwinderate nicht von der Komplexität des Labyrinths abhängt.

#230 Re: Wie alt ist das Universum?

Verfasst: Do 17. Jan 2019, 09:48
von piscator
R.F. hat geschrieben:
Mi 16. Jan 2019, 17:50
Ich hatte das vor einiger Zeit mit einem Zitat aus einem Fachbuch belegt. So weit erinnerlich, hattest auch Du es gelesen...
Lieber Erwin, da wir niederen Würmer nicht mal im Ansatz deine geistigen Fähigkeiten besitzen, könntest du uns einen Gefallen tun und das Fachbuch nochmals nennen ...